Beiträge von Palim

    Vor allem kannst du die daraus resultierenden Probleme noch Jahre später beobachten und relativ zielsicher die Früheinschuler identifizieren. Stichwort Sozialverhalten in der Peer-Group.

    war sie noch an ganz anderen Dingen interessiert. Daher wurde sie ab einem bestimmten Zeitpunkt kaum noch eingeladen usw

    Da bleibt aber die Frage, ob die Überflieger deshalb auffallen, weil sie springen, oder ob sie nicht generell andere Interessen haben und sich aus anderen Gründen anders verhalten.

    Ich habe schon alles gesehen in der Grundschule, Kinder, die nach 6 Wochen in Klasse 2 springen, Kinder, die mit einigem Vorlauf aus der 1. in die 2. Klasse springen, Kinder, die nicht springen, aber viele andere Aufgaben bewältigen.


    Auch ich rate zu Sport, Instrument, Wettbewerben, anderen Möglichkeiten.


    Bei denen, denen alles zufällt, muss man Gelegenheiten schaffen, dass etwas wirkliche Anstrengungsbereitschafft erfordert oder auch mal Scheitern erlebt wird, dass Lernen auch mal schwieriger ist und dass Schwierigkeiten erlebt und vom Kind überwunden werden. Bei aller Begeisterung für das erstaunliche Können kommen meiner Meinung nach diese Fähigkeiten zu kurz.


    Wir haben keine festen Termine für das Springen, lassen die Kinder schnuppern, es in einem Fach ausprobieren, beziehen Kinder wie Eltern mit ein.


    Bei jüngeren Kindern sehe ich auch häufiger Probleme, zumal die flexiblere Einschulung den Korridor stark verschoben hat/hatte. Viele Eltern von Kann-Kindern ziehen zurück und warten das weitere Jahr ab, in den Klassen kann man nahezu immer merken, welche Kinder die jüngsten sind.

    Für die Einstellung als PM wird idR eine abgeschlossene pädagogische Berufsausbildung vorausgesetzt

    Nicht in der Grundschule, da kann das jeder machen,

    Aufgaben sind die Betreuung der Erst- und Zweitklässler am Mittag für eine Stunde, Angebote und Aufsichten im Ganztag und tatsächlich auch Betreuung von Klassen zur Vertretung.

    Offiziell machen diese PM keinen Unterricht, aber sie beaufsichtigen Aufgaben, die Lehrkräfte zuvor zusammengestellt haben.


    Warum man das mit 1. Examen machen will, verstehe ich nicht.


    Man kann Initiativbewerbungen an die Schulen schicken, die sich melden oder Bewerbungen auch weitergeben der Hinweise geben, wo Bedarf ist. Mit dem 1. Examen wird man sicher auch auf die Möglichkeit, als Vertretungskraft arbeiten zu können, hingewiesen.


    Noch ein Hinweis für NDS: Zum Ende des Jahres laufen die PM- Verträge aus, die mit gesonderten Geldern (Corona/Ukraine) finanziert waren. Sofern es nicht im letzten Moment doch ein Umlenken geben sollte, sind diese PM dann frei verfügbar und werden, sofern es andere Möglichkeiten an den Schulen gibt, sicher anders eingestellt. Dazu müsste es aber offenen PM-Stellen geben.

    Pädagogische Mitarbeiter:in an Grundschulen, dafür hätte es das Examen nicht gebraucht,

    und Vertretungskraft,

    Stellen stehen unter Eis-online und befristete Stellen

    https://www.eis-online.niedersachsen.de/


    Allerdings bekommst du meines Wissens keine Stelle, wenn du im Ref gescheitert bist oder aus anderen Gründen die Bewährung nicht geschafft hast.

    um daraus ein Votum gegen Zuwanderung zu machen.

    Ich habe das ganz anders aufgefasst:

    Die Schweiz hat auf ihrer Seite den ÖPNV ausgebaut, die PKW wären Leute von jenseits der Grenze, die das Auto nehmen, da der ÖPNV in den anderen Ländern nicht entsprechend gut aufgestellt ist.

    Der Abschnitt darunter ist doch viel interessanter, weil man doch das alte Recht nun wieder in die Tat umsetzen kann.


    Der Bundestag hat am 12. April 2024 mit einer großen Mehrheit die Liberalisierung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts beschlossen, die zum 1. Mai 2025 in Kraft tritt. Das reformierte Namensrecht gibt jeder Ostfriesin und jedem Ostfriesen das Recht, den eigenen Nachnamen wieder nach friesischer Tradition zu bilden.

    Als Beispiel soll Ostfrieslands bekanntester Namenforscher dienen: Manno Peters Tammena. Durch die Novelle ist es möglich, dass sein Sohn auch Habbo Mannen heißen könnte. Der neue Familienname wird als echtes Patronymikon aus dem Vornamen des Vaters gebildet. Die erste Ehefrau von Manno Peters Tammena heißt mit Vornamen Elfriede, sodass die gemeinsame Tochter nicht nur Aaltje Elfrieden Tammena heißen könnte, sondern in Form eines echten Matronymikons eben auch Aaltje Elfrieden.

    Ich kann mir das Ref in NdS ohne PKW gar nicht vorstellen, je nach Seminarstandort mag das gehen, aber zu den Seminaren gehören ja auch Unterrichtsbesuche in der Botanik und anderes, sodass man schon recht viel fährt.

    Aber Karneval ist doch ab heute ständig bis März,

    von Weihnachten bis zum 15. Januar sind Ferien, irgendwo,

    ab dem 24. Januar bis zum 23. März auch.


    Bleibt noch der 19. Januar oder der 30. März vor Ostern.

    Noch eine Möglichkeit:

    Man steckt das Material in Becher, die mit Buchstaben beschriftet sind.

    Die Kinder bekommen ein AB auf dem leere Becher-Umrisse zu sehen sind.


    Dann holen sie sich einen Becher, schreiben den Buchstaben in ein Feld, malen die Gegenstände auf das AB und schreiben die Rechenaufgabe dazu.

    Aber das hat an sich mit dem Thema "tauschen" nichts zu tun.

    Sinnvoller finde ich dabei, dass die Ansicht/ Sichtweise getauscht wird, weil man bei der Unterlage die Seiten dreht. Man könnte auch den Platz tauschen lassen, aber das bringt mehr Unruhe mit sich.

    Muss es Partnerarbeit sein?


    Ich lege auch manchmal an verschiedenen Stationen unterschiedliche Sachen aus, also nicht nur Plättchen und Würfel und Dominosteine, sondern Spielfiguren, Bausteine oder anderes.

    Wenn möglich gibt es dazu noch Symbole oder Buchstaben.

    Die Kinder laufen dann durch die Klasse und sammeln Aufgaben, entweder mit Heft+Stift von Station zu Station oder aber als Mathe-Spaziergang, dann bleibt das Heft/ das AB am Platz und die Kinder merken sich die Aufgabe.

    Ich lege die Plättchen auf eine Unterlage, dann kann man die Unterlage drehen und so die Seiten vertauschen.


    Das geht mit Plättchen, aber auch mit 2 Würfeln - je nach Rechenfähigkeit kann man unterschiedliche Würfel einsetzen - oder mit Domino-Steinen, auch die gibt es mit Ziffern oder mit Würfelbildern bis 6 oder größeren Zahlen.

    Ich denke, dass man an dem Punkt schnell in ein Missverhältnis oder Missverständnis kommen kann.


    Ein Kind, dass keine Unterstützung hat, hat es ungleich schwieriger als die anderen.

    Bis zu einem Punkt kann ich manches auffangen. Ich kann die Begabung sehen, auch wenn das Kind sie nicht immer so einsetzen kann, dass sich diese auch in den Noten zeigt.

    Da denke ich, dass nur wenige dieser Kinder bei Antimon an der Schule ankommen. Aber bis dahin sind ja auch schon sehr viele Schuljahre vergangen, die Kinder können in der Grundschule vielleicht noch anders aufgefangen werden, müssen aber irgendwann selbstständig genug sein, um die Anforderungen erfüllen zu können.


    Ich kann in Klasse 1 und 2 nicht einfach die Hände in den Schoß legen und sagen, dass das Kind zwar schlau ist, aber leider am System scheitert. Ich kann aber eben auch nicht alles auffangen, was das System (Schule und Elternhaus) nicht bieten. Da hilft auch eine Note nicht.

    denn ich kann nur innerhalb der Klasse vergleichen

    Ich vergleiche nicht mit der Klasse, ich vergleiche mit den Anforderungen, mit dem, was erwartet wird. Die Kriterien richten sich nicht nach der Klasse. Am Ende muss jedes Kind aus jeder Klasse an der nächsten Schule möglichst gut mithalten können.

    Ein Kind, das zwar begabt und intelligent ist, aber leider Lernschwierigkeiten hinsichtlich der Aufmerksamkeit und Strukturierung hat und zu wenig Therapie und Begleitung außerhalb der Schule, sodass es auch nach den ersten Schuljahren die Schwäche nicht kompensieren kann, werde ich nicht an die Schule empfehlen, die häufiger selbstständiges Arbeiten und Üben erwartet, sondern an die Schule, bei der ich weiß, dass vom Konzept her eher enger gearbeitet wird und das Kind mehr Anleitung erhält.

    Soundsooft schickt uns die Oberschule den Schüler aber zurück, wenn er schwieriges Verhalten an den Tag legt oder keine Sachen mit hat.

    Ja, erlebe ich auf andere Weise und doch ähnlich. Die Grundschule ist für alle zuständig, danach trennt es sich und es gibt die Möglichkeit, Schüler abzuweisen. Davon wird auch Gebrauch gemacht, an einigen Schulen mehr als an anderen.

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