Beiträge von Aktenklammer

    Das hat jetzt nichts mit der Kostenübernahme zu tun: ich wollte auch eine Zahnspange, was mir aber von meinem Zahnarzt abgelehnt wurde, weil er sagte, dass das bei Patienten um die 30 eine nicht unbedingt problemlose Sache sei: nach vorne, wo die Zahnspange hindrückt, wird immer Knochen abgebaut, aber ob auch dahinter Knochen wieder aufgebaut wird, ist oft fraglich. Und er muss sich wieder aufbauen, damit die Zähne nicht wackelig werden. Ich habe mich dann dagegen entschieden.

    Danke für die guten Wünsche. Die kann ich gut gebrauchen!
    Viele Grüße von einer schweigebadeten und durch diese Krücken entkräfteten Aktenklammer, die derzeit nicht weiter behandelt werden kann, weil der betreffende weiterführende Arzt und sein Vertreter verreist sind, die andere Klinik streikt und nur Notfälle behandelt - sind ja erst 7 Wochen, in denen ich mich mit dem Fuß rumschlage und die Sommerferien dauern ja noch

    Ich bin aus dem Krankenhaus zurück gekommen und bin somit bisher zuvor 2 Wochen krank geschrieben gewesen. Da ich in den nächsten Wochen (!) das Gehen mit zunehmender Belastung trainieren muss, werde ich wohl auch noch länger mit Krücken gehen müssen (und noch ambulant behandelt werden). Damit werde ich sicherlich auch immer krank geschrieben ... warum muss ich in den Ferien krank geschrieben werden? Ich falle doch gar nicht als Arbeitskraft aus, es ist doch "meine Sache", was ich mache ...


    Ich habe etwas Bedenken, dass mir hinterher aus der langen Zeit ein Strick gedreht wird ...

    Zu den Ausbildungslehrergutachten: uns wurde gesagt, dass in der neuen OVP steht, dass die Fachleiter die Ausbildungsgutachten nicht mehr beachten brauchen - was die dann sollten, fragen wir uns alle. Sie dürfen es aber. Wir haben dann unseren Hauptseminarleiter aber darum gebeten, dass er sie doch bitte miteinbeziehen möge.

    Bei so einer Summe zeigt dir meiner Meinung nach doch jeder Anwalt einen Vogel. Ich glaube nicht, dass dieser Käufer wirklich einen Anwalt gefunden hat oder findet. Ich vermute eher, dass er/sie ein wenig eine Welle machen möchte.

    Ich habe in meinem 11er-Kurs eine Schülerin, die schriftlich sehr gut-gut ist, aber kaum etwas sagt. Sie hat aber in anderen Fächern wohl solche Probleme, dass sie die Stufe wiederholen wird. Sie hat die zweite und damit letzte Klausur in diesem Halbjahr nicht mitgeschrieben und sagte mir, ich brauche auch keine Nachschreibklausur zu stellen. Als ich mich dann erkundigte, sagte mir die Stufenleitung, ich müsse mir schriftliche geben lassen, dass sie auf die Klausur verzichtet und weiß, dass die Klausur mit 6 bewertet werden kann. Nach einigem Hin und Her mit dem Oberstufenkoordinator, der sagte, dass Schüler nicht einfach sagen können, dass sie nicht schreiben und meinem Einwand, dass ich befürchte, dass die Schülerin sowieso nicht zum Nachschreibtermin erscheint, hat die Schülerin dann ein solches Blatt (von mir getippt) ausgefüllt.


    Nun sagte man mir, dass man nicht unbedingt eine Sechs geben muss - zumal die Schülerin, wenn sie geschrieben hätte, sicherlich mindestens eine Zwei geschafft hätte.


    Was mache ich nun? Mit welcher Note setze ich rechnerisch die Klausur an? Ich brenne nicht drauf, eine Fünf oder Sechs zu vergeben, es soll "in jeder Hinsicht" "gerecht" sein?


    Habt ihr Erfahrungen oder einen Tipp? (SoMi dieser Schülerin ist nicht besser als Drei Minus, weil sie sich freiwillig nicht im geringsten einbringt).

    Er hat die betreffende Szene ja gar nicht gestaltet, sondern den Originallaut der Geschichte dahin geschrieben und hat sich damit beschäftigt, dass der Arzt vorher zweimal da ist und was da gesagt wird!

    Die Rollenbiographie ist so lala


    Die Szene an sich ist auch nicht der Brüller, aber im Rahmen.


    Hm. An eine 4- oder 5 hatte ich sowieso nicht gedacht, aber ich frage mich, wie gravierend das ist....

    Ich habe folgendes Problem: gestern wurde in meiner Klasse 7 die Klassenarbeit geschrieben, wo die Schüler neben einer kleinen Rollenbiographie auch einen Ausschnitt aus einer Geschichte in eine Theaterszene umschreiben sollten. Ich hatte den betreffenden Ausschnitt auch auf dem Aufgabenblatt zitiert. Er lautetet ungefähr so:


    "Der alte, dünne italienische Arzt kam zweimal, einmal morgen und einmal nachmittags. Gegen Mitternacht stieg das Fieber von xx wieder an. Y schickte Mr M. zum Arzt, doch Mr M. kam kurze Zeit später weinend wieder. "Er will nicht kommen, weil ich die letzte Rechnung noch nicht bezahlt habe ..." ". Ich habe diesen Teil noch mal abgetippt, da sie auch die Rollenbiographie über den Arzt schreiben sollten.


    Die Aufgabe dazu lautete: "Schreibt eine Theaterszene mit dem Titel <<Der Arzt weigert sich zu kommen>>.


    Auf Nachfrage habe ich dann am Anfang der Arbeit noch einmal erläutert, dass der Arzt ja vorher schon zweimal kommt, dass es jetzt aber nur darum geht auszugestalten, was passiert, als Y zum Arzt geht und dieser sich weigert zu kommen. Meiner Meinung nach ist auch der Titel eindeutig.


    Das haben auch alle verstanden - bis auf einen: der schreibt eine Szene, in der der Arzt morgens und mittags kommt und hängt dann noch den Originalwortlaut des betreffenden Ausschnitts dran.


    Was mache ich da? Ist das so gravierend, dass es eine deutliche Abwertung gibt? Genaues Lesen ist ja auch Teil der Aufgabe. Und es scheint ja auch eindeutig genug gewesen zu sein, sonst hätten die restlichen 28 Leute es ja auch falsch gemacht.

    Hat jemand von euch - z.B. im Deutsch- oder Politikunterricht - schon mal die Rede von Gerhard Schröder vom 20.3.o4 als "Antwort" auf die "Kriegserklärung" von Bush behandelt? Auf welche Aspekte seid ihr eingegangen?
    Ich behandle in der vorausgehenden Doppelstunde im LK 12 im Rahmen von Redeanalyse die Bushrede und will in der Lehrprobe den Schrödertext nehmen und überlege im Moment nach einem eingegrenzten Aufgabenbereich, auch für die vorbereitende, aber nicht umfangreiche HA.

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