Im Seminar ist uns eine Software vorgestellt worden, die mir sehr gut gefallen hat. Sie heißt "Phase6" und überträgt das Lernkastenprinzip, bei dem die Schüler ihre Vokabeln o.ä. auf Karteikarten schreiben und es dann bei Gewusst-Haben einen Kasten weiterstecken, auf den Computer. Jetzt das genaue Prinzip aufzuschreiben, wäre zu umfangreich, vielleicht könnt ihr ja auf der Internetseite "www.phase6.de" euch informieren. Ich lerne damit im Moment Vokabeln und es macht wirklich Spaß (und kostet auch wenig!)
Beiträge von Aktenklammer
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sicher, "la toile" - ich habe das mit diesen Erlassen nur immer an der Uni mit einem Ohr mitgekriegt und war mir jetzt nicht ganz sicher ... umso besser also, wenn man dann mit "Internet" durchkommt!
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... ich wurde von Jahren im Institut Francais darauf hingewiesen, dass es in Frankreich (auch?) "l'étoile" heißt ... eigentlich sind doch englisch Wörter "verboten" aufgrund verschiedener Erlasse, oder?
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Diese Frage klingt etwas blöd, aber es ist Folgendes: ich unterrichte (Referendariat) Italienisch als SekII-Fremdsprache und bin bisher etwas sehr enttäuscht, wie wenig Vokabular überhaupt in den fast drei Jahren erworben wird. Wenn man mal ein Wortfeld erarbeiten will, wird man darauf hingewiesen (von den Schülern), dass man nur 15 Vokabeln pro Stunde neu lernen darf (abgesehen davon, dass viele "alte" nicht mehr da sind). Außerdem soll ich nach den Ratschlägen der Lehrer mich so einfach wie möglich, das heißt auch eher mit der ungenaueren passe-partout-Vokabel ausdrücken. Ich frage mich nun, ob es überhaupt "Sinn" macht, meinen Wortschatz immer weiter zu verfeinern (klar, für mich selber hat alles Sinn), wenn ich es dann sowieso nicht wirklich "gebrauchen" kann...
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Ich kann aus eigener und anderer Erfahrung machen, dass eine Dissertation manchmal viel schneller fertig ist, als man vorher gedacht hat. Wenn man dann eingereicht hat, ist nicht mehr so viel Stress zu erwarten. Man muss es für den Druck fertig machen und das Rigorosum ist auch zu bewältigen, da ist auch einer entspanntere Atmosphäre als bei der Examens-, Magister- oder Diplomprüfung (fand ich). Lange auszusetzen ist glaube ich zum zuende schreiben nicht so gut. Aber im ersten Halbjahr müsstest du dich vielleicht mit seeeeehr viel zusammenreißen dadurch hangeln können ...
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Mir wurde damals auf meine Anfrage gesagt, dass die Bezirksregierung ja auch weiß, dass man sich bewerben will und man die Anerkennung auch rechtzeitig erhält. Du kannst ja bis November bzw. Dezember nachreichen. Da brauchst du dir glaube ich keine Sorgen zu machen. Und bei den anderen Unterlagen ist wohl auch kein Problem, die Bewerbungsfrist liegt ja beim 15. August, das heißt, bei manchen kommen sie ja sowieso erst später dazu, sich zu bewerben. (ich nehme an, du willst nächstes Jahr im Februar mit dem Referendariat anfangen, oder?)
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Danke für eure Antworten. Im Moment kann ich so dermaßen wenig an Schule denken, insofern bin ich wirklich froh, dass jetzt erst mal Ferien sind (in denen wir eigentlich wegfahren wollten - aber der Herr hatte ja Angst, dass die Ferien dann die Probleme überdecken)! Vielleicht lenkt einen die Schule dann später ja auch wirklich ab ... kann ich mir im Moment zwar auch nicht vorstellen, aber eigentlich kann ich im Moment mir sowieso nichts vorstellen, insofern ...
Ich suche auch noch nach dem Knopf, um nachts die Gedanken mal auszustellen, sei es denn die an die Schule, sei es die an all den "Rest" - wer ihn gefunden hat, möge mir doch bitte Bescheid sagen!
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Nachdem das Referendariat mich regelmäßig stark in meiner Stimmung runterzieht, bin ich nun also auch meinen Freund los, der selber in einer beruflich nicht leichten Situation steckt. Er hat das Gefühl, wir geben uns keinen gegenseitigen Halt. Ich sehe das nicht so. Nun habe ich also sowohl das Referendariat als auch die Trennung zu bewältigen - ich könnte auf gut Deutsch k***** - gut dass bald Ferien sind
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Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr mit den Schülern etwas in der Fremdsprache erarbeiten wollt, was sie inhaltlich können müssten, wo aber zahlreiche Vokabeln sind, die sie nicht kennen? Im konkreten Fall wissen die Schüler sicherlich einiges über Märchencharakteristika, den typischen Verlauf etc., aber es fehlt ihnen an Vokabeln. Ich kann sie ja nicht vorher alle einführen, dann kann ich ihnen ja gleich alles vortragen. Für Tipps bin ich dankbar!
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Ich vertraue dir! Ich hatte nur die Hoffnung, dass in dem anderen Buch von richtig Stundenvorschläge drin sind. Alles das, was in "Unterwegs" beschrieben wird, hat die Lehrerin mehr oder weniger schon gemacht, andererseits sind die Schüler aber auch erst bei Kapitel 19. Ich hatte also auf genauere Inspiration gehofft!
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Ich möchte mir dem 12er Italienischkurs gerne die Charakteristika "des" Märchens erarbeiten. Alles, was ich dafür auf Italienisch bisher gefunden habe ist inhaltlich und sprachlich sehr anspruchsvoll. Nachdem ich nun selber mal versucht habe, eine Mindmap oder auch nur Liste zu erstellen, frage ich mich, ob ihr vielleicht eine gute Präsentation irgendwo im Netz oder in einem Schulbuch (auch auf Deutsch oder Französisch) kennt, die ich mir ansehen könnte?
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Hallo Maria Leticia,
danke der Nachfrage. Die Stunde war ganz gut. Vor lauter Aufregung habe ich 2 Minuten zu früh begonnen, da waren noch gar nicht alle Schüler da. Diese 2 Minuten war ich auch zu früh fertig und habe mir dann etwas aus den Fingern gesogen. Ich hatte ja eigentlich Sorge, nicht fertig zu werden und hatte so keine didaktische Reserve. Die Schüler hatten das Märchen nicht mehr richtig parat, ich habe sie also durch das Märchen geschoben und hatte zum Glück Folien mit unterschiedlichen Stützen, das war gut. Auch die anschließende Kreativphase war gut, hat sowohl den Schülern gefallen wie auch der Fachleiterin. -
Wie habt ihr gelernt/gewusst, wie man den Kommentar unter einer Klassenarbeit richtig und gut formuliert? Kommt so etwas mit der Zeit? oder habt ihr Tipps, vorschläge oder Ähnliches irgendwo nachgelesen? Ich habe jetzt etwas zu jeder Arbeit formuliert, weiß aber z.B. nicht, ob "xxx hast du gut ..." auftauchen kann, wenn die Arbeit dann aber meines Erachtens nur als 3 oder 3- zu bewerten ist.
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Hat jemand von Euch das Buch "Erwachsen werden" von Günther Lange.? Da ist ein Unterrichtsmodell drin. Taugt das was? Hier ist es in keiner Bibliothek und Fernleihe würde zu lange dauern. Wenn es was taugt, könnte ich überlegen, ob ich es kaufe.
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Bei mir an der Schule werden wir alle auch in der Oberstufe eingesetzt. Ich habe nun in meinem einen Fach, das nur in der Sek. II angeboten wird, einen Kurs in der 11 und im anderen Kurs eine 7. Da muss ich dann zusehen, dass ich auch in die Sek. II komme, was aber wohl nur eine Frage der Absprache mit den Lehrern ist.
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Du hast 12 Stunden eigenverantwortlichen Unterricht??? Bei uns ist die Regelung 0-7-7-4, da habe ich ja richtig Glück!
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Die habe ich schon gesehen, die lässt sich leider aber nicht in der Klasse umsetzen (ist ja ein Internetprojekt) - ich dachte an etwas "banaleres" ...
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Ich kann dir diese Antwort nicht geben. Aber wenn du Juristen an der Hand hast, dann frag die doch, die müssten dieses Deutsch der Beschlüsse und Verordnungen doch am besten verstehen!
Ich bin übrigens auch promoviert, habe bisher diese Vergeistigung aber eher als hinderlich empfunden, weil diese Art des Wissens in der Schule nicht gefragt ist ... -
Ein Kollege meinte heute im GK Deutsch zu einer Schülerin, deren Faust keine Zeilennummerierung hat, sie möge sich doch am besten den Faust durchnummerieren ...
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Da hatte ich gehofft, jetzt in Ruhe die Sommerferien zu erwarten ... jetzt unterrichte ich doch noch einige Stunden in einer 7 zu dem Buch "Ein Schatten wie ein Leopard". Kann mir jemand von euch Tipps für ein Unterrichtsmodell o.ä. geben? Ich habe spontan gar keine Idee, was man so mit einer 7 macht. Für Tipps wäre ich jedenfalls dankbar!
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