Beiträge von Palim
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Ich habe mich heute über eine Berichterstattung aufgeregt, dass irgendwelche Bundesliga-Clubs auf der Intensivstation lägen, weil es ihnen so schlecht ginge.
Wie kann man das mit Menschen gleichsetzen, die dort wirklich liegen?
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Das denkt die Mehrheit aber nicht, es gibt aber einflußreiche Multiplikatoren die gerne möchte, dass das die Mehrheit denkt.
Auch ich halte vieles für herbei-gequatscht.
Natürlich geht einem manches gehörig auf den Senkel oder man vermisst das, was derzeit nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Das ist aber nicht damit gleichzusetzen, dass jeder gerne jegliche Maßnahmen über den Haufen werfen will, würde oder wird.
Viele sind schon alleine groß, andere muss man mit Maßnahmen oder gar Regeln und Verbote an die Hand nehmen, damit sie sich und andere mit ihrem Verhalten nicht gefährden.
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sowas typisch Kindliches wie Singen
Tatsächlich singen viele Kinder gern, Erwachsene unterschiedlichster Kulturen aber auch. Warum sollte es also „kindlich“ sein?
Es gibt, ok, gab vor Corona, sehr viele Chor-Projekte und Rudelsingen etc., an denen viele Menschen gefallen finden, andere singen in unterschiedlichsten Chören.
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Seitdem kämpfe ich mit diesen Plastiktüten fürs Gemüse
*hihi* da kenne ich noch jemanden!
Kerze auspusten und Radiergummi-Abrieb wegpusten ist auch wirklich schwierig in letzter Zeit.
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Aber weisste was, dieser ganze Thread bringt uns schon seit einem Jahr überhaupt nicht weiter. Was denkst du denn, was uns weiterbrächte?
Vielleicht aber doch.
Dadurch, dass hier Lehrkräfte schreiben, was bei ihnen umgesetzt wird, wird es geteilt, danach vielleicht noch einmal mehr, gelangt in Medien oder an Stellen, wo es nützt.
Von den Spuck- und Naseboh-Tests in Österreich habe ich hier zuerst erfahren, inzwischen ist es in den Medien angekommen und auch im Gespräch, in Deutschland umgesetzt zu werden.
Immer wieder wurde gefragt, was an deiner Schule umgesetzt wird, weil du es positiv einschätzt.
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Und wenn's in Tirschenreuth brennt, muss man in Dithmarschen die Häuser unter Wasser setzen?
Nein, die Schneise dazwischen ist ja groß genug,
es ist aber durchaus üblich, angrenzende Gebäude oder Gebiete zu schützen, indem man eingreift, ein Übergreifen verhindert und den Brand unter Kontrolle bringt, bevor man ihn vollends löschen kann.
Im übrigen heißt es "Rauchmelder schützen Leben", nicht weil diese den Brand verhindern könnten, aber weil sie so frühzeitig Alarm schlagen, dass man oftmals Schlimmeres verhindern kann.
Ich finde das Bild als Vergleich gar nicht so verquer.
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3. In einigen Seminaren, Schulen oder Schulformen ist es durchaus üblich, dass man gerade zu Beginn Entwürfe mit den MentorInnen bespricht. Wenn das nicht möglich ist, ist Punkt 2 eine gute Alternative, in Seminaren, die nach Ausbildungssemestern gemischt sind, kann man zumeist jemanden finden, der mehr Erfahrung mit Entwürfen und speziellen Anforderungen der Seminarleitungen hat.
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Darstellung zur Verbreitung der Mutationen im Tagesspiegel
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/simulation…ab-global-de-DE
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Man muss alles sehr genau und bis ins kleinste Detail planen, einschließlich Foto vom Tafelbild, von allen Materialien, erwartete Ergebnisse.
Das muss man sonst auch, aber ich finde es schwieriger, wenn man wenig Kontakt. Kt den Kindern hat, zumal den Refs ja die Erfahrungen fehlen.
Auf jeden Fall fordert es andere Kompetenzen, da man seinen Unterricht darlegen muss, satt ihn zu halten, und CDL hat schon recht, dass sich bestimmte Refs im Unterricht besser präsentieren können, weil man da den Umgang mit den SuS sieht oder anderes, was sie einbringen, das in der Planung eher trocken wirkt, im Präsenz-UB aber besticht.
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In Nds werden die UB derzeit zum Teil per Online-Kolloquium gehalten:
Man schreibt einen Entwurf und stellt diesen in der Sitzung dar,
anschließend wird man dazu befragt,
dann muss der/die ReferendarIn das ganze reflektieren
und es gibt das sonst auch übliche Gespräch zum Unterricht.
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Gegenfrage:
Was an „Öffnung“ kannst du dir denn überhaupt vorstellen?
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Abschlussklassen ja, aber bei uns an den BBS durften z. B. auch Klassen zum Klausuren-Schreiben einbestellt werden, die eigentlich im Distanzunterricht waren.
Habt ihr das gemacht?
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Ist das ein UB mit oder ohne Schülern?
Offener Unterricht kann ja vieles sein, aber gerade bei dieser Einheit würde ich bestimmte Inhalte nicht zu offen gestalten. Gerade bei diesem Thema benötigen Schüler Orientierung bzw. Grenzen, um allen den nötigen Raum zu geben und ausreichend Sicherheit, wenn sie sich öffnen sollen.
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man solle bitte Bier-Hamsterkäufe machen
So einer war vor mir an der Kasse.
Ich habe gedacht, er habe etwas vor, wenn er das alles allein trinken will, wo doch kaum jemand kommen dürfe.

Die Kassiererin hatte die Lösung: Es dürfe zwar nur einer kommen, aber dann kämen eben alle einzeln nacheinander ins Haus

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es sollen nur "abschlussrelevante Klausuren" geschrieben werden
Die Abschlussklassen sind ja auch in der Schule, oder nicht?
Womöglich hat das KM ganz „vergessen“, dass die Grundschüler auch seit Wochen im Wechselunterricht sind. Die Zahlen, wie viele zu Hause bleiben, wurden erhoben.
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Es gibt doch Sprachlernprogramme mit Tandem-Angeboten, vielleicht solltest du dich da mal umsehen, in Berlin sollte es doch viele Möglichkeiten geben.
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Seltsam, was der Meidinger da von sich gibt:
Ja, von „nah dran“ kann ich da nichts erkennen, pensionierte Lehrkräfte sollen in vielen BL schon den Lehrkräftemangel auffangen, da werden sie ja schlecht zusätzlich noch weitere Kurse geben, mit über 60 und ohne Impfung ohnehin eher nicht.
Bin gespannt, was im Konzept stehen wird.
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Wir haben die klare Ansage bekommen, dass wir keine Klassenarbeiten schreiben sollen.
Irgendwie geht das Ministerium davon aus, dass die Kinder zu Hause bleiben, wenn man die Schulen öffnet. Bei uns traf es nur auf sehr wenige Kinder zu, im Januar waren es mehr, nach und nach kamen dann doch die meisten in den Wechselunterricht, auch jetzt, wo die Zahlen wieder rapide steigen.
Mit einer aufgeteilten, aber quasi voll besetzten Lerngruppe hätte man durchaus Arbeiten schreiben können. Nun schreibe ich keine ... und warte darauf, dass im Sommer die tollsten Vorschläge kommen, was man rückwirkend alles hätte machen können.
Die Aufgaben von zu Hause darf man werten, das bildet die Leistungen aber nicht realistisch ab. Nun habe ich schriftliche Aufgaben im Wechselunterricht geplant, mal sehen, ob sie wirklich stattfinden können oder bis dahin die Schule geschlossen ist.
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Ich kenne mehrere Studierende, die jetzt wieder bei den Eltern sind, da das Studium derzeit online abläuft. Alle sagen bisher, dass sie das Studizimmer bzw. die Wohnung noch nicht aufgegeben haben, da es sehr schwierig ist, in den Uni-Städten überhaupt etwas zu finden, und sie befürchten, dass die Studis bei Wiederaufnahme des Präsenzbetriebes ohne Wohnung wären. So ungewöhnlich ist das also nicht.
Die Zeit kann man ansonsten überbrücken, irgendwann wieder reisen, wenn man Freunde besucht oder günstige Möglichkeiten nutzt, es kann auch eine Option sein, an der Uni zu bleiben und ein weiteres Fach zu vertiefen. Das ist nicht unbedingt vom guten Polster der Eltern abhängig, sondern auch von den eigenen Ansprüchen.
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