Habt ihr eigentlich diese reizende Geschichte von dem einjährigen Nilpferd gelesen, das sich, nachdem es ins Meer gespült und gerettet wurde, schnurstracks auf eine 100 Jahre alte Riesenschildkröte gestürzt hat und seitdem der Schildkröte nicht mehr vom Panzer weicht. Die beiden schmusen wohl heftig rum, aber bald muss das Nilpferd sich einer Nilpferdfrau zuwenden (die Schildkröte ist übrigens ein Schildkröten-Mann)
Beiträge von Aktenklammer
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Genau. Und das Nahe oder Weite kann man entweder auf den Text selber beziehen, das heißt, was jetzt näher oder weiter weg steht oder im mündlichen Sprachgebrauch, gewissermaßen deiktisch, also zeigend, auf das was weiter weg steht oder auch nicht.
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Da bin ich mal wieder mit meinem Lerntagebuch
Ich überlege im Moment Folgendes: ich muss mich noch entscheiden, welche Form mein Lerntagebuch haben soll. Dabei passen aber verschiedene Vorstellungen nicht recht zueinander.
Einerseits finde ich, dass das LT ein anderes Format als die anderen Hefte haben soll, d.h. eher Din A 5. Andererseits könnte man dort aber keine normal-großen Blätter reinkleben
Ich möchte den Schülern anfangs Fragen vorgeben, andererseits aber keinen Bogen geben, auf dem sie nur Felder ausfüllen sollen, weil sie individuell mehr Platz haben sollen z.B. für Zeichnungen o.ä. - ist es da blöd, eine Liste zu geben, von der sie die Fragen abschreiben?
Falls ich doch vorgefertigte Blätter gebe, wäre ein Din A 4-Hefter besser, sonst müssen sie einkleben. Ein Ordner ist aber unpersönlicher.Ich bin etwas ratlos.
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Ich bin zwar auch keine Frz-Lehrerin, habe aber Frz-LK gehabt bzw. Frz auf der Uni weiter machen müssen. Ich stimme Philosophus zu, der Unterschied liegt m.E. in der Entfernung der Dinge, -ci ist bei den nahen, -là bei den weiter entfernten Dingen anzuwenden, ähnlich wie im im Ital. lì und là
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Bald in in meiner Schule ein Tag der offenen Tür für die Viertklässler. Dort stellen sich die Fächer vor und ich soll Italienisch vorstellen. Im Moment gibt es das zwar erst ab der 11, aber im Zuge der Änderungen gibt es das vielleicht bald ab der 8. Jedenfalls fand ich es sinnvoller, den Schülern und Eltern nicht Unterricht in der Oberstufe zu zeigen, sondern etwas für das "Zielpublikum" zu machen. Ich will also mit den Schülern ein kleines italienisches Kinderlied einüben, dass immer nach dem selben sprachlichen Schema den Kreislauf des Lebens etc. beschreibt. Es heißt also so ungefähr "Um einen Tisch zu machen, braucht man Holz, um Holz zu machen, braucht man einen Baum, um einen Baum ...." usw. Jetzt sagte mir eine Freundin von der Grundschule, die aber selber keinen FS-Unterricht gibt, dass an der Grundschule nie geschrieben wird im Englischunterricht. Ich wollte aber schon die Vokabeln mithilfe von Folienbilchen o.ä. schriftlich festhalten, denn Italienisch ist den Schülern ja doch etwas weniger vertraut als Englisch, auch wenn sie alle Unmengen an italienischen Gerichten kennen. MEine Frage ist nun also, wie ihr Sprachen an der Grundschule vermittelt bzw. ob ihr auch das Schriftliche weitestgehend vermeiden würdet?
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... oder vielleicht auch eine Fabel oder Parabel ...
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Es kann auch etwas anderes taugliches sein, was ich für eine Klassenarbeit in Betracht ziehen kann, es muss keine Kurzgeschichte sein. Wenn ihr einen Tipp für mich hättet, wäre ich überglücklich!
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Ich nehme an, du schreibst in der Fremdsprache bzw. setzt es dort ein.
Du wirst das Lerntagebuch bewerten? Ich habe das nicht vor.
Ich überlege im Moment auch noch, inwieweit ICH regelmäßig in die LT der Schüler Einblick nehmen will. Es gibt ja Modelle, wo eine regelrechte Kommunikation mit den Schülern entsteht, andere schreiben, dass man auf keinen Fall reinschauen soll (was unserem konkreten Fall ja nicht geht). -
Mir fällt zwar im Moment kein Text mit vielen rhetorischen Figuren ein, aber falls du etwas zur Metapher brauchst bzw. falls gebrauchten Metaphern: auf der Seite www.metaphorik.de werden immer Metaphern des Monats "gekrönt", vielleicht ist da ja auch mal ganz interessant mit den Schülern anzusehen.
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Ich suche auch eine schöne Freundschaftsgeschichte, aber eher für eine 7. Klasse, Gymnasium. Im Deutschbuch stehen "Die Mutprobe", "Spaghetti für zwei", "Das Geschenk", "Der Versuch eines Briefes an Ilse" und "Eine leichte Morgenbrise wehte eines Tages". Habt ihr vielleicht eine schöne, nicht zu lange Geschichte, die ihr mir empfehlen könnt?
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Ein bißchen was steht auch in "Englisch lernen und lehren" hg. von Johannes-P. Timm. Es ist aber kein ganzer Artikel, sondern eben hier und da etwas. Insgesamat empfehle ich einen Blick in die Zeitschrift "Der Fremsprachliche Unterricht" (abgekürzt glaube ich FU), da ist bestimmt was drin.
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... ich bin gerade froh, dass wir keine Sachanalyse schreiben brauchen ... Unsere Pläne sollen inkl. Verlaufsplan und Deckblatt nur 4 Seiten lang sein, was nach Aussagen unserer FL Vor- aber auch Nachteile hat (wie z.T. geringere Auseinandersetzung mit dem Thema)
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Im Gespräch mit dem FL fragte ich, ob ich die Eltern anschreiben solle und sie informiere, dass ich dieses Lerntagebuch einführen will und was es ist. Der FL fragte dann nach, ob es im BdU sei (was ich bejahte) und meinte dann, dass ich die Eltern anschreiben solle. Jetzt frage ich mich im Nachhinein aber doch, ob das wirklich notwendig und sinnvoll ist. Die Eltern sollen sich ja nicht mit ihren Kindern hinsetzen und das Buch führen oder es kontrollieren. Macht ihr so etwas (es handelt sich um eine 7. Klasse)?
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Ich glaube, das mit den Fehlern war darauf bezogen, dass im Text vom Lehrer, also in den Anleitungen und Aufgaben, die Fehler stecken. Dass Schüler Fehler machen, bsonders die jüngeren, bleibt ja nicht aus (und ich habe auch oft Fehler in meinen Arbeitsblätter, man muss sie echt immer ausdrucken und ansehen, nur am Bildschirm ist gefährlich, merke ich)
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Ich pendle auch - zur Schule sind es ca. 30 Minuten mit dem AUto, zum Seminar (1x pro Woche) über 50 Minuten. Ich bin aber froh, in meiner Stadt wohnen geblieben zu sein, weil ich doch noch die Gelegenheit haben will, mich mit Freunden etc. zu treffen. Und ich bin auch froh, nicht unbedingt Schüler zu treffen, wenn ich aus Umkleidkabinen trete, abends weggehe und ggf. auch etwas trinke (vielleicht auch etwas mehr )
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Ich weiß, dass es mit den Seiten ein wenig kritisch ist. Das Problem ist, dass es in Papierform nur recht Allgemeines gibt, während die Internetquellen für mich brauchbarer sind. Viele sind aber pdf-Files. Ich habe mit dem FL besprochen, dass ich sie auf CD-ROM mitliefere, auch wenn er das nicht für unbedingt nötig hielt. Zu den Papierquellen: Eine Dissertation gibt es in Papierform in einer Unibibliothek und im Internet. Meine Fernleihbestellung wurde mir mit dem Kommentar zurück gesendet, das Ding gäbe es im Internet!
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In der Lehrprobe läuft es wohl auf ein Rollenspiel zum Bereich Streit schlichten heraus, bei dem wir am Ende auch Regeln aufstellen, wie man Streit vermeiden kann bzw. schlichten kann. Eine große Geschichte in Richtung Streitschlichtung werde ich aber wohl nicht daraus machen, sondern eher aus dem Bereich der Klassenregeln dort hin kommen. Jetzt muss mir noch noch eine gute Idee kommen, welchen Anlass ich nehme. Im Buch wird folgende Situation vorgeschlagen: "Jan wirft in der Fünf-Minuten-Pause seinem Freund Erik einen Apfel zu, weil dieser Hunger hat. In dem Moment tritt Inga vom Flur in die Klasse. Der Apfel trifft sie am Kopf. Sie bekommt eine Beule und ihre Brille ist kaputt". Diese Situation gefällt mir sehr gut, aber die kann ich ja nicht nehmen.
Wie baut ihr eigentlich eine große Klasse in so einer Situation ein? Die betreffende Klasse hat 32 Schüler und alle kann ich sie ja nicht vorführen lassen. Ich wollte beim Vorführen der verschiedenen Kofliktausgänge auf jeden Fall auch einen Beobachtungsbogen austeilen. -
Ich habe mich in meinem (nicht mehr ganz) jugendlichen Eifer, Lehrproben festzusetzen meinem FL einen baldigen Lehrprobentermin in der Klasse 5 in Deutsch vorgeschlagen. Als Thema steht an "Gesprächsverhalten untersuchen", orientiert an dem "Deutschbuch 5" von Cornelsen. Ich bin noch gaaaanz am Anfang meiner Planung, aber ich frage mich, was man da Tolles vorführen kann. Habt ihr solch eine Reihe schon mal gemacht und "ad hoc" vielleicht einen guten Tipps für mich?
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Bei meinem Stöbern komme ich doch mal wieder auf meinen eigenen Thread ... und da wollte ich do philosophus noch sagen, dass diese Lerntagebücher auch schon an der Grundschule eingesetzt werden und dass man sie eben zielgruppengerecht machen muss ... wie, das überlege ich im Moment ja auch noch - und würde mich weiterhin freuen, falls es hier doch noch jemanden gibt, der damit schon gearbeitet hat und mir berichten kann
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wie zitiert ihr eigentlich aus pdf-files, die ihr aus dem Internet habt. Ich habe Veröffentlichungen mit Titelblatt und Seite und allem im Internet gefunden und frage mich nun, ob ich da schreiben kann: "xxx 2003, S. xxx".
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