Wir haben diese Umwandlung an vier Balladen geübt und haben insgesamt von 6 Balladen geübt, durch strophenweises Zusammenfassen den Inhalt zu erfassen.
In der Arbeit ist es nun so, dass einerseits die, die im Unterricht zügig mitgemacht haben und immer EIGENSTÄNDIG das Geschehen erfasst haben durch Aufgaben, Arbeitsblätter etc. erfasst haben, haben sehr gute und gute Arbeiten geschrieben. Ein paar stille Wasser auch. Die, die fast nur gequatscht haben und die HA nur gelegentlich gemacht haben, waren nicht so gut. Habe einen Schnitt von 3+, weil eben auch drei 4- dabei sind.
Beiträge von Aktenklammer
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Ich fange nach den Herbstferien meinen Teil einer Lyrikreihe in einem Grundkurs Deutsch 13 an. Die Schüler hatten sich einen Epochenüberblick beim Thema Lyrik gewünscht, d.h. es werden auch Referate zu den einzelnen Epochen (Realismus, Naturalismus, Symbolismus, Expressionismus) gehalten. Es muss nicht jede Epoche ausführlich behandelt werden. Den Symbolismus soll ich selber vorstellen, die Sprachschwierigkeiten in dieser Zeit soll ich außen vor lassen, die will die Kurslehrerin dann aufgreifen, wenn ich wieder "raus" gehe und sie eine Lektüre liest.
Meine Lehrprobe Ende November soll im Bereich Expressionismus liegen und der Schwerpunkt meines Teil der Reihe auch. Hat jemand für mich gute Tipps, Literaturtipps, Links o.ä.? Im Moment sitze ich etwas schwindelig über "Facetten" und "Texte, Themen und Strukturen" und habe gar keinen Durchblick Ich steige auch durch meine Notizen nicht mehr durch Ich wäre also für jeden Tipps dankbar!! -
Jetzt brauchst du nur noch deine Benutzernummer - unter "mein Account" bei GMX zu finden - den du dann als Benutzernamen bei "Konto einrichten" von Outlook Expess eingibst (deine Email-Adresse geht in dem Fall nicht)
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Ich habe oft das Problem, dass ich einen Stapel Kopien habe, den ich aber nicht lochen möchte und den ich aber auch gerne abheften würde, sprich in einem Aktenordner verstauen würde. Die normalen Klarsichthüllen haben alle nur eine begrenzte Aufnahmequalität, nach wenigen Seiten fangen die Dinger an, sich zu wölben. Stehe ich auf dem Schlauch oder gibt es wirklich nicht das, was sich suche??
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Ich habe bei der Schulpflegschaftssitzung der Klasse 7, die ich in Deutsch habe, angekündigt, dass wir auch ein Jugendbuch lesen werden (damals sagte ich, dass ich evtl. den "Schatten wie ein Leopard" nehme). Nun will ich den Schülern drei Bücher zur Auswahl stellen, wovon zwei 6 Euro und eins 9 Euro kosten. Wie macht ihr das mit den Lektüren? Schreibt ihr den Eltern vorher einen Brief, informiert über die angebotenen Titel und Preise oder fragt ihr nach, wenn die Schüler abgestimmt haben oder ....? Falls die Schüler sich für das teurere Buch entscheiden und ich die Eltern anschreiben sollte, überlege ich, ob ich als Alternative noch das Buch mit den zweitmeisten Stellen angebe und die Eltern eben ankreuzen/unterschreiben sollen, dass sie einverstanden sind.
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Hallo Carla-Emilia, seltsamerweise haben manche bei den W-Fragen mehr oder weniger genau die Punkte stehen, die den Verlauf der Ballade wiedergeben und dann haben sie davon kaum etwas in ihrem Artikel geschrieben, als hätten sie ihren Zettel gar nicht!
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Vielleicht: If you go to Great Britain .... (musst du das und das beachten, mitbringen, sehen, essen, etc.)?
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Genau genommen habe ich ihnen gesagt, dass es nicht wichtig ist, ob sie jetzt bestimmte Informationen unter "Welche Folgen?", "Was?" etc. einordnen, weil das ja nicht immer ganz eindeutig ist und die Klasse dazu tendiert, jeden Zwergenschritt zu kommentieren und mit mir besprechen zu wollen. Mit meiner Aussage wollte ich die Angst vermeiden, dass die Schüler etwas falsch einordnen.
Bei manchen Arbeiten frage ich mich, warum so ein Unterschied zwischen Stichworten und Artikel in der Aussage ist
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Bei der Klassenarbeit meiner Klasse 7 in Deutsch (Umwandlung Balade -> Zeitungsartikel) habe ich den Schülern die Hefte etwas verzögert ausgeteilt und ihnen gesagt, dass sie zunächst - wie im Unterricht mehrfach geübt - die W-Fragen oder weitere Notizen zur Inhaltserschließung auf einem von mir ausgeteilten Zettel schreiben sollen; ich wolle diesen Zettel aber nicht bewerten. Diesen Zettel sollten die Schüler auch ins Heft legen. Nun haben manche Schüler auf den Zetteln recht brauchbare Notizen, auf denen man deutlicher sieht, dass sie den Inhalat verstanden haben, als dies in der Arbeit an sich, dem Artikel, deutlich wird.
Berücksichtigt ihr solche Notizen in diesen Fällen? -
Ich habe einen Drucker von Lexmark, ein all-in-one-Gerät, gewonnen. Da sind die Patronen ja auch nicht so billig ... hat jemand von euch Erfahrung mit dem Nachfüllen? Der Vobis bei uns bietet das Nachfüllen auch an, für 10 Euro - im Zweifelsfall besser ...?
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Danke für die schnelle Antwort! Bis heute mittag habe ich ja noch gesagt, Schule macht im Moment Spaß - aber jetz, wo ich mal wieder sehe, wie langwierig einerseits und subjektiv bzw. schwierig Bewerten andererseits ist, finde ich es wieder nicht so schön
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So ungefähr dachte ich mir das auch. Schreibt man das auf das Blatt oder unter die Arbeit? Wenn es getrennt ist, sieht das ja auch blöd aus ...?!
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Diesmal geht es um die Deutscharbeit in der Klasse 7, bei der eine Ballade in einen Zeitungsartikel umgewandelt werden sollte. Eine Kollegin, die die gleiche Arbeit schon einmal geschrieben hat, hat mir ein Bewertungsraster zugemailt, bei dem man für die Schüler verschiedene Punkte zu Aufbau/Inhalt und Sprachrichtigkeit/Textgestaltung in Spalten (oben mit lachenden, neutralen oder weinenden Smileys) ankreuzen kann. Ich habe dieses Bewertungsschema voller Begeisterung angenommen und frage mich nun, ob ich den Schüler nun aber trotzdem noch einen Text unter die Arbeit schreiben MUSS (oder nur in ausgewählten Fällen) oder ob das Blatt in der Regel reicht. Was sagt ihr?
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Nein, wenn ich mich nicht absolut verguckt habe, gibt es das nicht. Es klingt alles sehr schwammig und nach Auslegungsfrage. Ich nehme jetzt die Ausführungen von Hessen und sage "im Zweifel für den Angeklagten"
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Hallo Paulchen, ich habe die Fehler sehr großzügig bemessen. Das einzige, wo ich strenger darauf geachtet habe, sind die Grammatikbereiche, die wir stark geübt haben (Konjugationen, Artikel). Insgesamt fallen die Arbeiten gut aus.
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DAnke für die Antworten!
Ich werde den FQ nur DAZU nehmen, um meine Note festzulegen. Es ist nur so, dass manche sich enger an den Dialogen im Lehrbuch gehalten haben (die Schüler haben seit September Italienisch) und andere freier waren und z.T. Wörter erfunden haben u.ä. Ich werde aber eine Mischung aus allem nehmen.
... und wieder ärgere ich mich, dass man im Seminar in keinem der beiden Fälle bisher mal mit uns besprochen hat, wie man eine Klausur/Klassenarbeit konzipiert und vor allem, wie man sie korrigiert. Und die Kollegen machen es ja alle unterschiedlich und zum Teil "nach Gefühl und Wellenschlag" (sage ich jetzt mal)
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An meiner Schule gibt es keine festen Vorgaben, wie die fremdsprachlichen Klausuren bewertet werden, das machen alle so, wie sie wollen. Meine Kollegin berechnet den Fehlerquotienten (also Fehler mal 100 durch Wortanzahl) und geht dann in 0.8-Schritten runter (0,0-0,8 = 15 Punkte usw.). Macht ihr das auch so?
P.S. Was ein Wort z.B. in einer romanischen Sprache ist, sei ja noch dahingestellt ...
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Leider gibt es bei uns an der Schule gar keine verbindlichen Regeln.
Wie bewertest du (oder auch die anderen ) denn
a) falsche Personalendungen
b) Rechtschreibfehler
c) falsche Präpositionen?
Immer als ganzer Fehler?
Ich befürchte, dass die Schüler meinen, dass sie schon durchkommen, wenn ich z.B. für "nicht das Verständnis erschwerende Rechtschreibfehler" nur einen halben Fehlerpunkt anrechne, wie ich an anderer Stelle gelesen habe.
Andererseits ist ja sonst der Fehlerquotient schnell in schwindelnder Höhe ...
Wie war denn dein Fehlerindex gestaffelt? -
Menno, ist das schwer, Klausuren zu bewerten....
Es geht um die Klausuren im Anfangsunterricht Italienisch, Jg 11. Eine Aufgabe im freien Teil hieß: "Du kaufst .... und kommst mir dem Verkäufer ins Gespräch").
Ein Teil der Schüler hat relativ einfache Sätze geschrieben, ähnlich wie sie im Buch stehen und hier und da mal Fehler gemacht. Andere haben sich mehr gelöst und längere Dialoge geschrieben und mehr Fehler gemacht. Eine Schülerin hat nur ein Verkaufsgespräch geführt und dabei keinen Fehler gemacht.Worauf achtet ihr nun, was bewertet ihr höher?
Die Schüler haben für den Grammatikteil die eine Hälfte der Zeit, für den freien Teil die andere Hälfte der Zeit gebraucht. Ist es da in Ordnung, wenn ich auch die Benotung für die beiden Teile 50/50 mache?
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Ich erinnere mich noch dunkel an ein Hauptseminar zum Thema Presse in Frankreich, wo immer wieder "Le Pen" und "Hecken" fiel. Le Pen spricht ja sehr viel in Hecken und hat anfangs auch "les jeunes" als solches benutzt. Irgendwann sind sogar die Anführungszeichen in der Presse weggefallen und die Académie 'verbietet' den Ausdruck les jeunes heute ja fast (wenn ich mich richtig erinnere). Eine Kollegin von mir hat zu dem Thema auch ihre Dissertation geschrieben. Ob das jetzt für die Schule hilft, weiß ich auch nicht....
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