Beiträge von Palim
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Glückwunsch!
Das Verlängern der Probezeit macht einigen Wirbel, das hättest du sicher vorher gewusst.
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die durchschnittliche Studienzeit in Heidelberg war damals aber einfach mal 1 Semester mehr. Also man hat wirklich arg krampfen müssen um die 8 Semester einzuhalten … Das ging nur, wenn man während … parallel schon … und dann wäre man schlichtweg verreckt. Ich kann mich an eine einzige Person im Jahrgang unter mir erinnern, die das geschafft hat.
Das war bei uns auch so, auch ohne Chemie, und auch bei uns gab es genau eine Person, die es mit Antrag auf vorgezogene mündliche Prüfungen ganz knapp geschafft hat.
Die Studienordnung gab die Regelstudienzeit nicht her.
Am Ende zählten die mit 8 und 9 Semestern gleichwertig in den gleichen Bafög-Zeitraum und bekamen mit guten Noten einen Teil erlassen, warum das nicht nach Semestern getrennt wurde, habe ich nie verstanden.
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Ich hätte auch Bedenken, einfach so ein Tool zu nutzen, in dem Namen von Kindern und andere sensible Daten liegen.
Ich hätte ein richtiges Problem.
Für die Dienstrechner hat der Schulträger inzwischen die Hand auf der Administration und man kann nur installieren (lassen), was der Mitarbeiter für gut befindet.
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Ich habe wirklich viel Material auf dem Rechner, vieles selbst erstellt, als es noch wenig im Netz gab, etliches dazu gesucht.
Bei den jüngeren ist es eher so,
- dass sie gewohnt sind, alles im Netz zu finden, und gar nicht mehr speichern, sie suchen einfach schnell neu
- dass sie es schon verlinkt in der digitalen Vorbereitung stehen haben und damit die alte Planung als Grundlage beim nächsten Mal wieder nutzen
Meine Sachen sind sortiert, ansonsten hat mein Rechner auch eine Suchfunktion.
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Danke für die Fragen von Milk&Sugar
Bei Neuerungen muss der Nutzen den zusätzlichen Aufwand überwiegen … oder der Idealismus muss groß sein.
Wichtig finde ich auch, dass man erfragt, ob es etwas Gleichwertiges ggf. schon gibt. Dann ist das Interesse viel geringer.
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Was denn sonst. Mir hat aus der Familie niemand mit irgendwas helfen können weil keiner wusste, wie's geht und kein Geld für irgendwas. Hätte ich den Hintern selber nicht hochbekommen, wäre ich heute nirgendwo.
Das ist aber etwas anderes als:
„Ich wohne in Uni-Nähe, wer das nicht hat, hat eben Pech.“ oder
„Opi hat mir Aktien angelegt.“
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Ich bin halt fast jeden Tag gependelt an die Uni. Dafür gab es selten Uni-Parties oder das Leben im Studentenwohnheim. Es ist immer ein entweder-oder im Leben.
Du hast also in Uni-Nähe gewohnt.
Du konntest zu Hause wohnen bleiben.
Du hattest die Möglichkeit zu pendeln und konntest das finanzieren.
Auch das kann nicht jeder,
nicht jeder hat die entsprechende Vorbildung, den entsprechenden familiären Hintergrund, die Unterstützung und die Möglichkeiten.
Das hat mit „Eigenverantwortung“ aber erst einmal gar nicht zu tun.
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Sie sorgen eher dafür dass die unten kein Vermögen aufbauen.
Wovon genau finanzieren „die unten“ die Aktien, wenn das Geld nicht für das Essen reicht?
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Die Ladeplätze werden von Verbrenner-PKWs zugeparkt
Würde nicht passieren, wenn alle elektrisch fahren würden.
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Aber du weißt sicher gut, wie gut die Anbindung bei uns in die Berliner Innenstadt ist.
Ich weiß, dass es die Anbindung gibt, von der man andernorts nur träumen kann.
Und ich habe eine Vorstellung davon, dass man es ja mir P&R kombinieren könnte, dann steht das Auto und lädt und man hat genug Zeit für Pendeln und Einkauf.
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200 000 km mal ganz grob über den Daumen.
So viel fahren andere Personen/Autos nie.
Wie wäre es für die vielen kurzen Strecken, die ja für die meisten einen Großteil der Fahrten bedeuten?
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ä. sonst bräuchte ich nicht in die Berliner Innenstadt
Die man doch aber auch mit Öffentlichen erreichen kann.
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4h reichen nicht zum Laden und nicht zum Einkaufen?
Muss ein sehr großes Auto sein, in das dann die gesamten Einkäufe gestapelt werden.
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Solche Modelle sind in Deutschland nicht beliebt
Ich gehe davon aus, dass der regionale Anbieter es deshalb auch nicht weiter verfolgt hat.
und man am üblichen Ende der Lebensdauer eines Autos immer noch 80% Akku übrig haben wird,
Dabei ist man bisher von der Werkstatt des Anbieters abhängig, die selbst die Messung vornimmt.
Es gibt auch Anbieter, bei denen einzelne Zellen des Akkus getauscht werden können/ könnten, wenn die Leistung unter 80% fällt.
Was wäre die „übliche Lebensdauer“?
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Der Arbeitgeber wird auch jetzt bereits tätig, wenn der Arbeitnehmer eine Überlastung anzeigt.
Der Arbeitgeber macht sich meiner Meinung nach einen schlanken Fuß, was den Arbeitsschutz betrifft, und setzt das EU-Gesetz nicht um und schindet Zeit.
Die Arbeitszeitstudien haben ja deutlich gezeigt, wie viele Lehrkräfte weit über das Soll arbeiten.
Das hat das Land NDS noch durch eine Kommission gejagt und dann medienwirksam anerkannt.
Es wurde erarbeitet, wie Entlastung geschaffen werden könnte, es wurde ein 18 Punkte Plan in den Medien vorgestellt. Von den Maßnahmen ist im GS-Bereich nichts übrig geblieben.
Für Teilzeitkräfte waren die Ergebnisse besonders schlecht, auch da gibt es keinerlei Abhilfe. Für Vollzeitkräfte wurde der Deckeneffekt nahegelegt, der dann eine erhebliche Reduzierung hätte bedeuten müssen.
Die Studie ist in NDS 10 Jahre alt, 10 Jahre, in denen es eklatanten Lehrkräftemangel gab, in denen Schulen extrem unterversorgt waren und in denen die Maßnahmen der Pandemie zwischendurch noch hinzu kamen.
Und der Hinweis ist auch immer, dass man angesichts des Mangels an Lehrkräften keine Verbesserung erwirken könnte.
Immerhin gab es unter dem Schlagwort „Aufholen nach Corona“ Geld, um pädagogische Mitarbeiter:innen einstellen zu können, diese Verträge sind aber nun ausgelaufen.
Während du dich mit deinen Aufgaben also gut eingerichtet hast, mit deinen Fächern, an deiner Schulform, mit deinen Ämtern und deiner persönlichen Abgrenzung gut zurecht kommst, können sehr viele andere Lehrkräfte dies nicht schaffen oder umsetzen.
Und dies ist dem Land bekannt.
Der Hinweis, das Land handle danach, ist ein Schlag ins Gesicht.
Ebenso könnte man bei anderen Regeln und Gesetzen fordern, dass der Geschädigte selbst für Abhilfe sorgen muss, indem er selbst eine Lösung sucht.
Das EU-Recht gilt, damit Arbeitnehmende geschützt werden, nicht dafür, dass sie sich selbst schützen. Wäre das so einfach, bräuchten wir keine Gesetze.
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Welche Lösung gibt es für dieses Problem für die vielen Menschen ohne Haus?
Es gab auch in Deutschland Ansätze des Akku-Tausches,
sozusagen statt Tankstelle eine Tausch-Stelle: reinrollen, tauschen, weiterfahren,
Der Akku würde in der Tausch-Stelle geladen und dann wieder eingesetzt.
Der Ansatz wurde aber fallen gelassen.
Arbeitgeber, die zum Teil auch auf Ladeinfrastruktur setzen, ebenso diverse Einkaufshäuser und -parks.
Sehe ich auch so, und alles, was öffentlich ist, sollte auch entsprechend ausgestattet werden.
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Magellan hatte auch geschrieben, dass es ja die, die es können, den eigenen Kindern beibringen könnten, dann wäre mehr Platz in den Kursen für die anderen Kinder.
Das ist die Sichtweise einer Lehrkraft im Brennpunkt.
Genauso könnten ja die, die die Möglichkeit haben, intellektuell, finanziell, organisatorisch, auch ….
Hier kann man ganz vieles einsetzen, auch außerschulisches, das helfen würde, damit es allen besser geht/ dass es mit den Kindern im Brennpunkt besser läuft/ dass man gesellschaftlich ein stärkeres Miteinander fördern würde…
Soweit kommt es nicht,
denn es scheint ja schon nicht möglich und finanzierbar, die 2. Kraft für das Schulschwimmen fest zu verankern oder die 3. Kraft für das Schulschwimmen zu stellen.
Es wird eher so sein, dass weniger Schulen mit den Schüler:innen zum Schwimmen fahren, weil es personell nicht zu stemmen ist, weil keine Lehrschwimmbecken mit entsprechender Bodentiefe vorhanden sind, weil gar kein Schwimmbad in erreichbarer Nähe freie Schwimmzeiten anbieten kann.
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Was habt ihr denn in den anderen Jahren gemacht?
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In NDS müsste die Schule das Buch stellen, das AH müsste gekauft werden.
Wenn es einen entsprechenden Beschluss gibt, ist es offiziell bindend.
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