Hier geht es aber um ein Kind, das durch seinen Förderbedarf in regelmäßigen Abständen Rückmeldung haben soll, inwieweit es sich an besprochene Ziele usw. halten kann/konnte. In der Grundschule wurde das wohl jeden Tag reflektiert und es gab die Stempelrückmeldung.
Beiträge von Aktenklammer
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Ich habe mal bei einer Schule mit Inklusionsschulen hospitiert, da lagen so Gehörschutzdinger (zum Aufsetzen) für jeden bereit, weil zum einen die Klasse an sich recht laut war und zum anderen zwei Schüler mit Förderbedarf wohl gerade in Einzelarbeitsphasen die anderen zugetextet haben. Ich fand das auf den ersten Blick sinnvoll, aber ich frage mich nun, ob das auf Dauer das Problem von allgemeiner Unruhe löst.
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Da wir in den 5. und 6. Klassen immer wieder sehr unruhige Schüler haben, wollte ich um die Anschaffung von einigen Hilfsmitteln zur Rückmeldung und Organisation bitten. Welche empfehlt ihr?
- rückwärtslaufende Uhr?
- Gehörschutz?
- Verhaltensampel (wie z.B. diese http://www.timetex.de/Unterric…s-Ampel--ca--30-cm--.html ) ?
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Im kommenden Schuljahr bin ich Klassenlehrerin einer 5. Klasse, in der ich auch ein Kind mit Förderbedarf habe. Die alte KL sagte, mir dass sie dem Kind mit Stempeln "Sonne", "Sonne mit Wolken" und "Gewitter" Rückmeldung gegeben haben und dass sie bewusst keine Smileys gewählt haben.
Ich habe nun mehrere Fragen:
1) Gehe ich Recht in der Annahme, dass Smileys nicht so günstig sind, weil man dann die Rückmeldung gewissermaßen auf die "Ich"-Ebene holt (sprich "Ich bin froh, weil du dich so und so verhalten hast") und es besser ist, wenn man die Rückmeldung auf die "neutrale" oder "Du"-Ebene bringt?
2) Ich habe gesehen, dass man solche Stempel als Set oder einzeln kaufen kann - Ist es eures Erachtens ausreichend, sich mit den 3 genannten Stempeln auszustatten oder sollte ich das gesamte Set mit 6 Stempeln nehmen?
3) Kauft ihr solche Sachen von eurem Geld oder kann ich darum bitten, das über die Schule anschaffen zu lassen? -
OT: Bei Gelegenheit "müsst" ihr mal das bayrische Verschickungssystem erklären
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Für PN musst du auf das Profil gehen und eine "Konversation" eröffnen.
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Das wird bei uns leider nicht abgefragt (wie andere notwendige Dinge auch); da wir im Moment eine Personalschwäche im Sekretariat haben, scheint es mir im Moment auch nicht angebracht, um die Ergänzung dieser Angaben zu bitten. Das wäre ja auch nur für die Zukunft.
Aber vielleicht ist es das Einfachste, die Zustimmung per gesondertem Brief zu erbitten. -
Bei uns ist das kompliziert, da ich zu Beginn der Schullaufbahn nicht alle E-Mail-Adressen der Eltern vorliegen habe. Insofern komme ich auf dem Weg nicht weiter.
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Ich habe "Planstelle" mit "Listenplatz" verwechselt.
Ja, die Planstellen haben wirklich oft einen "Kandidaten" - wobei ich es auch schon erlebt habe, dass der Wunschkandidat im Vorstellungsgespräch gar nicht so toll abgeschnitten hat und jemand anderes besser abgeschnitten hat. -
Was die Dreitagebärte angeht: Auch den kann man m.E. "pflegen" und es gibt Männer, die sehen glattrasiert einfach 'blöd' oder total bubihaft hast. Unschön finde ich einen Dreitagebart eher, wenn der Bartwuchs sehr unregelmäßig und löchrig ist.
Ich gehe inzwischen auch verstärkt auf Jeans und Blazer oder schöne Strickjacke mit Tuch oder auch ohne über.
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Auf den Klassenpflegschaftssitzungen kommt ja regelmäßig die Frage, ob ich nicht eine Liste mit den Telefonnummern und Adressen an die Klasse austeilen kann. Aus Datenschutzgründen geht das nicht so einfach. Ich habe mir bisher immer die schriftliche Einverständniserklärung geben lassen, dass/ob ich Adresse und/oder Telefonnummer auf der Klassenliste ausgeben kann oder nicht. Das war aber immer ein ziemliches Gerenne, weil am Elternabend nicht alle da waren und die Schüler es danach oft nicht geschafft haben, mal in einem angemessenen Zeitraum die Rücklaufzettel wieder abzugeben.
Deswegen überlege ich, ob und wie ich das vereinfachen kann. Wie macht ihr es? Gebt ihr diesen Info-Zettel schon am ersten Schultag aus?Außerdem überlege ich, ob ich mir von den Eltern nicht noch eine Alternativtelefonnummer geben lasse - die Kleinen stehen regelmäßig im Sekretariat und wollen sich abholen lassen und man erreicht die Eltern nicht. Wie ist das an euren Schulen organisiert?
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Das mit den Statistiken würde mich auch mal interessieren. Mein Eindruck ist auch,dass die Schüler unbeeindruckt trinken, rauchen und kiffen ("Ey, meine Mutter weiß, dass ich rauche!")
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Aus so etwas lässt sich m.E. kein Anspruch - von beiden Seiten - ableiten. Den Vorschlag von Sillaine halte ich aber weiterhin für sinnvoll.
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Bei der anderen Stelle geht es ja um eine Planstelle - die werden ja nicht auf eine Person ausgeschrieben.
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Unter "Vorannahmevertrag" habe ich Folgendes gefunden: https://boehmanwaltskanzlei.de…d-annahme-eines-vertrages
Du müsstest doch eine Kopie des Dokuments haben, dass du unterschrieben (!) hast.
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Sprich das Problem doch ehrlich in der Schule an - im Moment sitzt wahrscheinlich jemand daran, (auch) deinen Stundenplan zu basteln.
Das, was du unterschrieben hast, hieß bei mir damals glaube ich "Vorannahmevertrag"
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Wäre es sinnvoll oder aufschlussreich, einen "Test-Wandertag" zu machen?
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Da die Grenze oder Auffälligkeiten im Klassenraum zu bemerken, erscheint mir aber schwierig. Nach meinem Empfinden ist es bei den Schülern oft so: Anfang der 8. Klasse haben noch nicht alle bemerkt, dass es gut ist, sich täglich zu duschen und nach dem Sport ein Deo zu benutzen. Dann aber deodorieren sich plötzlich "alle" und die Räume riechen ja mehr oder weniger "leckerem" Deo, weil sie plötzlich ständig - oft auch sichtbar - nachsprühen.
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Einen Schulbegleiter kann ich ja vermutlich erst beantragen, wenn ich das Kind ein wenig beobachtet habe, oder? Man muss doch da zigtausend Sachen angeben, was die Schule alles nicht leisten kann usw.
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