Beiträge von Aktenklammer

Ich habe plötzlich in meinem Dokument neben dem Strich, der die Fußnoten vom Text abtrennt, eine Nummerierung wie bei Überschriften .... 7. Ebene (das gibt es in meiner Arbeit gar nicht). Und jetzt kriege das nicht mehr weg.Habt ihr eine Idee, was ich machen kann? Konvertieren in Endnoten und zurück habe ich versucht (hätte ja was bringen können ...), aber da bleibt alles beim Alten ....

An der Grundschule wird damit oft gearbeitet. Wenn du mir deine Email-Adresse schreibst, kann ich dir ein paar Angaben machen. Du kannst schon mal unter "Reistagebuch" Ruf/Gallin gucken. Gerade zu Mathe gibt es auf allen Stufen recht viel.

Ich halte es eher für problematisch, nur auf Sek. II zu studieren (oder willst du nur an Sek.II-Schulen?). Einer Freundin, die mit mir das Ref. angefangen hat und nur die Sek. II-Zulassung hatte, wurde im Seminar gesagt, dass das keine gute Idee war, nicht die Erweiterungsprüfung zu machen (in Engl.). Beide deine Fächer sind auch Sek.I-Fächer und im Zweifelsfall wird dann eher jemand eingestellt, der auch in die Sek. I kann - oder täusche ich mich da?

Ich habe gerade den alten Beitrag von Justus Jonas gelesen: Heißt das, dass ich bei einer Internetseite rausfinden soll, wer die geschrieben hat bzw. wer dafür bei denic eingetragen ist, dann steht da von mir aus "Lieschen Müller, Gartenstr. 3, München" und dann trage ich ein "Müller, Lieschen: xxx, München, URL: xxxx" ??

Nein, habe ich auch gesehen. Aber über die Fernleihe, ich finde es ziemlich gut.

Das Buch beschäftigt sich mit
- Entwicklung eines Konzepts zur Unterrichtsevaluation im Zusammenhang mit "Schule und Co"
- Evaluation in der Schule - theoretische Grundannahmen
- Vorbemerkungen zur Evaluation von Unterricht
- Instrumente der Evaluation im Unterricht

Im letzten Abschnitt werden zahlreiche konkrete Beispiele, auch mit Vorlagen aus allen Schulstufen und -formen von der Grundschule, über das Haupt-, Real-, Sonder- und Gesamtschule zum Gymnasium gegeben;
z.B. Fragebögen zu Gruppenarbeit, Methodentraining, Partnerarbeit, Teambildung, Selbst- und Fremdeinschätzung, Wochenhausaufgabe,
Beobachtungsbögen für Gruppenarbeit
Lerntagebuch

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Wenn ich wüsste, wie das geht ... o.k. ich versuche es mal ...

Wo ich das so lese: da kann ich doch mal wieder meine geliebten Lerntagebücher ins Spiel bringen. In Herrmann/Höfer: "Evaluation in der Schule - Unterrichtsevaluation" S. 94ff. wird so etwas für eine 1. Klasse beschrieben und geht glaube ich in deine Richtung.

Uniabschluss, die nun das normale Referendariat machen? Mir fehlt da immer ein Begriff zu: Seiteneinstieg ist es ja nicht - aber was dann?

Es ist mir ein bißchen peinlich, das zu fragen, aber ich tue es trotzdem mal: was ist der genaue Unterschied zwischen Evaluation und Feedback von Schülerseite? Welche Bedingungen muss ich erfüllen, damit etwas eine Evaluation wird und nicht nur ein Feedback bleibt?

Wir haben auch schon im Unterricht gemeinsam gelesen, was den Schülern auch gut gefallen hat. Aber ich denke, immer geht es nicht, insbesondere wenn die Geschichte recht lang ist. Aber bei den kürzeren wäre es sicher eine gute Sache!

Lasst ihr eigentlich bei einer thematischen Reihe Kurzgeschichten von drei oder vier Seiten zuhause lesen oder macht ihr das eher im Unterricht? Dann ist ja die gesamte Stunde um ... eigentlich ist es doch sinnvoller, das als HA zu geben, oder?

Man gilt leider nicht als Azubi, weil wir ja Beamte sind. Bei den Verkehrsbetrieben im Köln-Bonner-Raum gibt es deshalb auch keinen Ausbildungstarif. Der einzige finanzielle Vorteil, den man haben kann, ist in der Tat nur bei den Verlagen, ansonsten wohl eher kaum.

Ich soll schreiben, dass meine Freundin mit den Schülern Socken zu Krokodilen gemacht hat und jetzt damit jetzt rumschnappit. Sieht wohl sehr nett aus!

In den Ferien sind in der Regel keine Seminare. Ich musste aber z.B. in den Sommer- und den Herbstferien doch ins Seminar und mich für meine EZW-Prüfung vorbereiten.

Die Schüler haben begleitend zum Unterricht z.B. Lesemappen angelegt, die von einigen - sprich von fast allen Mädchen - mit Hingabe gestaltet wurden. Die Jungen arbeiten recht "rudimentär". Ich habe eine bilinguale Klasse, die an der Schule immer recht gute Noten haben, ich weiß nicht, ob in diese Klassen immer die stärkeren Kinder gehen oder ob die zwei Sprachen die Schüler so fördern.

Ich habe schon das Gefühl, dass die Noten in Ordnung sind. Die Schüler sind zum Großen Teil sehr munter, ständig die Hände in der Luft, gut, die Qualität schwankt ein wenig, aber sie machen sich Gedanken. Und schriftlich trumpft dann auch öfters auch mal ein ruhigeres Seelchen auf (wo ich nun weiter und wieder dran arbeiten will, dass sie sich auch mal im Unterricht an ihren Gedanken und Produkten teilhaben lassen).

Die Vornoten kenne ich nicht, will ich auch gar nicht unbedingt wissen. Nur von einer Schülerin kenne ich die Noten: sie meinte heute, dass ihre Mutter fand, dass sie bei der alten Lehrerin die 2 geschenkt bekommen habe, und nun wollte sie wieder eine 2, um der Mutter zu zeigen, dass sie Unrecht hat - leider gibt es von mir aber eine 3 ...

Ich soll mich recht herzlich bedanken, klingt sehr gut! Vielen Dank!

Also: ich habe ein komplettes Lehramtsstudium gemacht, das heißt mit allen Scheinen und hätte mich dann zum 1. Staatsexamen melden können. Habe ich dann aber nicht, sondern habe Magister + Promotion gemacht. Vor einem Jahr bin ich dann aber über die Anerkennung meines Abschlusses ins Referendariat eingestiegen. Ich musste auch die Zusatzprüfung machen, alle mussten sie machen, egal, welche Kombinationen es so gab. Ich bin also skeptisch, dass etwas anerkannt wird.