Danke für den Tipp. So ganz ist das "Richtige" noch nicht dabei, ich schaue also noch weiter ...
Beiträge von Aktenklammer
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wolkenstein
Danke für die Antwort. Das Umschreiben lassen von Bild 8 klingt gut, aber ich werde in sechs Stunden nicht so weit kommen und früher anfangen kann ich auch nicht. Aber ich werde es mir "für später" merken -
Insgesamt kann man wohl sagen, dass man nicht mehr Geld zurück bekommen kann als man an Steuern gezahlt hat ... und das ist im Referendariat ja nicht so viel. Aber Kleinvieh macht auch Mist!
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Kennt ihr noch andere Zitate über Kommunikation bzw. Kommunizieren als "Man kann nicht nicht kommunizieren"?
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Ich suche jeweils eine Zeichnung o.ä. von einem schönen und von einem hässlichen Menschen, anhand dessen man dann Vokabular gegenüber stellen kann. Falls jemand mit einen Tipp geben kann, wäre ich sehr dankbar!
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Ich habe vor einigen Tagen der Fachlehrerin meine geplante UPP skizziert und dargelegt, was ich davor machen will. Wir haben dann noch beraten, wie sie die Klausur gestalten kann. Heute habe ich dann am Telefon gehört, dass die freie Aufgabe der Klausur in wenigen Tagen mehr oder weniger das ist, was ich in der UPP als Rollenspiel machen wollte! (Mal davon abgesehen, dass die Schüler im Moment noch gar nicht über die Redemittel zur Bewältigung der Aufgabe verfügen ...)
Meine Anmerkung, dass ja das der Gegenstand meiner UPP ist, hat nur zum Kommentar geführt, dass die S das bis dahin wieder vergessen haben ... Jetzt überlege ich mir was anderes!!! -
Ich habe eine Frage an die Standbild-Erfahrenen (an die anderen natürlich auch - aber vielleicht BESONDERS an die 'Experten'
Wann bietet sich ein Standbild an? Doch eher BEVOR man z.B. eine Szene analysiert, oder? Oder ist es auch sinnvoll, ein Standbild nach einer Szene stellen zu lassen?
Mir geht es konkret um ein Standbild zu Bild 4 aus dem "Galilei" in einer Jahrgangsstufe 11. Ich weiß nicht, ob die S ein Standbild stellen können, ohne dass man vorher darüber gesprochen hat oder ob es umgekehrt sinnvoll ist, es stellen zu lassen, wenn bereits analysiert wurde ... und vor allem auch, ob so ein Standbild der einzige Inhalt der Stunde sein kann/sollte ...???
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Ich überlege 'pausenlos', was ich in meiner UPP zu "Leben des Galilei" machen könnte, aber es ist ja so, dass alle Aspekte schon irgendwo mehr oder weniger ausführlich in den didaktischen Büchern beschrieben werden - da findet sich ja wirklich keine Lücke mehr!!!
was ist eure Erfahrung: erwarten die Prüfer wirklich, dass man die Lücke findet???
Da ich in meiner anderen Stunde eher produktiv-handlungsorientiert arbeiten möchte, wäre bei der Galilei-Stunde durchaus etwas eher Analytisches angebracht. Das macht mich noch ganz wahnsinnig!!!
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Caroline: Danke für den Vorschlag, aber ieser Versuch bietet sich in der 6. Stunde der Reihe nicht mehr richtig an und das Lernziel ist mir spontan für meine Lerngruppe nicht ganz klar .... schwierig ...
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Folgendes als Vorbemerkung:Ich war bei der Prüfung (UPP) einer Freundin dabei, ebenfalls neueinsetzende Fremdsprache, Sek. II, 2. Lernjahr.
Sie hatte am Ende einer Reihe Wortmaterial aus einer HA abgerufen und die Schüler haben dann anhand von Rollenkarten kleine Rollenspiele/Gespräche vorbereitet. Anschließend wurde der Nutzen von Rollenspielen erörtert.
Die Prüfer bemerkten dann bei Begründung ihrer Notengebung, dass durch so ein Rollenspiel für eine Oberstufe zu wenig Lernfortschritt gewesen sei und zu wenig Sprachumsatz.
Mir geht es nun darum:
Ich habe bisher für meine UPP in einer Lerngruppe - auch neueinsetzende Fremdsprache, 2. Lernjahr - etwas ähnliches 'angedacht'
Die Reihe (entlang des Lernbuchs) ist folgendermaßen:
Text 1 - ein Mädchen ist ist in eine Reisebüro und will eine Reise nach Venedig buchen; grammatisch: Konditional, DatenText 2 - die Mädchen sind in Venedig und verirren sich ständig; Redemittel: Wegbeschreibungen
Text 3 - Einführung des Superlativs und des Komparativs anhand eines Casanova-Briefes, anschließend Übung in Einsetztexten etc. gemäß des Schemas "Die Brücke X ist höher als die Brücke Y"
Ich wollte in meiner UPP mit dem Oberthema "Urlaub - aber wo? In der Stadt? Im Gebirge? Am Meer? Wo wohnen?" (als Arbeitstitel) Vokabular anhand von Fotos reaktivieren und dann kleine Gespräche "am Küchentisch" vorbereiten und vorführen lassen. Dabei sollten die Schüler das Konditional, die Steigerung und den Vergleich anwenden.
Ich weiß nun nicht, ob hier nicht das Gleiche gilt wie meiner Freundin vorgeworfen wurde.
Hinzu kommt, dass 3 Kapitel später unter der Rubrik "Ferien, Freizeitaktivitäten" das Thema "Wie und wo machen wir unseren Urlaub?" noch einmal in einem Text thematisiert wird. In meiner Stunde wollte ich es aber auf Grundlage der Tatsache begründen, dass die Mädchen einen STADTurlaub planen ...
Was ist nun eure werte Meinung??
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Titania
Ja, das wäre eine Möglichkeit, das steht auch in einem der didaktischen Hefte. Ich weiß aber nicht, ob da nicht das große Gähnen bei den Schülern ausbricht ...
Ich muss weiter nachdenken ... schön ist es, wenn einem der - nicht bei der UPP anwesende - Fachleiter dann noch das Gefühl gibt, dass man mit dieser Stunde und überhaupt auch der kompletten Reihe das Universum neu ergründen muss -
Danke für eure Antworten. Ich bin aber inzwischen recht skeptisch, zumal mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat, dass es dann auch stark darauf ankommt, ob mein Text den Prüfern gefällt.
Ich suche also derzeit nach anderen "tollen" Ideen für eine 6. Stunde "Leben des Galilei" ...
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Ich suche die Geschichte "Der Rauch" von Carlo Manzoni und finde sie leider in keinem Buch. Weiß jemand von euch, wo man sie suchen könnte?
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Ich überlege, in der UPP eine Szene zu präsentieren, die vermeintlich aus dem Drama herausgefallen ist, und die - wie die Schüler hoffentlich feststellen - überhaupt nicht passt.
Nun sagte mir eine Freundin, dass Prüfer auf solche "Lügen" recht empfindlich reagieren können. Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Wenn es doch später aufgelöst wird, dass diese Mini-Szene von mir konstruiert wird .... -
Kennt jemand von euch eine Schrift, die, wenn sie klein genug gedruckt wird, aussieht wie aus einem Buch und die auch noch problemlos und kostenlos verfügbar ist? Es geht darum, dass ich den Schülern etwas präsentieren will, was "leider aus der 1. Fassung rausgenommen wurde", sprich einen Text, den ich konstruiert habe und den sie als solches auch später dann erkennen sollen. Dafür wäre eine solche Schrift schon gut, damit es echter wirkt.
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Nachdem ich meinen Unterkiefer mental wieder hochgeklappt habe, habe ich gesagt, dass ich mit meiner Examensvorbereitung ausreichend beschäftigt bin. Das hat dann gereicht. Aber ich war doch schon recht verwundert ...
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... ich wünschte, meine Ausbildungslehrerin in meinem Examenskurs würde sich mal solche Gedanken machen
Stattdessen fragt sie mich, ob ich die Klausur korrigiere ... -
Ich möchte den Thread noch mal hochholen.
Ich habe auch zwei 'Muttersprachler', die zwar -im Vergleich zu den anderen - recht viel Vokabular können, aber in der Grammatik noch nicht so firm sind. Ich möchte sie aber auch anders einbinden. Auf LdL möchte ich derzeit nicht zurückgreifen.
Eine Möglichkeit sie einzubinden, wäre ja sie in Gruppenarbeiten nicht in eine feste Gruppe zu geben, sondern sie als Sprachwächter pendeln zu lassen.
Habt ihr noch andere Ideen?
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Es ist sicherlich nicht falsch, sich erstmal für 2 Fächer einzuschreiben, das 3. kann man dann im Folgesemester hinzunehmen, wenn man will. Man hat ja auch mit 2 Fächern genug zu tun Aber vielleicht äußern sich da auch die zu, die mehr als 2 Fächer studiert haben ....
Eine Studienberatung ist aber auch für Leute, die noch anfangen wollen.
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