Hallo Sunny,
ich habe auch gewechselt, weil ich kein gutes Gefühl hatte - und es war gut!
Beiträge von Aktenklammer
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Ich habe bisher nichts mehr weiter publiziert, habe aber während der Promotionszeit rezensiert und Artikel geschrieben. Im Moment bin ich "froh", ein wenig von der Wissenschaftsschiene runtergekommen zu sein, d.h. es war am Anfang schwierig die Gedanken "runterzuschrauben".
Gebracht hat mir der Titel nichts. Im Gegenteil, ich werde z.T. komisch angeguckt. Bei mir ist ein gewisses Unbehagen vorhanden. Das Schreiben hat Spaß gemacht. Aber ich bin froh, dass es vorbei ist.
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Hallo beutekunst, es ist nicht so sinnvoll 2 Threads zu eröffnen, da sich dann alles verteilt. Durch die Funktion "neue Beiträge" sehen sowieso alle deinen Thread, egal wo er steht.
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Ich habe damals auch promoviert und KONNTE mich einschreiben. Ich hätte es nicht gemusst (Uni NRW). Wichtig ist vielmehr, dass du mind. 8 Semester lang an der Uni eingeschrieben warst.
Ich hätte das nicht neben dem Referendariat geschafft. Eine Kollegin von mir hatte zwar auch die ganzen 2 Jahre lang vor, an ihrer Arbeit weiter zu arbeiten, hat es dann aber doch nicht geschafft. Es kommt vielleicht auch auf den Arbeitstyp an, aber bei mir ist es z.B. so, dass ich Ruhe brauche, um schreiben zu können bzw. wenn dann die Gedanken fließen die Gewissheit brauche, dass ich das jetzt auch alles in Ruhe "zu Papier" bringen kann. Im Referendariat erscheint mir das sehr schwierig.Was die Qualität der Ergebnisse einer Examensarbeit angeht: ich hatte auch gedacht - schon allein vom Umfang her - dass meine Arbeit "quasi fertig" ist und auch der Prof. meinte, dass ich "nur noch wenig" machen müsste (ich habe auch ausgebaut). Als ich sie mir dann aber noch einmal angeguckt habe, wurde mir schnell klar, dass dem nicht so war Ich hatte wohl den Schreibprozess gebraucht, um gedanklich zu "reifen". Ich habe also groooooße Teile neu machen müssen, auch im Theorieteil.
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Kann mir vielleicht jemand sagen, wo ich das Formular zur Genehmigung einer Nebentätigkeit als Angestellte in NRW (Regierungsbezirk Köln) finde?? Ich habe auf der Seite des LBV geguckt, da war nichts und bei den Studienseminaren ist ja immer die Bezirksregierung eingedruckt ...
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Plüschtier
Lieblingsbuch
Badeente
Kuschelkissen
mp3-Spieler
Zeitschrift
Fön
Taschenlampe
Telefonkarte
Stifte -
Ich werde einen zweistündigen Förderkurs für etwas schwache Fünftklässler mit Migrationshintergrund durchfühen. Es hieß, ich solle "Kreativitätsförderung" betreiben.
Ich habe mir nun überlegt, dass ich in jeder Stunde ein Wortfeld erarbeitet, z.B. "sagen", "gehen" etc., um etwas für den Wortschatz zu tun und zudem zunächst mit "Zeitungsfantasien. Unterrichtsideen zu Texten aus der Presse" vom Klett-Verlag arbeiten will. Die Aufgaben zu den einzelnen Artikelchen scheinen mir recht kreativitätsfördernd zu sein.
Habt ihr evtl. noch andere Ideen?
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Von mir auch ein herzliches Daumendrücken und Willkommen im neuen Leben
Ich habe heute mein Zeugnis für das 2. Staatsexamen in die Hand gedrückt bekommen und finde, dass die Zeit langsam und schnell vorüber gegangen ist.
Unser Hauptseminarleiter gab uns dann mit auf den Weg, dass der 3. Abschnitt der Lehrerausbildung die 6 ersten Berufjahre seien und dass die dann erst richtig hart seien ... wir würden uns sicherlich mit etwas Abstand noch wohlwollend an das Referendariat zurück erinnern
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Danke. Ich mag die Schrift auch sehr gerne. Dann nehme ich jetzt die. Es ist witzig, dass Schüler so auf Schrift achten. Bei den Achtklässlern habe ich öfters mal andere genommen und waren immer sehr angetan, mal was anderes zu sehen. Manche wussten sogar die Namen der Schriften.
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Meinst du evtl. ÜBER 27?
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Ich nehme bei meinen Arbeitsblättern gerne andere Schriften als Times New Roman oder Arial, weil ich beide Schriften nicht mehr sehen kann. Ich weiß aber bei Schülern der 5. Klasse nicht, inwieweit man bei ihnen doch die "Schönheit" vor der Deutlichkeit der einzelnen Buchstaben fallen lassen muss (ich nehme keine schnörkeligen Schriften, aber teilweise sind die Buchstaben ja nicht mehr ganz wie die Druckschrift). Inwieweit sind die "Kleinen" als nach eurer Erfahrung in der Lage, auch andere Schriften zu lesen?
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Das stimmt. Es ist aber manchmal schwierig, weil z.B. bei der Deutschklasse, die ich hatte, ich manche Informtionen erst JETZT bekommen habe, weil sowohl die Schülerin als auch die Klassenlehrerin mir nichts gesagt haben. Eine sehr sehr stille Schülerin, die kaum spricht, hat zwei taube Eltern und auch bei den restlichen Verwandten sind viele Schwerhörige. Die Klassenlehrerin hatte ich mehrmals wegen des Mädchens angesprochen. Ich kann ja auch nicht einen Bogen rumgehen lassen, wo die Schüler alles eintragen sollen, was bei ihnen "schwieriger" ist ...
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Eine Kollegin an einer anderen Schule, die noch nicht lange in der Klasse war, hat mit der Auswahl von "Ich knall euch ab" nicht so gute Erfahrungen gemacht, was aber an der Geschichte einer der anwesenden Schülerinnen lag. Sie musste mit ansehen, wie ihr Vater ihre Mutter auf dem Parkplatz vor der (einer anderen) Schule erschossen hat, wobei noch ein anderer Kollege gestorben ist. Die Situation war dann sehr unangenehm. Ich habe also beschlossen, bei etwas problematischeren Büchern mich auch immer genauer zu informieren, was "hinter der Klasse steckt".
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Sind es denn originale Patronen oder diese Nachbauten von einer anderen Firma? Ich stelle es mir im zweiten Fall etwas schwierig vor zu reklamieren ...
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Darf ich nochmal zusammenfassend fragen: Was nehmen hier Lehrer mit 2. Staatsexamen für 60 Minuten Nachhilfe, wenn sie nicht zu den Schülern fahren müssen?
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Hallo FrauLehrerin,
das Leistungsniveau kenne ich auch noch nicht. Ich habe nur gestern erfahren, DASS ich den Kurs machen soll, weitere Hinweise werde ich dann ab Montag bei den Lehrern einsammeln. Vielleicht versuche ich mal, das Buch zu bekommen, in der Schule gibt es rein gar nichts ... -
Ich glaube, dass es lange dauert, bis man das Unterrichtsgespräch gut beherrscht. Das haben uns auch die Ausbilder gesagt. Ich habe auch noch keine tolle Lösung gefunden. Ich habe aber bei mir gemerkt, dass es besser läuft, wenn ich nicht so genau geplant habe, sondern nur gröbere Strukturen aufgeschrieben habe. Ich bin dann freier im Kopf und kann auch tatsächlich mehr auf die Schülerantworten eingehen, weil ich nur weiß, wo ich hin will und nicht immer auf mein Blatt schiele, damit ich den nächsen Anknüpfungspunkt finde.
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Gut, dann begeben wir uns gleich mittenrein
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Das erschien oben in der Werbeleiste und ich habe das dann mal angeklickt.
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