Beiträge von Palim

    Hier heißt es: Schüler haben byom (bring your own mask oder Tuch oder was auch immer). Lehrer bekommen ein Visier gestellt.

    In Nds. sind Masken nicht notwendig.... also muss man auch keine beschaffen.

    Zitat

    Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird im Leitfaden „nach derzeiSgem Stand nicht für erforderlich erachtet, aber für den Zeitraum der Schülerbeförderung und für die Pausen empfohlen.“

    Auf das weitere Hygienekonzept sind wir gespannt.

    Niedersachsen erwähnt im Leitfaden explizit,

    dass Lehrkräfte die Risikopatienten als Angehörige haben, weiterhin im Homeoffice arbeiten dürfen.


    Nachdem Sie hier wochenlang jeden Tag verkündet haben, wie furchtbar Ihr Dienstherr ist, wie fürchterlich und schrecklich sie behandelt werden: jetzt dürfen Sie sich entspannen.

    In der Pressekonferenz klang es so, als seien die Vorgaben für SchülerInnen auch für Lehrkräfte zu übertragen.

    Auf eine Nachfrage antwortet Herr Tonne: Ja, das gilt auch für Lehrkräfte.


    Das Zitat ist allerdings nicht eindeutig:

    Zitat

    Umgang mit Risikogruppen

    Lehrkräfte, die einer Risikogruppe angehören, können auf eigenen Wunsch nach Vorlage eines ärztlichen Attestes im „Home Office“ verbleiben. Auch Schülerinnen und Schüler einer Risikogruppe sowie diejenigen, die mit Angehörigen von Risikogruppen in häuslicher Gemeinschaft leben, können ins „Home Office“ gehen.

    Das KANN bedeuten

    a) das Lehrkräfte selbst der Risikogruppe angehören müssen, dann ein Attest vorlegen und daraufhin von zu Hause arbeiten

    und die Regelung mit den Angehörigen nur auf SchülerInnen zu beziehen ist, weil es sich in einem gesonderten Satz befindet.

    oder

    b) Dass auch Lehrkräfte mit Angehörigen von Risikogruppen zu Hause arbeiten können, weil sich "diejenige" auf SchülerInnen UND auf Lehrkräfte bezieht.


    Leider ist es nicht eindeutig formuliert und kann so oder so ausgelegt werden.

    Vielleicht gibt es dazu ja noch eine deutliche Stellungnahme.

    Wir haben IServ seit ca. 2 Wochen und uns als Lehrkräfte alles angesehen, Erklärungen erstellt, ein bisschen herumprobiert...


    Heute habe ich versucht, über eine Eltern-Whats-App einen Mail-Kontakt zu verbreiten bzw. um einen Anruf zu bitten.

    Habe ich erst einmal die Möglichkeit zu mailen, kann ich darüber die Hinweise zu IServ verschicken.


    DAS hat schon mal nicht geklappt. Von sich aus hat sich kaum jemand gemeldet.


    Die KollegInnen haben die Informationen selbst rumgebracht. Das ist offenbar der sicherere Weg.

    Das wird noch eine lange Phase. Wenn wenigstens die Hälfte der Leute den Weg ins IServ findet oder per Mail zu erreichen wäre!


    Morgen will ich sie alle erreicht haben. Mal sehen, wie viele dann noch einen Hausbesuch benötigen.

    Bei den Materialien wird es ähnlich sein. Dann braucht es Abholtermine in der Schule.

    Ich bin auch aus Niedersachsen, habe es auch gesehen und fand einige Angaben dienlich.

    Trotzdem bleiben unzählige offene Fragen.


    Ich stelle es mir noch schwierig vor mit den Kindern die Regeln umzusetzen. Sollen die stundenlang auf einer Stelle sitzen ...

    Ja,

    wobei ja von gestaffelten Pausen gesprochen wurde.

    Dann muss die eine Klasse zur vollen Stunde hinaus, die andere zur halben.

    Je mehr Kinder kommen, desto schwieriger wird es dann mit der Trennung.

    Das wird wie üblich in NRW gelöst: Morgen KMK, Freitag gegen 17h Schulmail mit Ansage: Die Schulen müssen sicherstellen, dass... und dann muss jede Schule eine individuelle Lösung finden und wenn die halbwegs steht, gibts eine Mail ans Kollegium und dann gehts irgendwie los und jeder fragt sich, ob es nicht sinniger gewesen wäre einen Moment länger über das Konzept nachzudenken.

    Ja. Diese Vorgehensweise gibt es in anderen BL auch häufiger.


    Und deshalb soll die KMK laut Tagesschau bis zum 29.4. ein Konzept erarbeiten, wie das gehen kann,

    dafür dass am 20. oder 27.4. schon die SuS in die Schulen kommen.

    Ich meinte Abordnungen in Ämter, Kultusministerium, Arbeitsgruppen, Unis etc.

    In Nds. werden diese Abordnungen schon wegen des Lehrkräftemangels zurückgefahren, sodass Menschen mit Amt nun in Schulen Stunden übernehmen.

    Auch das gibt es an unserer Schule.

    Ob die weiterhin notwendig sind, sehen wir dann, wenn klar ist, was überhaupt in welcher Form zu erteilen ist.

    und Abordnungen werden natürlich beendet, wo sie nicht für eine "Grundversorgung" notwendig sind.

    Wir haben schon vor Wochen, als die Schulen noch geöffnet waren, überlegt, welche Kreise die Abordnungen ziehen und was dies z.B. an Quarantäne nach sich ziehen würde.

    Abordnungen werden gemacht, DAMIT die Grundversorgung überhaupt gestemmt werden kann.

    Ohne diese könnten wir die Schule nicht führen, wobei 2 Lehrkräfte vollständig abgeordnet sind und Klassen führen,

    die anderen stundenweise an verschiedenen Tagen kommen.


    Aber auch da muss man dann früher oder später gucken, was mit verbleibendem Personal überhaupt möglich ist.

    Die Gesundheitsämter haben so viel zu tun, dass derzeit gar keine Untersuchungen mehr vorgenommen werden.

    Die Leute, die Termine hatten, wurden schon in den Wochen vor der Schulschließung nach Hause geschickt, weil niemand dafür Zeit hatte.

    Bei einer Öffnung der Schulen, wann immer das auch sein mag, sind alle Vorerkrankten, Schwangeren und Ü- 60jährigen raus? Ist das richtig so? (Nicht, dass wir jetzt schon bei manchen Schulformen Lehrermangel hätten)

    Bei uns bleiben dann etwa 2 Leute übrig.

    Da wird es schwierig, die Schule zu öffnen.

    Bei uns an der Schule machen Personen ab 60 noch Notbetreuung. Gibt es da eine Regelung in Nds?

    Es gibt auf den Seiten des MK ein FAQ, in dem dargelegt ist, wer NICHT zur Notbetreuung eingeteilt werden sollte.

    Gleichzeitig darf man sich freiwillig melden. Dazu waren auch bei uns viele bereit.

    Die Personen, die bei euch Notbetreuung machen, mussten sich dazu ja freiwillig melden.

    Zum einen haben WIR das Klassenlehrerprinzip in NDs schon an den Grundschulen ziemlich aufgelöst (wovon ich kein Fan bin),

    ab Klasse 3 MUSS man ein Hauptfach abgeben.

    Fremdsprachenunterricht ist in den GS je nach BL unterschiedlich aufgestellt, bei uns ist es erst ab Klasse 3 gesetzt. Den würde ich z.B. jetzt erst einmal streichen oder wiederholende Angebote über Lieder oder Hörtexte der CDs zu den Lehrwerken setzen. Das ginge auch digital.


    Wenn man als Lehrkraft eine Mischung bewerkstelligen soll, wird es schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen: Man unterrichtet jeweils Kleingruppen, was aber viel Zeit braucht, gleichzeitig muss man Wochenpläne für zu Hause vorbereiten und womöglich auch noch digitale Angebote bedienen.

    Ich kann es mir bei den Jüngeren, also in der Grundschule, gar nicht vorstellen.

    Die Kinder verstehen es quasi nicht und würden schnell in alte Gewohnheiten fallen.

    Wenn Schule wieder stattfindet, werden auch weitere Treffen sein und es wird erwartet, dass auch Sport, Schwimmen sonstwas ab sofort wieder möglich sind, schließlich treffen sich die Kinder ja auch in der Schule.


    Auch ist Unterricht ja nicht so, dass Einzeltische hintereinander stehen und die Lehrkraft vorne mit mehreren Metern Abstand doziert.

    Und eigentlich hat man auch immer irgendeine Schniefnase mit im Raum und durchaus Kinder, die gerne mal ihre Finger im Gesicht haben.


    Wie weit kommt man damit? Wie viel bringt das?

    Positiv wäre, dass man mal etwas Schwieriges erläutern könnte, aber eine gute Betreuung kann man dennoch nicht leisten, wenn man den Kindern nicht zu nahe kommen soll.

    Wie gut können sich Familien auf die derzeitige Situation einstellen und Routinen entwickeln?

    In welcher Weise kann man als Lehrkraft auf die häusliche Situation Rücksicht nehmen?

    Wenn ohnehin Unterricht oder Anforderungen zusammengestrichen werden müssten, was bliebe übrig und wie viel Hilfe durch Lehrkräfte ist dafür notwendig?


    Mich würde auch interessieren, ob die Ministerien nicht ganz andere Wege ermöglichen könnten.

    Niedersachsen MÖCHTE die Bildungscloud jetzt plötzlich auf den Markt bringen. DIE gibt es nämlich bisher gar nicht.

    Andere BL sind da schon weiter.

    Wie läuft es dort? Welche Möglichkeiten gibt es?

    Warum kann nicht jede Lehrkraft bundesweit wenigstens eine Dienst-E-Mail haben oder jetzt die private nutzen?

    Warum können Schulbuchverlage nicht verpflichtet sein, Lehrwerke und Lösungen öffentlich zur Verfügung zu stellen?

    Welche Möglichkeiten könnte es geben, die SuS weiter zu Hause zu beschulen? Die Nutzung von Plattformen und digitalen Möglichkeiten steht doch bei vielen noch am Anfang, aber in den letzten 2-3 Wochen haben sich viele Lehrkräfte auch sehr weit bewegt. Es dauert aber, bis die neuen Möglichkeiten gefunden, adaptiert und kommuniziert sind, gearde WENN keine E-Mail-Verteiler u.a. zur Verfügung standen.

    Wie sind die Rückmeldungen jetzt und wie wären sie, wenn die Aufgaben verpflichtend wären und eingefordert würden?

    Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, bei den SuS zu intervenieren, von denen keine Reaktion kommt?


    Wenn wir noch am Anfang der Epidemie stehen, wird man womöglich dieses Halbjahr abschreiben müssen und auf das Notwendigste begrenzen und im nächsten SJ angesichts des Aufarbeitens auch da die Prioritäten anders setzen können oder sollen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass man genau deswegen erstmal nur die Primarschulen wieder öffnet.

    Mein Gedanke war eher, dass die Abschlussprüfungen wichtig sind, damit die SchülerInnen einen guten Übergang haben.

    Wenn in Klasse 2 etwas nicht passt, dann habe ich noch ein wenig Zeit, das aufzufangen.

    Keineswegs sind diese Schularten für uns weniger interessant. Allerdings für diese spezifische Studie verfällst dass eventuell die Ergebnisse, da wir davon ausgehen, dass Lehrkräfte an diesen Schularten möglicherweise Schülerinnen und Schüler unterrichten, die spezifischere Förderung benötigen

    Ehrlich gesagt sitzen in den anderen Schulformen auch jede Menge SuS, die spezifische Förderung benötigen.

    Wo sind sie denn zur Schule gegangen, bevor sie auf die Förderschule oder Berufsschule gewechselt sind?

    Wie sieht es denn in Niedersachsen aus?

    Heute im Radio kam, dass die Abschlussklassen ab dem 20.04.2020 wieder in die Schule sollen.

    Ich denke, dass nach Ostern die Karten neu gemischt werden.

    Die Schulen wurden von Beginn an bis zum 18.4. geschlossen.

    Ob und wer dann ab dem 20.4. wieder zur Schule geht, ist noch gar nicht entschieden.


    Man kann nun alle möglichen Ansagen in die Waagschale werfen, aber da sind die Signale sehr gegenläufig, gerne auch gleichzeitig an einem Tag.

    Während öffentlich von diesem und jenem die Rede war, wurde am gleichen Tag die Ansage erteilt, dass Zeugnisse zu schreiben seien, quasi über die Ferien- und Feiertage.

    Ich kann mir vorstellen, dass es den Leistungsstand VOR der Schulschließung konservieren soll, alles andere ist 5 Wochen nach Zeugnisausgabe unsinnig. Mein Mitgefühl an alle, die gerade in Klasse 1 sind und jetzt "mal eben" 2 Seiten Bericht schreiben müssen.

    dass alle erbrachten Leistungen während der Schulschließungen nicht überprüft und benotet werden dürfen, d.h. ich muss/darf nichts korrigieren.

    Was bedeutet das konkret?

    Du sollst die Aufgaben JETZT nicht nachgucken

    oder du sollst sie NIE nachgucken?


    Du hattest weiter oben schon geschrieben, dass du regelmäßig in der Schule seist und die Kinder die Sachen dort ins Postfach werfen könnten.

    DAS ist bei uns ausgeschlossen, weil wir gar nicht dort sein sollen.


    Ich stelle es mir derzeit so vor, dass ich mir manches durchaus angucken werde, kann mir aber nicht vorstellen, dass ich, wie sonst, wirklich jede Aufgabe genau durchsehe, einschließlich Korrektur an Schrift und Form.

    Allerdings sind bei mir keine Eltern betroffen und die Schüler machen gefühlt sehr wenig.

    Es ist schon ein Unterschied, ob man Erstklässler hat oder Dritt-/Viertklässler.

    Der Unterschied zu SuS in der SekI und in der SekII in unterschiedlichen Schulformen ist sicherlich auch deutlich.

    Grundschullehrkräfte erwarten etwas anderes, wenn sie davon sprechen, dass SuS "selbstständig" arbeiten oder sind, als Lehrkräfte an anderen Schulformen.

    In Klasse 1 ist es schon schwierig, die Kinder die richtige Seite im Buch/Heft finden zu lassen, da die Kinder die Zahlen nicht beherrschen.

    Solche Sachen machen es derzeit nicht einfacher.

    Für manche ist schon das Eingeben von Name und Passwort eine nicht zu erklimmende Hürde.

    Aus dem gleichen Thread:

    Keine Lehrerin wird neuen Stoff den Eltern überlassen, das wird ja alles wieder aufgegriffen,

    Da muss man nach den Ferien spätestens schon sehen, wie es weitergeht.

    Die Ansagen in den BL waren offenbar unterschiedlich.

    Auf die Schnelle und knapp vor den Osterferien hat man es ggf. anders bewertet, als NACH irgendwelchen Frühlingsferien, HH kam gerade aus solchen und hatte offenbar gar keinen Unterrichtstag.

    In einigen BL gab es offenbar Hinweise, man möge Aufgaben zum Üben mitgeben, in anderen BL nicht ... und die Schulen oder Lehrkräfte fassen es dann noch wieder unterschiedlich auf.


    Da fehlt mir schon jetzt, dass ich direkt im Unterricht beobachten, einschätzen und reagieren kann.

    Um das HomeSchooling-Thema hierher zu verlagern, setze ich hier ein Zitat aus dem "Wie geht ihr dem Coronavirus entgegen"-Forum.

    Wer es nachlesen will, das Thema beginnt eigentlich schon bei #3.489 und es geht um gestellte Aufgaben in der Grundschule, was notwendig und was überzogen ist.

    Das ist genau das, was ich als Mutter meine, ich weiß nicht, wie Leute darauf kommen, dass wir im HO für lauter solche Sachen auch noch Zeit haben!

    Ich finde die Rückmeldungen von Eltern ganz gut, u.a. weil wir bisher keine E-Mail- oder Server-Lösung haben und weil man als Lehrkraft vielleicht nicht alles bedacht hat, schon gar nicht in der kurzen Zeit, die vor der Schulschließung blieb.

    Was man daraus aber auch ableiten kann, ist, dass man Eltern in der Zukunft noch mehr an die Hand nimmt und Tipps gibt, wie etwas umgesetzt werden kann.

    Beispiel: Es werden Aufgaben zu Geld und Uhrzeit gegeben. Das habe ich auch gemacht, gerade weil ich auch dachte, dass Eltern das können.

    Auch, weil wir das ohnehin gerade angefangen hatten.

    Dabei gibt es - nun für Zuhause - Aufgaben in den Arbeitsheften, die zu erledigen sind.

    Zusätzlich kann man dann Tipps geben, die im Homeoffice helfen, ohne dass großer Stress aufkommen muss, z.B. dass man, in Ermangelung von Spielgeld, auch mal echtes Kleingeld auf den Tisch legen kann oder dass man eine alte Uhr zum Stellen nimmt oder einen analogen Wecker.


    Das Zweite ist, dass man bei den zukünftigen Aufgaben vielleicht sehr deutlich kommunizieren muss oder bedenken sollte, welche Möglichkeiten zu Hause gegeben sind.

    Sind Arbeitshefte zu Hause angekommen oder können geholt werden? Dann kann man diese einsetzen.

    Braucht es Arbeitsblätter? Dann muss man sie irgendwie zur Verfügung stellen, was schon eine Hürde ist (abholen, Post, Drucker?)

    Vielleicht muss man bei Aufgaben bedenken, dass kein Drucker zur Verfügung steht. Manches kann man dann auf ein Blatt schreiben oder muss die Einschränkung geben, dass es dann mündlich zu machen ist.

    Gerade dabei finde ich aber die digitalen Möglichkeiten auch gut. Das, was sonst mit viel visueller Unterstützung im Unterricht gemacht wird, kann man zum Teil über learningapps oder andere Sachen auffangen. Das kann ich dann zwar nicht kontrollieren, aber darum ist die Aufgabe selbst nicht schlecht.


    Das Dritte ist, dass man vielleicht noch deutlicher kenntlich machen muss, was erwartet wird und was ein Angebot ist.

    Das Bastelangebot zur Uhr ist dann eben ein Angebot und als solches deutlich so benannt. Man schafft die Aufgaben auch ohne die Bastelei, aber es gibt vielleicht Kinder, die sich freuen, wenn sie so etwas machen dürfen, oder Eltern, die für Tipps dankbar sind.

    Es gibt immer Eltern, denen alles zu viel ist, und es gibt immer Eltern, denen alles zu wenig ist und die noch mehr Stoff haben wollen, selbst wenn man schon meint, es sei mehr als genug. Bei Angeboten kann man dann das wählen, was man nutzen möchte fürs eigene Kind ... oder worauf das Kind Lust hat. Die Bastelfrenetiker werden sich auf die Uhr stürzen und angegebenen Seiten nach weiteren Ideen filzen, die Grobmotoriker lassen das bestimmt links liegen. Das ist bei Angeboten so und wird sonst im Unterricht auch erwogen, ob es Pflicht sein muss oder man auf Freiwilligkeit oder Wahlpflicht setzen kann.

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