Beiträge von Palim

    Zur Gastronomie

    Erinnert ihr euch an den Beginn bzw. die Zeit gerade nach den ersten hohen Zahlen?

    Da gab es hier eine Restauranteröffnung, nach der viele infiziert waren und mehrere Menschen gestorben sind.

    Unglücklich war das Video mit einem Mitarbeiter, dem ständig die Maske wegrutschte, gleichzeitig gab es zu der Zeit noch viele, die sagten, Masken würden nichts bringen.

    Alle Welt unterstellte, man habe sich nicht an die Regeln gehalten, die Restaurantbesucher beteuerten anderes, mal sehen ob da noch etwas bei den Untersuchungen herauskommt.

    Aber: Der Raum ist nicht sehr groß, die Decke niedrig, die Fenster winzig, weil es ein altes Fehnhaus ist, die Gäste saßen bisher in Nischen, das könnte nach dem Umbau geändert worden sein. Aerosole könnten sich in so einem Raum hervorragend halten. Das liegt nicht an der Gastronomie, sondern am Raum.

    Zu den Unterschieden in dieser Hinsicht: Norddeutsche Landbewohner und oft auch die aus den Kleinstädten gehen selten in ein Restaurant. Es ist hier, im Vergleich zum Süden, relativ teuer. Angebote, wie im Süden, wo man ausgeht, um auch mal eine Kleinigkeit zu essen, wie Bratenschnittchen, Strammer Max oder sowas, gibt es hier nicht.

    Da sind die Sachen schneller selbst in der Küche gemacht, als dass man hin und zurück fährt, oder es holt im Herbst und Winter dann einer etwas vom Imbiss und die Familie bleibt zu Hause ...

    Alternativ haben sehr viele Menschen selbst eine Friteuse und vor allem einen Grill. Die Grillsaison des Jahres beginnt ungefähr am 5. Januar, vielleicht auch eher.

    Meine Mutter, wohnhaft in Ostfriesland, erklärt das mit dem norddeutschen Wind

    Wenn’s mal windig wär, wären die grauen Wolken auch weg und man wär nicht so müde.

    Andererseits kann man angesichts des Lüftens und der Temperaturen froh sein, dass es derzeit nicht so windig ist, Temperaturen um 0 Grad mit Wind sind fies.

    Auch in Norddeutschland gibt es einige Umtriebige, aber insgesamt würde ich sagen, dass viele sich auch begnügen können mit dem, was sie haben. Und sie haben in der Regel ein Grundstück mit Häuschen, also einfach ein bisschen mehr Platz für sich.

    Wer kann, fährt die Kinder per Mamataxi zur weiterführenden Schule und meidet die überfüllten Busse.

    Vielleicht hat auch die Spitze der Infektionen nach Restauranteröffnung bewirkt, dass die kleinen Gesundheitsämter sehr früh bemerkt haben, dass nur schnelles und deutliches Reagieren hilft.

    Zudem stelle ich fest, dass Eltern überwiegend umsichtig handeln und ihre Kinder tatsächlich zu Hause lassen, wenn sie Fieber haben.

    Ikeabecher.

    ja, für den Cup-Song z.B. auch...

    Body-Percussion ist auch schön,

    viele Kinder tanzen auch gern und tatsächlich kann man auch Kreistänze mit ihnen einüben ... das finden sie oft toll UND herausfordernd.

    Nicht Musik, aber ich stelle fest, dass auch immer wieder "alte" Kinderspiele für die Kinder interessant sind und sie das durchaus mögen, vielleicht auch, weil es etwas Neues ist ... sooooo alt, dass es keiner mehr kennt.

    mir tat diese Musiklehrerin mit ihrer Blockflöte sogar ein bisschen leid, weil ich dachte: "Vielleicht kann sie auch nichts anderes?"

    Vielleicht kann sie ganz viel ... findet aber die Blockflöte aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr angemessen?

    aber es macht halt doch einen Unterschied, ob man das "Saxofon" auf dem Keyboard spielt oder ein richtiges... Das kann man meiner Meinung nach doch nicht ernsthaft mit einem Reinschnuppern in verschiedene Musikinstrumente vergleichen, wenn man da auf den Keyboardtasten herumdrückt und dann die Töne je nach Einstellung verschieden klingen. Wer schon mal versucht hat, einen vernünftigen Ton (kein Quietschen) auf einer echten Klarinette oder Geige zu erzeugen, wird wissen, was ich damit meine.

    Ja, das ist schon gut dargestellt. Ich finde z.B. Keyboard zwar "nett", aber unmittelbarer sind ganz andere Instrumente.

    Letztlich versucht man, mit keinem Budget und wenigen Möglichkeiten "Musik" und "musizieren" erfahrbar zu machen.

    Es muss gar nicht immer dass Allerhippste sein ...

    ... und tatsächlich sind manchmal die "alten" Sachen plötzlich wieder "in".

    Die zweifarbige Korrektur unterstützt mich dabei gut bei der Erstellung der Gutachten und ist für Schülerinnen und Schüler und ggf. auftretende weitere Beteiligte relativ transparent und hilfreich bei der schnellen Erfassung der Notentendenz.

    Ich nutze bei Aufsätzen auch mehrere Farben, für die Rechtschreibung, die im Aufsatz nicht zur Note zählen soll, nutze ich eine eigene Farbe,

    dann meist rot für Sprache und Grammatik und eine dritte Farbe für inhaltliche Korrekturen.

    Gegen das Auftauen, damit der Glühwein besser schmeckt

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    Die Schüleräußerungen nicht immer wiederholen, kein Lehrerecho.

    Gehen da die Meinungen der Lehrkräfte für Sprache und Hören auseinander?

    Es gibt auch welche, die in der Beratung genau das empfehlen: alles wiederholen, viel Lehrerecho.

    Visualisieren auf jeden Fall auch.

    An Methoden würde ich in Klasse 4 darauf setzen, dass die SuS vieles alleine schaffen.

    Werden sie zielgleich beschult? Dann können sie sich Arbeitsaufträge selbst erlesen, auch Inhalte von Texten etc.

    Angesagt ist dann Think-Pair-Share oder Partnerarbeit,

    gerne die Erarbeitung von Inhalten in schüleraktiven Arbeitsphasen,

    sodass am Ende die Ergebnisse gemeinsam vorgestellt und gesichert werden.

    Mir ist klar, dass man die eine Klasse auch erst einmal dahin bringen muss, während die andere Klasse das schon kann.

    Für das Präzisieren der Arbeitsaufträge kann es helfen, sich die wirklich konkret und immer vorab zu überlegen und auch zu notieren und zu reflektieren ... aber das ist schwieriger, wenn man ohnehin schon "schwimmt" und kaum noch Land sieht.

    wer - in einem Kollegium von mittlerweile fast 150 KuK (wir sind nunmal eine große Schule) - wieviele Anrechnungsstunden wofür erhält,

    Bei insgesamt 2 Stunden, die verteilt werden können, ist es so übersichtlich, dass man es behalten kann.

    Die Arbeit ist nicht weniger, wenn man sie auf 10 oder auf 150 Köpfe verteilen kann, da wäre es ja auch möglich, die Pflege oder das Erstellen aktueller Inhalte auf mehrere Leute aus unterschiedlichen Bereichen zu verteilen.

    DAS (also das Aufteilen der Aufgaben) sollte man womöglich beim Erstellen einer neuen Homepage auch gleich bedenken.

    Bin mal gespannt, was passiert, wenn ich nicht mehr da bin.

    Es macht niemand ohne Stunden, weil es eine andere Generation ist, die offenbar früh etwas über Work-Live-Balance und Selbstschutz gelernt hat.

    Dann gibt es entweder Entlastungen, die dir stets versagt wurden, oder es wird nach außen gegeben und bezahlt.

    eine Anrechnungsstunde

    Eine GANZE?

    Das ist schwierig an den kleinen Schulen, die 0-2 Stunden im Kollegium oder an die SL verteilen können. Der Quotient zur Berechnung hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert, die Aufgaben schon.

    Auch das könnte längst geregelt sein, indem ein Anspruch formuliert und alle Schulen entsprechende Stunden zugewiesen bekommen hätten.

    Gute Ansprechpartner sind auch die Lehrervertreter in den Schulausschüssen der Schulträger.

    Tatsächlich gibt es auch Kommunen, in denen der Ausschuss nur 1xjährlich tagt und es nur ein Ausschuss ist, der Empfehlungen gibt,

    z.T. eine ziemliche Alibi-Veranstaltung.

    Unsere Verwaltung ist derzeit fixer als Ausschussvorsitzender *schnaaaarch* und Politiker.

    Ich habe mir ein Buch mit DVD gekauft und einzelne kurze Sachen kombiniert und in einem Theater zur Einschulung kombiniert...

    ... auch ohne gegenseitiges Anklatschen :_o_D

    Aber die Videos und Anregungen finde ich gut.

    Tatsächlich habe ich die große 1. Klasse zwischendurch damit per Board üben lassen, um mal 5 min durchschneiden zu können.

    Danke fürs Zeigen, ich freu mich drauf ...

    ... tatsächlich hatte ich mir schon Ähnliches zu Weihnachten angeschaut, aber nichts gefunden UND ich hätte auch keine Zeit mehr gehabt.

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