Beiträge von Aktenklammer

Ich gratuliere auch herzlich Nun hast du das hinter dir, die Mühe hat sich gelohnt!
und auch wenn du dich entscheiden solltest, nicht in der Schule zu bleiben, hast du einen Abschluss vorzuweisen.

Ich übernehme ab nächster Woche den Angleichungskurs Deutsch in der Jahrgangsstufe 11, den schwache Schüler und Schüler von anderen Schulformen besuchen. Ich werde auch die Lehrerin fragen, die den Kurs bisher geleitet hat, doch bin ich nun auf der Suche nach geeignetem Material, das ich den Schülern anbieten kann. Habt ihr Netz- oder Buchtipps?

Wer von euch Erfahrung damit hat: Worauf habt ihr denn Wert gelegt bei diesen Kursen?

Powerflower Sollten wir nicht alle unsere Steinchen in der Tasche lassen? Meine Ideen hier sind auch nicht immer ausgereift, trotzdem spreche ich mir Selbstständigkeit zu ...

Ich verstehe nicht ganz, warum du bei FACHLICHEN Defiziten ins Referendariat wechseln sollst? Die kann man doch durch ein Referendariat nicht aufarbeiten, da geht es doch eher um die pädagogisch-didaktische Komponente.

Ich denke nicht. Das Land fragt derzeit das Interesse ab. Ich weiß noch nicht mehr als das, was ich geschrieben habe. Ich will mich da weiter schlau machen. Es ist einerseits eine gute Idee, aber schon wieder studieren ... wenn ich fertig bin, war ich 15 Jahre in nachschulischen Ausbildung ....

Ich habe bei meinem Drucker eine Faxsoftware dabei. Wenn es nicht daran liegt, dass ich mich zu blöd anstelle, dann kann ich aber durch mein DSL nicht damit faxen. Kann das sein?

Dann ist man in NRW ja echt "gestraft", wenn man an die Realschule geht (abgesehen davon verstehe ich auch nicht, warum Grundschullehrer weniger bekommen, aber damit renne ich ja wahrscheinlich offene Türen ein)

Das Land NRW denkt derzeit über ein sog. "Springerstudium" für Leute mit 2. Staatsexamen nach, die keine oder wenig Aussichten auf eine Stelle haben. Man kann sich in 18 Monaten für Physik, Informatik, Mathe oder Latein nachqualifizieren, mit 30 Semesterwochenstunden. Hinzu kommen 8 Monate Prüfungszeitraum, Studiengebühren müssen selber gezahlt werden. Studiert wird parallel zu einer auf 2 Jahre befristeteten Dreiviertelstelle. Bei erfolgreichem Abschluss und Vorliegen der üblichen Voraussetzungen bekommt man dann eine Beamtenstelle.

So weit, so gut. Die Frage ist nur, kann einer normalsterblicher Mensch, der in der Schule Latein hatte, ein Lateinstudium schaffen??

Um dich bewerben zu können, musst du in D ein unbefristetes Arbeitsverhältnis haben, sei es als Angestellte, sei es als Beamtin. Nach dem Referendariat, quais auf Stellensuche, kann man sich nicht bewerben.

Ersparnisse habe ich leider keine, deswegen können sie die wohl auch nicht einfordern.

Ich denke, dass ich die Stelle annehme. Wahrscheinlich ruft mich dann kurz danach eine andere Schule an .... Aber vielleicht ergibt sich ja auch doch noch etwas mehr daraus und/oder auch länger.

Arbeitet von euch jemand parallel zu einer Vertretungsstelle z.B. noch an einem Nachhilfeinstitut oder einer Sprachschule? Arbeitet man dann da recht flexibel oder ist man in lange Verträge gebunden?
Es wäre schön, wenn ihr kurz berichten könntet! Danke!

Mir sagte man, dass ich einen 1-Euro-Job annehmen müsste und das wäre bei Lehrern gerne eine Hausaufgabenbetreuung an Ganztagsschulen. Ich glaube aber, dass du auch andere Vorschläge machen könntest.

Du hast als ehemalige Beamtin keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, da du in den letzten 2 Jahren nichts eingezahlt hast. Du kannst nur ALG II beantragen. Ich habe das auch alles gerade in Erfahrung gebracht.

Ich brauche eure Meinung!!
Ich habe von meiner Ausbildungsschule das Angebot für 10-12 Stunden, vorerst bis Ende Februar, ggf. Verlängerung bekommen. Bei uns ist eine Kollegin erkrankt, die nur nach und nach wieder einsteigen kann.
Wie vielleicht einige wissen, ist es bei meiner Fächerkombination ja etwas schwer, eine Vertretungsstelle zu finden. Bisher habe ich bei VERENA noch nichts gesehen, worauf ich mich melden konnte und auch meine Initiativbewerbungen haben noch keine Resonanz gehabt. Ich muss zu der Schule auch immer noch pendeln, habe also Benzinkosten. Da es sich um eine 5 und 6 handelt, wo ich wäre, müsste ich auch jeden Tag kommen.

Sage ich mir nun "Besser als nichts"? Was meint ihr?
Bin dankbar für eure Meinungen!

Ich habe ja die Dateien mit den Themen vom Prüfungsamt, die aber nicht mehr im Netz abrufbar sind. Ich weiß nicht, ob das geht, aber manche von euch haben ja Homepages. Wäre es nicht sinnvoll bzw. überhaupt erlaubt, wenn diese zwei Dateien auf einer Seite abrufbar sind? So müssen mich nicht alle anschreiben.

Und dafür sorgen, dass die Gummidichtungen abends beim Aussteigen trocken sind, dann kann auch dazwischen weniger Feuchtigkeit frieren.

Das mit den Lücken scheint mir jetzt doch nicht mehr so sinnvoll.
Ich finde aber den Einstieg ein wenig 'langweilig'. Das ist so: "Heute machen wir mal das folgende Gedicht".
Meine folgenden Ideen bzw. Anmerkungen musst du aber bitte vor dem Hintergrund lesen, dass ich nicht an einer GS bin:

Das Interessante an dem Gedicht ist ja, dass man zu der 1. Zeile im ersten Moment ja eher Wut assoziiert. Könntest du nicht nur die 1. Zeile "Ich könnte platzen" anschreiben und dazu erste Vermutungen sammeln? Vielleicht kommen die Kinder ja von selber darauf, dass man positiv und negativ platzen kann. Ihr erstellt eine Wortsammlung, ein Ideencluster, was auch immer

Vor allem müssen glaube ich die Gummidichtungen gut mit so Zeug eingeschmiert sein, damit sie nicht reißen.

Und wenn du einige Lücken im Gedicht lässt und daran etwas aufbaust?

Ich habe ja leider ein schlechtes Verhältnis zu Aktenordnern und möchte nun - nachdem das corpus delicti von damals schon lange in den ewigen Sortiergründen ohne jegliche Rücksicht gelandet ist - noch einige andere Aktenordner entsorgen. Wo kommen die hin? Ist das Sperrmüll?