Danke für die Mühe! Ich habe es auch gerade ausprobiert, das Problem ist dann aber, dass der Zeilenabstand der betreffenden Zeile sich durch das Hochstellen auch vergrößert. Ich verstehe das nicht, in meinen alten Dokumenten stand die Zahl höher und der Zeilenabstand blieb gleich
Beiträge von Aktenklammer
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Das habe ich schon probiert, das klappt nicht, so bleibt "unten"
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Ich bin zwar noch mitten in der Schreibphase, aber es nervt mich total: die hochgestellte Fußnotenzahl im laufenden Text ist in meiner Arbeit so niedrig. Ich habe unter "Formatvorlage" geguckt, da steht unter "Fußnotenzeichen" "hochgestellt" - aber es nicht hochgestellt genug? Kann man das irgendwo einstellen, so dass die Zahl höher steht?
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Mich würde noch einmal eure Ansicht hinsichtlich des verbindlichen Fortführens der Hefte bis zum Schuljahresende interessieren. Ich hatte ja vor, es in Zukunft 1x pro Woche führen zu lassen. Einige lehnen es ja weitestgehend ab. Einerseits kann man sagen, dass es eben eine Weile braucht, bis die Schüler den möglichen Nutzen erkennen (sie haben es bisher ca. 6 Wochen lang geführt). Ich kann mir vorstellen, dass auch diejenigen, die klar geschrieben haben, es weiterführen zu wollen, damit aufhören, weil es ja "ungerecht" ist, wenn es nicht mehr verbindlich ist, obwohl es ihnen sicherlich helfen würde.
Andererseits ist es auch nicht sehr ertragreich, wenn ich die Schüler zwinge, obwohl sie es nicht gut finden.
Was meint ihr? -
Mein Wahrig Deutsche Rechtschreibung sagt, dass beides geht. Ich schreibe es immer zusammen.
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Ich wollte den Beitrag noch mal hochzerren, in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch jemand einen guten Literaturtipp für mich hat? Unter welchem Stichwort sucht man denn da im Zeitschriften- oder Bücherverzeichnis? "Schreib-Motivation von Jugendlichen?", "Geschlecherunterschiede bei Jugendlichen"?
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Ich habe auch keine Fachkenntnisse, aber ich halte eine HIV-Infektion auch für unwahrscheinlich. So lange überleben die Viren ja nicht an der Luft, abgesehen davon, dass sie nicht in Erbrochenem sind, sondern nur in den geschildterten Flüssigkeiten. Was ja auch noch hinzukommt, ist, dass die Magensäure im Erbrochenen ja recht aggressiv ist.
Ich glaube, ich würde aber in Zukunft bei jedem (!) Kind Handschuhe tragen, wenn ich Erbrochenes weggwische.
Ich würde in der Tat mich wegen Hepatitis untersuchen und impfen lassen - dies aber auch generell, wer mit vielen in Kontakt kommt, ist auch immer einem höheren Risiko ausgesetzt. -
Wir haben über die Kosten unserer Seminarfahrt einen Beleg bekommen, den ich bei der Steuererklärung angeben konnte. Da waren bei mir immerhin knapp 110 Euro.
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Das mit dem Briefkasten hat eine Freundin auch gemacht. Die Fragen waren auch ganz gut, um den Eltern zu zeigen, dass ihre Kinder wirklich "Bedarf" an dem Thema haben (sie hat einen Elternabend dazu gemacht).
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Ja, das sollte ich wohl. Ich habe jetzt sowieso beschlossen, konsequenter zu sein. Ich habe auch Abgabetermine nicht wirklich konsequent eingefordert und immer wieder Verlängerung gegeben. Das soll jetzt nicht mehr so sein: jetzt gibt es 'vernünftige' Termine mit festen Abgaben.
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Danke für eure Antworten. Eine Freundin sagte auch zu zu mir: "dann hast du wenigstens was zu schreiben!"
Wie seht ihr das denn, sollte ich nach den Ferien trotzdem weiter konsequent sagen, einmal pro Woche muss eingetragen werden?
Ich habe die Schüler sich nach der Hälfte des U-Vorhabens - und somit der bisherigen Arbeit - in Gruppen zusammensetzen lassen und sie haben verglichen, besprochen u.ä.
Einer derjenigen, die jetzt so großartige Sachen geschrieben haben wie "xx.xx.2005: ich habe nicht aufgepasst" (und fertig) oder die auf dem Rückmeldebogen geschrieben haben: "Bitte schaffen sie das Lerntagebuch ab!", hat nach dieser Besprechungsstunde geschrieben: "Ich schreibe hier falsch rein, aber das ist ja egal, es wird ja nicht benotet"
Ich hatte den Eltern in einem Info-Brief geschrieben, dass das Lerntagebuch nicht benotet oder bewertet wird und hatte den Schülern gesagt, dass es nicht inhaltlich benotet wird und keiner immer schreiben soll "toll, toll, toll", aber dass ich eine ernsthafte Arbeit verlange und eine nicht-ernsthafte Arbeit schon notiert wird. Nun weiß ich nicht, wie ich auf solche LTB reagieren soll. In gewisser Weise fühle ich mich im Stich gelassen, aber muss wohl auch bedenken, dass sie eben erst 13 sind und andere Dinge für wichtig halten.
Und ich kann sie ja auch nicht zwingen, wer keinen Sinn erkennt, dem kann das LTB auch nicht richtig helfen. Zum "Glück" (Weniger im Hinblick auf die Arbeit als für mein Gefühl) habe ja auch viele geschrieben, dass es ihnen etwas bringt und sie weiter schreiben wollen.
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Im Grunde genommen orientieren sich die Schüler an Leitfragen wie "Worum ging es in der Stunde?", "Was habe ich verstanden/gelernt?", "Ist mir etwas unklar oder erscheint mir falsch? Welche Frage könnte ich dazu meinen Mitschülern oder meiner Lehrerin stellen?", "Was hat mir gefallen?", "Was hat mir nicht gefallen?"
Ziele gibt es dabei mehrere: die Schüler reflektieren ihr eigenes und das Handeln der Anderen stäkrer, durch das Verbalisieren dessen, worum es ging und was sie gelernt haben, werden sie sich - wohl auch unbewusst - klar, OB sie es verstanden haben, etc. Außerdem können sie Materialsammlungen o.ä. anlegen. Sie können Lernstrategien dokumentieren und auch nachschlagen, was sie zum Erfolg oder auch nicht gebracht hat.
Das kann man von der Grundschule hoch bis zur Uni auf verschiedenen Ebenen machen.
Mir hat das Lerntagebuch auch bei einigen Aufschluss über ihre "Welt" und ihre "Wahrnehmung" gegeben.
Hier war z.T. aber auch so, dass diejenigen, die vielleicht mal etwas mehr "nachdenken" sollten, das Ganze abgelehnt haben, weil es natürlich auch Arbeit bedeutet hat. Einige haben aber auch verstanden, dass es ihnen etwas bringt.
Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, mit welchem Gefühl ich jetzt an das Schreiben meiner Arbeit gehe. -
Ich habe gerade die Rückmeldebögen und die Lerntagebücher "meiner" Klasse 7 gelesen. Während die einen sich viel Mühe gegeben haben und auch wirklich für sich zu guten Ergebnissen gekommen sind, haben andere sich kaum bemüht, haben auch geschrieben, dass ihnen das Lerntagebuch nicht gefällt. Ich hatte damit gerechnet, dass es nicht allen etwas bringen kann, aber trotzdem bin ich jetzt ein wenig enttäuscht, weil ich nachwievor hinter der Idee stehe.
Außerdem frage ich mich nun auch, wie ich das in der Staatsarbeit dann auswerten soll, weil manche wirklich kaum Sinnvolles geschrieben haben Aber vielleicht sollte ich diese 'doofe' Staatsarbeit auch nicht 'zu hoch' hängen.
Ich wollte eigentlich mit den Schülern vereinbaren, dass sie bis zu den Ferien 1x pro Woche einen Eintrag machen, aber ich weiß gar nicht, ob das Sinn macht bei denen, den das Lerntagebuch sowieso nichts zu bringen scheint ...
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Inwieweit bewertet ihr die "äußere Form" von Klassenarbeiten?
Ich habe Schüler, die ihre Arbeiten eigentlich nur so 'hinrotzen', wenn man das mal so böse ausdrücken darf, die sich meiner Meinung nach kaum Mühe geben, ordentlich zu korrigieren oder sich den Satz ansatzweise zu überlegen, b e v o r sie ihn hinschreiben.
Nun frage ich mich - und euch - ob und wie stark ich so etwas in die Notenfindung einbeziehen kann und soll? -
Hat sich jemand von euch schon mal "wissenschaftlich" mit der unterschiedlichen Arbeitshaltung, Schreibmotivation, Arbeitsmotivation oder wie man es nennen will von Jugendlichen die 13-14 Jahren beschäftigt bzw. mit Geschlechterunterschieden dabei? Ich habe ja mein Lerntagebuch eingesetzt und den Einsatz durch einen Fragebogen von den Schülern auch 'rückmelden' lassen und in beiden Fällen ist mir aufgefallen, dass die Mädchen fast ausschließlich zufrieden bei der Sache waren und auch den Bogen ernsthaft und bemüht ausgefüllt haben, während viele Jungen mit dem Buch nicht so zurecht kamen und auch den Bogen innerhalb von 2 Minuten ausgefüllt hatten. Bei einer Zwischenbilanz war mir auch aufgefallen, dass die Jungen häufig über eine Beschreibung dessen, was im Unterricht gemacht wurde, kaum hinaus kamen.
Eine persönliche Ab- oder Zuneigung zu meiner Person dürfte es eigentlich nicht sein, ich glaube, soweit kommen alle mit mir zurecht (und ich auch mit ihnen, ich mag alle auf ihre Weise). -
Meine Frage hat nur indirekt etwas mit mir zu tun, aber ich weiß im Moment nicht, wo ich mich informieren kann. Meine Mutter hat von ihrer gesetzlichen Krankenversicherung mitgeteilt bekommen, dass sie von nun an, wo ihre Arbeitslosigkeit aufhört und sie in die Rente eintritt, nur noch als freiwillig versichert geführt werden kann. Sie ist in der Barmer Ersatzkasse und die haben ja einen recht hohen Prozentsatz. Jetzt ist sie total aufgelöst wegen der hohen Summe. Gibt es irgendwo eine Stelle, wo man sich erkundigen kann bzw. ausrechnen kann, ob ein Kassenwechsel Sinn macht?
Zweite Frage: Sie fragt sich, ob sie ihren - leider schon recht verbeulten - Wagen, der viel Benzin (um die 11 Liter!) schluckt, besser verkauft und sich einen Wagen kauft, der weniger verbraucht. Aber besonders viel fährt sie nicht. Sie gibt knapp 100 Euro für Benzin im Monat aus. Gibt es im Internet wohl eine Stelle, wo man so etwas mit möglichen anderen Modellen gegenüber stellt, ob es sich lohnt? Ich weiß nicht, was man in die Suchmaschine eingeben könnte. Habt ihr einen Tipp?
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Rein interessehalber: wieso sollen die Schüler denn die Druckschrift nicht 'vergessen'? Ist doch viel schöner, wenn sie flüssig schreiben und nicht einzelne Buchstaben. Oder nicht?
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Ich habe leider keinen Tipp, aber wirklich sinnvoll sind doch nur Übungen, bei denen es auch eine Lösung gibt, oder bist du fit in Französisch, so dass du kontrollieren kannst?
Hast du mal bei 4teachers geguckt, ob es da Material gibt?
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Ich bin nach den Ferien in der Projektwoche an einem Zeitungsprojekt beteiligt, d.h. wir erstellen die Projektwochenzeitung. Dabei soll mit Publisher gearbeitet werden. Nun bin ich eine geübte Korrekturleserin von Artikeln und Druckfahnen, aber ich habe noch nie mit diesem Publisher gearbeitet. Abgesehen davon, dass ich dieses Programm nicht auf dem heimischen PC habe (und es das Programm sicherlich auch nur käuflich zu erwerben gibt, ist ja von Microsoft), suche ich nun zum theoretischen Einlesen eine gute, verständliche Anleitung für das Programm, vielleicht sogar ein kleines Online-Trainings-Programm, damit ich dann in der Woche nach den Ferien und vor der Projektwoche meine Kenntnisse erproben kann.
Hat jemand von euch einen guten Tipp im Netz?
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SO, jetzt habe ich noch mal in der OVP nachgeschaut, es heißt, dass die Zeit ab dem Tag der Themenmitteilung an das Prüfungsamt läuft. Ich habe den Brief am Freitag abgeschickt, d.h. das Prüfungsamt hatte den Brief am Montag. Am Donnerstag davor hatte das Seminar eine Kopie bekommen. Die Dame im Sekretariat meinte aber eben heute, dass dieser Tag gilt. Ich warte jetzt am besten auf die Sachen, die ich im Seminar unterschreiben muss - noch sind sie ja nicht da - und dann weiß ich Bescheid. Danke für eure Antworten!
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