Danke für eure Hinweise. Ich habe auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung geschaut, aber das Richtige war noch nicht ganz dabei. Mir geht es weniger um Viren, Spam, Dialer etc. als darum, dass die Schüler Urheber, Intentionen, Absichten, Seriösität usw. von Internetseiten erkennen sollen. Da muss ich mal weiter suchen ... Falls ihr aber noch einen Tipp habt: immer her damit ;)! Dankeschön!
Beiträge von Aktenklammer
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Ich versuche es noch mal mit einer Frage: meine Lehrprobenstunde ist die erste einer Doppelstunde, danach sollen die Schüler einen Arbeitsauftrag bekommen und alleine arbeiten, damit die Lehrerin mit zur Besprechung kann. Mir kam die Idee, dass die Schüler ja den Auftrag bekommen könnten, selbst ein Gedicht zum Thema Stadt zu schreiben. Nach der Doppelstunde ist das Thema Lyrik/Beginn der Moderne beendet. Man könnte es den Schülern ja frei stellen, in welchem "Stil" sie schreiben. Ich weiß aber nicht, ob das geht, da wir in der Reihe so etwas noch nicht gemacht haben.
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Vielen vielen Dank für eure Tipps und Hinweise. Ich glaube aber, ich habe immer noch nicht den Unterschied zwischen Homepage und Block verstanden... Ich werde die Informationen jetzt mal weiterleiten (mache das eigentlich auch nur im Auftrag für den Vater, der noch weniger Ahnung hat ... blöde Technik ;)! )
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Ich habe mir gerade mal die erste Seite, die mir unter dem Stichwort Weblogs bei google angezeigt wurde, angesehen. Das sieht ja ganz gut aus. Wo meldet man sich denn da? Und was kostet das? (Habe nicht ganz zuende gelesen )
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Meine Schwestern wünschen sich jeweils eine Homepage zu Weihnachten, auf die sie Fotos stellen können, wo sie ein Gästebuch einrichten können usw.
Nun frage ich mich, wo ich so etwas herbekomme und wie ich so etwas angehe. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Vielleicht auch mit einem Buch, das ich ihnen zusätzlich schenken kann, "für die Pflege"? Danke! -
Hat denn keiner einen kleinen Rat für mich - ich würde mich freuen über jeden kleinen Tipp.
Meine betreuende Lehrerin war bisher leider krank und ich kann sie erst Donnerstag sprechen. Ich bin unsicher, ob "Städter" von Wolfenstein vielleicht für eine 13 zu leicht ist und sie, weil das Gedicht ja recht schnell erschließbar scheint, nach wenigen Minuten meinen, sie hätten alles gesagt. Zu dem Bild hätte ich noch einen schönen Bildimpuls. Oder ist vielleicht doch "Auf der Terrasse des Café Josty" besser Da habe ich kein "Zusatzmaterial". Mensch, wenn ich mich doch mal entscheiden würde .... Der Kurs ist z.T. recht leistungsstark und der andere Teil meldet sich nie. -
Nein, gar nicht: Ich hatte Fachleiter und Hauptseminarleiter da und beide fanden es gut (der FL war sogar zweimal da, einmal beratend). Ich glaube, du unterschätzt das Buch Der Perspektivenwechsel, der des öfteren vorgenommen werden muss, ist nicht von Siebt- oder Achtklässlern vorzunehmen. (Ich entdecke auch heute noch viel von mir in diesem Buch ) Was den Erfahrungshorizont angeht, könnte man meiner Meinung nach auch noch mit der 10 darüber sprechen ... Das Buch kam übrigens bei den Jungen auch sehr gut an.
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Ich schwanke für meine Lehrprobenstunde (GK 13) derzeit zwischen "Gott der Stadt", "Städter" und "Die Stadt" (Heym) und "Auf der Terrasse des Café Josty". Hat jemand von euch mit einem der Gedichte besonders gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht, so dass er mir besonders zu oder auch abraten würde? Über Tipps bin ich sehr dankbar!
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nein, "So lonely" würde ich nicht vor der 9. lesen, den jüngeren fehlt da die Fähigkeit, einen Schritt neben sich zu machen.
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Ich habe in meiner Deutschklasse (allerdings schon Klasse 7, Gymnasium) ein Kind, das eine geringe (?) Dosis, d.h. eine halbe Tablette am Tag, bekommt. Ich kenne diesen Jungen nicht ohne Tabletten, finde ihn aber in seinem Verhalten sehr 'komisch'. Er hat Schwierigkeiten, flüssig zu sprechen, wackelt immer hin und her, wenn man ihn anspricht und kann z.T. auch nicht auf Fragen eingehen, so dass man die Frage mehrfach wiederholen muss. Ich weiß aber nicht, ob das am Ritalin hängt ...
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Ich habe zu "So lonely" eine Reihe gemacht, die gut gelaufen ist. Da gibt es auch ein bißchen Material zu. Schau doch mal bei amazon zum Inhalt. Ist aber in jedem Fall modern und hat 1997 den Deutschen Jugendbuchpreis gewonnen.
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Ich bin ja sehr angetan von "So lonely" von Per Nilsson. Da lässt sich einiges mit machen und ist auch ein interessantes Thema für eine 9.
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Eine Bekannte, die das Referendariat schon hinter sich hat, sagte mir, man solle beim PEG (Planungs- und Entwicklunsgespräch) nicht groß sagen: "Das und das fällt mir noch schwer" o.ä., weil die FL dann verstärkt darauf beim nächsten Besuch achten. Seht ihr das auch so? Ich finde es eigentlich nicht schlimm, wenn man sagt, das einem bestimmte Dinge noch schwer fallen, man aber hier und dort schon Fortschritte gemacht hat - oder??
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Im Januar steht bei uns das Thema Methodentraining für die Jg. 11 an. Ein Modul soll dabei der kritische und sinnvolle Umgang mit dem Internet sein, d.h. die Schüler sollen Kriterien erarbeiten, um die Seriösität / Zitierfähigkeit von Internetseiten bewerten zu können bzw. sollen den Autor einer Seite herausfinden können. Ich finde es außerdem noch wichtig, dass man mit den Schülern erarbeitet, wie man aus dem Informationswust durch gezielte Suche "gute" Informationen findet. Hat jemand von euch schon Erfahrung damit und kann vielleicht berichten, worauf man besonders achten muss oder was ein guter Weg zu diesen Zielen ist?
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das ist schon klar. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber in bonn gibt es die ältere und die neuere Abteilung (kann man getrennt für Magister oder eben als "Deutsch" für Lehramt machen). In der älteren abteilung macht man mittelhochdeutsch, althochdeutsch und synchrone Sprachwissenschaft. In der der neueren, die glaube ich ab 1600 losgeht, macht man Literaturwissenschaft, eben das 'was man auch in der Schule hauptsächlich' macht. Mit hätte ziemlich viel zum Nachmachen gefehlt, wenn ich nur die ältere Abteilung gemacht hätte.
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Damit kennen ich mich nicht aus, aber warum hast du dich denn nicht auch für die neuere Germanistik eingeschrieben? Mit der "halben" bzw. der älteren Abteilung kommst du doch im Zweifelsfall, also beim Wechsel, nicht so weit...
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Heute fiel im Hauptseminar der Begriff des Lerntagebuchs. Nachdem ich ein wenig im Internet gestöbert habe und die Idee sehr ansprechend finde, würde mich interessieren, ob ihr damit arbeitet und welche Erfahrungen ihr habt, insbesondere in Deutsch in der Sek. I oder auch in einer Fremdsprache in der Sek. II.
Finden die Schüler so etwas gut? Vermutlich eher in der Unterstufe als in der Oberstufe, oder? -
... dann werde ich ja zur Alkoholikerin
naja, einen Versuch ist's wert! -
Ich habe vor Jahren schon mal autogenes Training versucht, aber es hat nicht so richtig geklappt .. bzw. zu sehr geklappt: der Dozent sagte: "So, heute machen wir die Übung 'mein Kopf wird angenehm kühl..' und prompt hatte ich eine Tiefkühltruhe im Kopf, er sagte: "... die Übung 'mein Sonnengeflecht wird angenehm warm..." und ich hatte eine Sauna im Bauch. Vielleicht sollte ich es aber noch mal versuchen....
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Ich habe ziemliche Probleme mit dem Durchschlafen bzw. Lang-Genug-Schlafen, sprich ich wache ständig nachts auf und wiederhole sinnvolle und sinnlose Sätze oder liege wach und frage mich, ob ich alles schaffe (das übliche Programm im Referendariat eben). Hat jemand von euch Erfahrungen mit beruhigenden Mitteln gemacht? (Ich weiß, Sport ist das Beste, aber ich habe nicht regelmäßig Zeit und Lust dazu)
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