Ähnlich geht es mir derzeit auch in meinem Ausbildungsunterricht in der 11. Das ist sehr blöd. Wir haben nun von einem Tag auf den anderen einen Inhaltstest geschrieben, aber der ist katastrophal ausgefallen. Ich bin mit dir auf Antworten gespannt.
Beiträge von Aktenklammer
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Die Sache ist folgende: ich bespreche gerade den "Galilei" und die Schüler finden bisher, dass die Gelehrten ja einfach nur durch das Fernrohr schauen müssten und schon sehen sie, dass sie irren. Ich will ihnen irgendwie näher bringen, dass es ja z.T. schon 'blöd' ist, wenn etwas funktioniert, man das Ganze jahre- oder jahrzehntelang gelernt hat und plötzlich kommt Aufruhr durch jemanden, der es besser weiß. Der Vergleich mit der Rechtschreibreform hinkt natürlich ein wenig, aber vielleicht ginge das. Nun frage ich mich, ob diese 11Klässler überhaupt noch groß mit der alten Rechtschreibung in Kontakt gekommen sind. Sonst können sie es ja aber vielleicht durch Meckern ihrer Eltern o.ä. nachvollziehen ...
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Ich habe auch schon öfters bei school-scout bestellt, fand die Sachen aber auch nicht so den Hammer. Aber mein Fachleiter hatte uns die Sachen empfohlen. Es gibt dort ja auch Bücher in digitaler Form (oder was auch immer das richtige ist), das war mal praktisch, dann hatte ich das Buch sofort (es war Wochenende und dringend!!!)
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Hallo Fröschlein, danke für den Hinweis, aber das Material habe ich schon. Im Moment "schwimme" ich nur ein wenig, was ich mache und wie, im Moment ist wieder die "ich-steh-auf-dem-Schlauch-und-mir-im-Weg"-Phase
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Um den Galilei (Brecht).
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Es handelt sich um eine 11. Eigentlich sollten alle eine Inhaltsübersicht anfertigen und hatten nun zwei Wochen Zeit zu lesen. Nur recht viele haben dies nicht getan und abgesehen davon, dass nächste Woche Lehrprobe ist, ist der Unterricht auf der Basis vom Wissen über ein paar von 15 Kapiteln recht schlecht durchzuführen. Deswegen suche ich nun eine Methode... heute wird erst mal ein Multiplechoice-Test geschrieben, gestern angekündigt. Mal sehen, ob wenigstens ein paar jetzt mal die Hufe geschwungen haben.
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Ich habe am Anfang auch recht viel gekauft. Im Moment kaufe ich weniger, einfach weil ich pleite bin, aber ich will es mir auch so abgewöhnen, so viel zu kaufen. Im Netzt gibt es wirklich recht viel und ansonsten austauschen ... denn irgendwo muss das Material ja her kommen und alles selber machen geht ja auch nicht.
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Welche Verfahren der Inhaltssicherung ( ich weiß noch nicht mal, ob ich derzeit überhaupt von "-sicherung" sprechen könnte ) wendet ihr an, wenn die Schüler eigentlich ein Buch gelesen haben sollten und eine Handlungsübersicht angefertigt haben sollten, aber manche noch recht jungfräuliche Bücher vor sich liegen haben? Bin für Tipps sehr dankbar!
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Hat jemand vielleicht von KLAUS DAUTEL: Bertolt Brecht, Leben des Galilei : Unterrichtsvorschläge und Materialien Deutsch? Ich suche daraus Informationen zu Bild 6 (das wird Gegenstand meiner Lehrprobe sein)
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In zwei Wochen möchte ich eine Evaluations-/Feedbackstunde zum Einsatz meines Lerntagebuchs in der Klasse 7 Deutsch machen (Staatsarbeit). Heute haben wir schon mal eine Zwischenbilanz gezogen bzw. die Leitfragen revidiert und verbessert. Es geht mir nun aber um die Evaluationsstunde: ich möchte gerne am Ende etwas haben, was ich auch schriftlich habe bzw. gut auswerten kann, ohne aber dass aber jeder einzelne Schüler einen Fragebogen ausfüllt. Und ansprechend soll es auch sein ...
Eine Kollegin erzählte mir, dass sie nach einem Projekt "etwas mit Punkte-Kleben" gemacht, nähers folgt nächste Woche, und dass sie eine Art Briefkasten gebastelt hat und die Schüler mussten dann eine Postkarte an ihre "Oma" schreiben. Habt ihr schöne Verfahren? -
Ich habe das Gefühl, dass man ihr z.B. etwas in ein Getränk getan hat. Es soll doch so Zeug geben, dass einen willenlos macht, obwohl man alles mitbekommt. Ich bin mal sehr auf die Ergebnisse gespannt, muss unbedingt nachher Nachrichten gucken. War das in den "großen" Nachrichten oder in den Regionalnachrichten (die kriege ich dann ja nicht)
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für "subtrahieren" kenne ich noch "abziehen"
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Ich möchte nächste Woche im Rahmen von Brechts Galilei eine Figurenbefragung der Beteiligten an Bild 6 machen. Habt ihr vielleicht Tipps für mich, worauf ich achten muss bzw. auch Literaturtipps? Ich denke, ich sollte wie auch beim Rollenspiel darauf achten, die Personen wieder aus ihren Rollen zu entlassen. Und sonst?
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@ Britta: man muss doch jetzt schon den Titel anmelden, der dann verbindlich ist, da hat man doch häufig noch keine tollen Zitate ... ich zumindest nicht. Schade eigentlich.
Ich suche auch noch nach einem schönen Titel. Ich hatte zwar schon mal was mit dem FL formuliert, aber es zeichnet sich nach einer Einsicht in meine geliebten Lerntagebücher ab, dass die Tendenz in eine andere Richtung geht. Naja, ich brüte mal weiter...
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Falls in eurer Umgebung, sprich Koblenz u.ä. ein Mädchen verschwunden ist, schaut doch mal bei www.general-anzeiger-bonn.de unter "News-Region", da ist ein ca. 20-jähriges Mädchen aufgetaucht, dass nicht mehr weiß, wie es heißt, noch sonst was, es ist auf einer Wiese aufgewacht und dann zur Polizei
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da sind ja nur Kinos in Berlin und Magdeburg
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Meine Suche richtet sich vor allem wahrscheinlich nach Baden-Württemberg: ich suche folgendes:
Quanto sa di sale lo pane altrui. Beiträge des Faches Italienisch zum fächerverbindenden Thema Migration. Schneider, Franz, o.O. 2001 (= Fortbildungsveranstaltung für Italienischlehrerinnen und -lehrer an allgemeinbildenden Gymnasien in Baden-Württemberg)
Vielleicht kennt ja jemand von euch jemanden, der das hat und der mir gegen Erstattung aller Kosten die Sammlung schicken könnte. Ich finde es nicht bei DigiBib o.ä.
... jetzt hoffe ich mal ....!
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Mit diesem Buch konnte ich bisher nichts anfangen, recht theoretisch, finde ich.
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Das Buch kann ich auch nur empfehlen!
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Danke für die Tipps. Problem ist gelöst!
Ich habe openoffice sogar, findes es aber 'kompliziert', weil ich jahrelangem Wordkampf eigentlich mit Word recht vertraut bin bzw. war, mittlerweile habe ich wieder Lücken. Aber vielleicht sollte ich mich doch noch mal darauf einlassen ;)!
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