Danke für den Tipp, auf der Seite hatte ich auch schon geschaut und mir ein paar Stichworte notiert.
Muss man eigentlich eine feste Meinung dazu haben, das geht doch gar nicht, sowohl pro als auch contra sind überzeugend und teilweise passend.
Danke für den Tipp, auf der Seite hatte ich auch schon geschaut und mir ein paar Stichworte notiert.
Muss man eigentlich eine feste Meinung dazu haben, das geht doch gar nicht, sowohl pro als auch contra sind überzeugend und teilweise passend.
Eine Freundin meinte, dass man beim UPP-Thema die Methode bzw. das Verfahren im Titel haben muss. Andere hingegen sagen, das ist nicht nötig. Da ich mir noch nicht sicher bin, was ich nun mache, suche ich nun nach der Bezeichnung für das, was ich mache.
In Stunde 1 (Fremdsprache)
erstellen die Schüler ein Assoziogramm,
lesen einen kurzen Text, zu dem sie Global- und Detailfragen beantworten
im Zentrum der Stunde: Produktion eines Dialoges (unter starker Verwendung eines zuvor er'lernten' (?) Grammatikphänomens
präsentieren den Dialog
die Zuhörer haben einen Hörauftrag
Ist das handlungs- und produktionsorientiert?? Im ersten Drittel bin ich ja noch deutlich präsenter
In Stunde 2
sortieren die Schüler unpassende Gegenstände aus einer Menge an Gegenständen heraus und sortieren dann die verbleibenden in zwei Gruppen
finden einen Oberbegriff für die beiden Aspekte des Charakters, die durch die Gegenstände verdeutlicht werden
suchen in Gruppen Textbelege für die Aspekte und schreiben sie auf Karten
präsentieren und erläutern diese Belege und ordnen sie zu
tragen zur Abstraktion der Belege bei, indem passende Begriffe gefunden werden
erkennen und benennen das Konfliktpotential dieses Charakters im Hinblick auf den weiteren Verlauf des Dramas
das ist ja eher analytisch ... aber der Anfang ... Habt ihr einen Vorschlag??
Für Ideen bin ich dankbar und offen
Eine Freundin hat in der Vierten Feuerversuche gemacht und mehrere Kinder hatten noch nie ein Streichholz angezündet, sie sagten, sie hätten Angst ... das wundert mich auch. Ist es normal und richtig, Kinder so lange von Streichhölzern fernzuhalten ... ?
Habt ihr bzw. eure Schulen ein besonderes Konzept hinsichtlich des Themas "Koedukation" bzw. zur "Reflexiven Koedukation"? Ich habe das starke Gefühl, dass im Kolloquium dieses Thema angesprochen werden könnte und bin gerade dabei, mir eine Meinung zu bilden ... gar nicht so einfach.
Wenn man ein Antibiotikum frühzeitig absetzt, kann es sein, dass sich die resistenten Keime nun erst recht vermehren und alles schlimmer wird. Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass der Arzt das Antibiotikum nicht leichtfertig verschrieben hat, so dass du also wirklich eine Entzündung hast.
Bis sich eine schwarze Haarzunge einstellt, dauert es wohl. Es ist ja wohl auch so, dass die Firmen eben jede aufgetretene Nebenwirkung aufführen müssen; häufig geben sie ja an, wie häufig so etwas auftritt.
Ein wenig Darmprobleme tauchen häufiger auf. Hast du wirklich DurchfallDurchfall? Du kannst die Beschwerden verringern, indem das Medikamt zusammen mit dem Essen nimmst. Dann ist die Wirkung zwar öfters abgeschwächt, aber das ist glaube ich besser als absetzen. Ich musste auch eine Menge Antibiotika nehmen und habe mit den Nebenwirkungen gekämpft, aber die Ärzte haben mich immer 'beschworen' durchzuhalten ...
Ich habe nur gefragt, weil ich z.B. anhand der Schulform meines Vorsitzenden bestimmte Vermutungen habe, was ihn im Kolloqium interessieren könnte. Es geht mir nur um so etwas.
Bei google bin ich nicht richtig fündig geworden.
Es dreht sich um
Gibt es etwas, das man wissen sollte bzw. beachten sollte?
Falls ihr Informationen habt ...
Namen gelöscht
Es gibt auch folgendes Heft, ich kenne es aber nicht:
Praxis Deutsch 117/1993: Briefe
Sehr schöner Artikel in der Zeit, kann ich gut für die Kolloqiumsvorbereitung gebrauchen
Wenn du ganz untypische Gedichte willst, kannst du auch symbolistische oder expressionistische Gedichte (z.B. "Patrouille") nehmen (sind in TTS)
Ich habe mal in einer 11 einen schönen Einstieg gesehen. Die Lehrperson stellte als stummen Impuls ein Sektglas und eine Flasche Bier auf den Tisch.
Die Schüler stellten dann fest, dass das nicht passte und dann hat man sich dann fortgearbeitet, dass Form und Inhalt "passen" müssen.
Ich suche Zeichnungen oder anderes Passendes, wo man zunächst sagen "x ist größer/kleiner, ist schöner/hässlicher, ist heller/dunkler" etc. bzw. dann in einem zweiten Schritt eben "x ist größer als y". Ich möchte damit den Komparativ und Superlativ einführen u. üben.
Habt ihr evtl so etwas? Ich könnte nun natürlich suchen und suchen, aber falls ihr so etwas schon habt und mir geben könntet, wäre das sehr nett und schön
Es ist bei Artikeln/Aufsätzen aus Zeitschriften oder Büchern so:
Wird aus der Zeitschrift / dem Buch nur ein einziger Artikel zitiert:
Buch:
Nachname, Vorname: "Titel des Aufsatzes", Autor des Buches, Titel des Buches, Erscheinungsjahr, Seitenzahl.
Zeitung:
Nachname, Vorname: "Titel des Artikels", Zeitschrift Nummer (Jahr), Seitenzahl
Wenn aber 2 oder mehr Artikel/Aufsätze aus derselben Zeitschrift/demselben Buch zitiert werden, kommt nach dem Artikel/Aufsatz nur eine Kurzform des Buches/der Zeitung und die Zeitung wird gesondert aufgeführt.
haben könnten ...
Ich möchte Gegenstände aufbauen, die die S dann zunächst nach ja/nein sortieren sollen und bei denen sie dann noch mal eine Zweiteilung in Genussmensch/Wissenschaftler vornehmen sollen.
Bisher habe ich
- Milchflasche
- Fleischtopf
- Fernrohr
- Mathebuch
- Zirkel
- Teddy
- Puderpinsel+Handspiegel
- Rosenkranz
Fällt euch noch etwas oder was besseres ein?
Bei einer Freundin - in NRW - war es so, dass sie auch gegen ihre Note der Hausarbeit Einspruch einlegen wollte. Das ging aber nicht in Form eines dritten Gutachters, weil sich eben 1. und 2. einig waren. Sie sollte selbst eine Gegendarstellung schreiben, die beim Seminar liegt und die sie ihren Bewerbungen beilegen kann. Eine Stelle hat sie trotz der schlechten Hausarbeitsnote.
Oder war das im Rahmen des Fachleitergutachtens
Bei uns kamen die Mitteilungen ans Seminar, wir bekamen aber keine Nachricht, dass die Mitteilungen angekommen sind.
Wenn du in NRW bist, gilt: Abgabetagsdatum des Themas plus 3 Monate macht den Abgabetag der Arbeit (also 28. September macht dann 28. Dezember). Fällt dieser Tag auf einen nationalen Feiertag oder Samstag oder Sonntag, gilt der nächste Arbeitstag, also der Montag.
Hallo Marion,
ich kann dir folgendes Buch empfehlen:
Herrmann, Joachim / Höfer, Christoph: Evaluation in der Schule – Unterrichtsevaluation. Berichte und Materialien aus der Praxis, Gütersloh, 1999.
Da sind auch 2, mindestens aber 1 Vorschlag für die 1. und oder 2. Klasse drin (auch für Sonderschule etc.). Leider habe ich das damals nicht kopiert, weil es für meinen Fall dann doch zu speziell war.
Dann gibt es im Internet noch
Bartnitzky, Jens: Einsatz eines Lerntagebuchs in der Grundschule zur Förderung der Lern- und Leistungsmotivation. Eine Interventionsstudie, Dortmund, 2004, URL: http://eldorado.uni-dortmund.d…rtnitzkyKurzanhangunt.pdf
Am sinnvollsten und schnellsten umsetzbar erscheint mir aber die 1. Sache.
Ich finde die Frage gar nicht so abwegig. Bolzbold: warum lachst du denn da?
Gut, bei direkten Fachdidaktischen Sachen o.ä. müsste eigentlich nicht viel zu diskutieren sein, aber es gibt doch eine Menge Bücher, die man für die Schule anschafft, aber die man sich auch so kaufen könnte (Ich habe z.B. "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" gekauft und das ist sicherlich in einer Grauzone, da bin ich auch mal gespannt, wie das Finanzamt reagiert).
Ich hatte mich nicht getraut, das zu antworten .... jetzt bin auch ein bißchen froh
Beiden sei herzlich gedankt! Die Seite ist inzwischen bei mir angekommen - Hexe: falls ich noch mal eine Kopierschwäche habe, weiß ich ja, wo ich nachfragen kann
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