Beiträge von Aktenklammer

    Dalyna: der Teddy gehört ja auch zu den Gegenständen, die raussortiert werden sollen. Die Gegenstände sollen entweder symbolisch für einen Bereich stehen oder konkret im Drama vorkommen (wie die Milchflasche, der Fleischtopf, das Fernrohr). Die Schüler sollen später ihre gefundenen Zitate an die übrig gebliebenen Gegenstände anknüpfen bzw. den Gegenstand mit einem Zitat rechtfertigen oder auch einen weiteren Gegenstand, der ihrer Meinung nach fehlt, nachfordern.

    Nicht zu Sehenswertem, aber die Linie 100 fährt eine Menge wichtiger Punkte ab und das für den normalen Tarif.


    Ich kann - auch wenn es was kostet - eine längere Spree-Rundfahrt empfehlen.

    Vermutlich ist die Frage vor allem für Deutsch-SekII-Lehrer verständlich. In "Leben des Galilei" zeigt sich G. einerseits als Wissenschaftler, der schon regelrecht skrupellos und fast besessen forscht, und andererseits als Genussmensch, es dreht sich immer wieder um die Milch, die auf seinem Tisch stehen soll, und er will "an den Fleischtöpfen" sitzen.


    Nicht passen der Teddy, weil er zu seiner Tochter kein herzliches Verhältnis hat und auch zum Sohn seiner Haushälterin ein Lehrer-Schüler-Verhältnis hat. Der Spiegel/Pinsel passt nicht, weil die Frauen in seinem Leben auch keine Rolle spielen, er sagt nie, er brauche eine Frau im Arm und ein gutes Essen vor sich. Der Rosenkranz passt nicht, weil er zwar nicht nicht glaubt, aber er mit der katholischen Kirche als Obrigkeit nicht so viel am Hut an. Er ist eben in erster Linie Wissenschaftler und sein Weltbild ist wissenschaftlich und nicht religiös-kirchlich geprägt.


    Insofern würde Wein oder Schokolade passen. Ich weiß nur nicht, ob es sinnvoll ist, noch eine Weinflasche dazu zu stellen ?(

    schwarzweiß, süßsauer, strunzdoof, klammheimlich, nasskalt, schwülwarm, kerzengrade, hackedicht, mördervoll, hammerhart. schweinekalt, sauteuer, stocksteif, nadelspitz, fauligsüß, zuckersüß, zitronengelb, sonnenklar, nebeltrüb, kleinkariert...


    Das sind aber - wie auch deine - Adjektive, die anhand verschiedener Mechanismen gebildet werden.


    Wofür brauchst du das denn?

    Ich habe zu dem Bogen, den wir zur Anmeldung ausfüllen sollen, einige Fragen:
    1) Was ist mit "Lehramt: ...." gemeint (unter "Seminar)?
    2) Was wird eingefügt in:


    "An das
    Landesprüfungsamt für Zweite Staatsprüfungen
    über das
    SEminar für das Lehramt*
    für _____________________
    in ______________________"?

    Sehe ich es richtig, dass man auf dem Examenslehrprobenplan die Dienstbezeichnungen der Prüfer angibt?
    Ich habe mich heute nach der Bezeichnung einer meiner Prüfer erkundigt und es hieß "Lehrer", die anderen sind Oberstudiendirektor und Studiendirektor. Ich will nicht, dass die Auskunft falsch ist und hinter da was Falsches steht und ich ungewollt Missstimmung schaffe.

    Ich wollte den Thread noch mal hochholen und fragen, ob ihr noch ein paar mögliche Kolloqiumsfragen zu folgenden Bereichen habt:


    - Erziehen
    - Lehrerrolle
    - neue Medien
    - Beraten
    - Evaluieren und Schule entwickeln
    - Unterricht kriterienorientiert planen
    - neue Formen des Lehrens und Lernens
    - Leistungsbewertung und -messung
    - das neue Verständnis von Lernen

    Da sitzt man an Plänen und muss sich auch noch mit dem Raum-Problem rumschlagen. Ich habe an meiner Schule die Wahl zwischen
    a) dreckigen Räumen mit kleinerem, nicht-barriereartigem Pult und aufklappbarer Tafel, wo man aber nicht verdunkeln kann für den OHP - die Verdunkelung hängt wie ne schiefe Eins im Wind vor dem Fenster und ist unbeweglich und schief und krumm
    b) einem sauberen Raum, in dem man verdunkeln kann, aber das Pult gemauert und riesig ist, da es sich um einen ehemaligen Physikraum handelt. Die Tafelm sind zum hoch und runter schieben und nicht aufklappbar, für den OHP muss man entweder immer eine schicke Leinwand runterfahren - dann ist aber die Tafel weg - oder eine Leinwand an einen Kartenständer hängen.


    Irgendwie wie die Wahl zwischen Pest und Cholera

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