Ok, es ist ungerecht den Pflanzen gegenüber ... aber ich habe eine Karrikatur, auf dem jemand das macht und brauche ein - leider - qualvolles Wort
Beiträge von Aktenklammer
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ich würde gerne wissen, ob es ein Verb o.ä. dafür gibt, wenn man an einer Blüte eine Blütenblatt nach dem anderen auszupft nach dem Motto "er liebt mich, er liebt mich nicht". Kennt ihr das Wort?
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Ich möchte gerne eine Internetseite mit ihren Unterseiten speichern bzw. offline verfügbar machen. Wenn ich aber unter Favoriten anklicke offline verfügbar machen, ist immer nur die Seite auch verfügbar auch der ich gerade war (also ggf. auch nur die Unterseite, auf der ich gerade war). Íst das so oder mache ich was falsch?
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Habe ich auch schon überlegt, aber im Moment ist es einfach nur zum die Krise kriegen. Heute habe ich den Kurs gefragt, was die "Mama" für sie bedeutet. Nach langem Schweigen habe ich dann die Beste angesprochen, die mir dann antwortete, dass die Mutter "sich morgen aufwachen und Frückstück". Ich bin so froh, wenn das vorbei ist. Ich glaube, eine Karrikatur auch nur ansatzweise zu verbalisieren ist nicht drin. ABer eine schriftliche Diskussion ist auch blöd ... Sch****
würdet ihr den Schülern Kärtchen geben, auf denen den Schülern vorgegeben wird, ob sie noch zuhause wohnen, wie alt sie sind, was sie machen - damit sie nicht noch so lange sich ausdenken müssen, wer und wie sie sind.
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Mein Plan sieht nun so aus: nachdem in der Vorstunde eine Liste mit Gründen pro und kontra zuhause wohnen bleiben erstellt wurde, sollen die Schüler als HA zur Lehrprobenstunde einen kurzen Artikel lesen, in dem ein Engländer, der in Italien lebt, davon berichtet, dass die Italiener ihn immer bedauerten, wenn sie hörten, dass er mit 23 nicht mehr zuhause wohnten. Er und seine Landsleute hingegen empfinden die italienische Familie als erdrückend. Ausgehend davon sollen die S auf einer Party eine Diskussion schreiben, die zwischen Italienern und Deutschen stattfindet. Sie bekommen dafür kleine Identitäten von mir an die Hand. Ich kann diese DIskussion leider nicht live stattfinden lassen, weil die S beim spontanen Sprechen trotz vorheriger Sammlung von Argumenten nach 1 Minute still wären, weil es ihnen kaum möglich ist, spontan aufeinander einzugehen. Diese Dialoge sollen dann vorgetragen werden, die Zuhörer bekommen einen Hörauftrag. Nun fehlt mir nur noch die HA. Nachdem in der Stunde ja bereits der "Kommentar" gelaufen ist, ist es ja schwer, noch eine Stufe höher zu gehen. Andererseits wäre ja eine Sicherung sinnvoll...
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Meiner bescheidenen Meinung nach kannst du dies bei der ersten Arbeit dieser Art ruhig tun. Die Leistung einer Interpretation liegt ja nicht hauptsächlich im Parathaben von Kriterien, sondern v.a. ja in der praktischen Anwendung. Und die kann ihnen ja das Blatt nicht abnehmen.
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Ich habe Anfang der übernächsten Woche eine Lehrprobe in Italienisch, Jg. 13. Wir sind am Thema "i giovani" (also die Jugendlichen) und beschäftigen uns kommende Woche mit dem Phänomen, dass in Italien die Jugendlichen und auch Heranwachsenden so lange zuhause wohnen bleiben (sie sind "mammoni"). Eigentlich wollte ich einen anderen Weg fahren und in der Lehrprobe ein Lied analysieren lassen (s. anderer Thread), aber nachdem mir gestern eine Analyse in die Hose gegangen ist, verzichte ich drauf. Das Problem ist, dass ich bei den Schülern (3. Lernjahr, aber mit 2-3 Ausnahmen sehr beschränkter Wortschatz, es kommen Fragen wie "was heißt den 'criticare'????") schlecht einschätzen kann, was sie können. Im Grunde muss ich immer davon ausgehen, dass auch alltägliche Wörter nicht bekannt sind. In der letzten Zeit haben wir stärker an Formulierungen zum Ausdruck der eigenen Meinung und der Gegenüberstellung gearbeitet. Eigentlich würde ich gerne eine Diskussionsrunde machen, gewissermaßen zwischen Jugendlichen aus italienischer und deutscher Sicht. Aber spontane Äußerungen wären auf ein Mindesmaß beschränkt glaube ich. Im Moment bin ich auf dem Stand, dass ich, eingeleitet durch eine kurze Aussage von einem Ausländer zu diesem Thema noch mal die Pros und Kontras des Zuhauselebens zusammenstellen wollte und die Schüler dann in Gruppenarbeit Dialoge erstellen sollen. Das ist natürlich nicht der Knaller. Habt ihr vielleicht eine gute Idee?
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Ich möchte ein Niederländisch-Lehrwerk zum Selbststudium verschenken (an meinen Vater, hat ein paar Sprachen gelernt, ist aber eben auch schon 60). Ich habe bei Amazon "Taal vitaal" gefunden, das dort gelobt wird. Kennt ihr das und könnt es bestätigen oder könnt ihr mir was anderes empfehlen?
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So, nun ist die Arbeit geschrieben. Ich suche nun eure Meinung zu einer Sache: Eine Aufgabe lautete: "Unterstreiche in dem Text xxx die Gliedsätze und bestimme den Gliedsatz genauer (d.h. um welche Art Inhaltssatz oder Adverbialsatz es sich handelt)". Wir haben diese Übungen öfters gemacht. Gestern haben die Schüler eine Art Übungsklassenarbeit im Kurzformat mit der gleichen Aufgabenstellung geschrieben, die wir auch besprochen haben, die Ergebnisse standen in Form von "1) Finalsatz, 2) Subjektsatz" etc. an der Tafel. Alle haben es heute 'richtig' gemacht, d,h. die haben mir entweder (richtig oder falsch) Subjekt- oder Objektsatz oder Kausal-, Final-, Konsekutiv- oder Konditionalsatz hingeschrieben. Nur eine Schülerin präsentiert an einigen Stellen "Adverbialsatz, Konditionalsatz, Subjektsatz" oder "Adverbialsatz, Kausalsatz, Objektsatz". an anderen klassifiziert sie richtig.
Ich vergebe Punkte: richtig unterstrichen 1 P., richtig benannt 2 P. (falls falsch: richtigen Typ, d.h. Adverbial- oder Inhaltssatz, erkannt 1 P.). Was mache ich nun aber in den Fallen, wie oben beschrieben ??? -
Soweit ich weiß, ist das Heft nicht mehr wichtig. Ich führe es aber weiter, man weiß im Leben ja nie, ob es dann doch nicht mal plötzlich wichtig ist. Ggf. kannst du mit dem ZA ja auch ausmachen, dass nur eine ganz kurze Inspektion durchgeführt wird, wichtig ist ja, dass die Karte eingelesen wird.
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So ging es mir auch lange - inzwischen habe ich zum Glück ein Thema gefunden. Angeblich fliegt es einem zu. Meins war dann auch eben irgendwann da (noch ist es ja nur Theorie). Sonst schau doch mal im Internet, manche Prüfungsämter veröffentlichen Listen mit geschriebenen Themen. Vielleicht inspiriert dich das ja ...
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philosophus: danke für den Link. Nein, den kannte ich noch nicht ... vielleicht wäre es mal ein super Trick von mir, statt "Lerntagebuch" einfach mal "Lerntagebücher" einzugeben. Manchmal kann die Welt viel einfacher sein....
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Ich überlege, ob ich es in meiner Klasse 7 in Deutsch begleitend (zwecks Auswertung in der Staatsarbeit) zum Thema "Freundschaft" einsetze. Ich verspreche mir davon u.a., dass die Schüler ihr Lernverhalten beleuchten (zuhause und in der Schule) und dass ich eine Rückmeldung über den Unterricht und das, was ankommt, erhalte. Ich werde dann ggf. berichten!
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Ich glaube, mit einem Lehramtsabschluss machst du aber so oder so nichts falsch. Ich habe auf Lehramt mit allen Scheinen studiert, dann - als ich alle scheine hatte - zu Magister gewechselt, konnte Unmengen an Scheinen überhaupt nicht gebrauchen, musste einen nachmachen. Später konnten dann viele mit "Magister" nichts anfangen.
Insgesamt müssen wir glaube ich alle mit der Unsicherheit leider leben. Ich stelle mir auch manchmal vor, wie es wäre, wenn man das Referendariat mit der Hoffnung auf die Zeit danach 'durchsteht' und dann aber gar nichts bekommt. Aber irgendwie wird sich schon alles fügen...hoffe ich.
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Ich möchte das Thema noch mal hochzerren ... vielleicht hat ja doch jemand in der Zwischenzeit Erfahrungen damit gemacht ...?
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Sammel ein bißchen Geld an. Auf den Rest kannst du dich glaube ich nicht so sehr vorbereiten. Du kannst höchstens schon mal schauen, welche Bücher empfohlen werden und versuchen, sie z.B. gebraucht zu bekommen. Ansonsten kommt wohl alles, wenn man dann "drin" ist.
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Ich habe inzwischen die Kommas gesetzt, so dass die Gliederung des Satzes erkennbar ist. Die sollen nun den Gliedsatz unterstreichen und näher bestimmen.
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Es gab keine kommunikations- oder verständnisbehindernden Fehler, eher Fehler in der Konkordanz von Sustantiv und Adjektiv oder Subjekt und Prädikat. Müssten sie zwar alles eigentlich aus dem 'effeff' können, aber tun sie leider nicht Ich kann ja nur mir nicht vor der Lehrerin aufbauen und sagen, dass "man" das aber so macht. Naja, merk ichs mir für den eigenverantwortlichen Unterricht... oder man spricht es vorher mit den Schülern ab.
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Ich unterrichte im Moment in einer 13, die zwar im dritten Lernjahr, aber recht schlecht ist. Gestern haben die Schüler in Gruppen jeweils einen anderen Artikel bekommen, zu dem sie zunächst Fragen beantworten sollten und dann darauf aufbauend eine Folie vorbereiten sollten, um den Anderen ihren Artikel zu präsentieren. Der leichteste Artikel ging an die Gruppe der Schwächsten. Ich bin während der Erarbeitung zwar herumgegangen und habe ein wenig korrigiert, habe aber nicht alle Folien genau durchgelesen. Beim Vortrag wurden dann natürlich sprachliche Fehler gemacht, insbesondere in der Gruppe der Schwächsten. Ich habe mir diese Fehler notiert und anschließend auf der Folie sichtbar korrigiert. Ich wollte nicht während des Vortrags eingreifen, weil ich den Redefluss nicht unterbrechen wollte. Ich fand es auch schön, dass sich die Schüler "getraut" haben und wollte da nicht durch permanentes Unterbrechen demotivieren. Die Lehrerin sagte mir aber anschließend, dass ich sofort hätte eingreifen müssen. Wie seht ihr das?
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Ich habe einen analogen Anschluss bei der Telekom mit 120 Freiminuten für knapp 20 Euro plus einen DSL-Anschluss über gmx. Dafür zahle ich an die Telekom 16 Euro. Weil ich eine Funkkarte haben wollte, musste ich ein Volumenpaket von 2000 Irgendwas nehmen, das ist zuviel, aber in einem Jahr kann ich auf 1000 reduzieren. Weil ich das größere Paket habe, gehen also noch mal 4 Euro an gmx.
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