Ich habe das noch nie gemacht und finde es schrecklich, alles mit Trauerrand zu versehen.
Manchmal brauche ich auch einfach den Platz auf der Seite,
ansonsten werden die AB ja eingeheftet und auf der Mappe steht der Name.
Ich habe das noch nie gemacht und finde es schrecklich, alles mit Trauerrand zu versehen.
Manchmal brauche ich auch einfach den Platz auf der Seite,
ansonsten werden die AB ja eingeheftet und auf der Mappe steht der Name.
habs mal ein Video und ein Bild von den Kopiervorlagen vom ersten Prototyp
Ich bin da absolut sparsam sozialisiert:
Wer druckt denn in Klassenstärke farbige Materialien mit hohem Farbanteil?
Ich frage mich, für welches Klientel du planst.
Kinder, die die Feinmotorik mit schneiden und kleben trainieren, sind in Klasse 1/2.
Kinder, die man mit ChatGPT oder anderem Arbeiten lässt, können gut lesen, Ergebnisse reflektieren, sie sind also nicht in Klasse 1/2,
je jünger, desto eher nimmt man doch einen abgegrenzten Bereich, digital hat man über interaktive Dateien eine Möglichkeit, sich in kleinem, überschaubarem Rahmen die Arbeit mit digitalen Medien zu lernen.
Darstellungen und Bastelaufwand kann man in 1/2 rechtfertigen,
bei fertigen Kopiervorlagen und geringem Eigenanteil bin ich vielleicht dankbar für Differenzierung in der Inklusion/Integration, sehe es sonst aber kritischer.
Für Kinder in Klasse 4-6 finde ich die Möglichkeiten gut, wenn sie quasi ein blankes Lapbook selbst mit Inhalten füllen, wenn also Bücher, Zuordnungen, Klappen, Leporellos, Drehscheiben gezeigt/bekannt sind, jedoch zu einem Thema selbst die Inhalte zusammengetragen und dann in Elementen dargestellt werden. Ob es aber dann noch ein Lapbook sein muss oder ein AB/ Plakat/Vortrag sein kann, muss man als Lehrkraft je Klasse und Thema entscheiden.
Mag mir jemand erklären, warum im reichen Oberbayern zu 25 % AfD gewählt wird?
Weil geschürt wird, dass es vielen in Deutschland sehr, sehr schlecht geht.
Dabei geht es manchen wirklich schlecht, aber das würden sicher nicht die sein, die von der AFD-Politik profitieren.
Ich nutze es sehr, sehr selten im Unterricht der Grundschule, 1-3 mal in 4 Jahren quer durch alle Fächer.
Ich habe mir eines zusammengestellt im Fach Musik, da hinein kleben die Kinder QR-Codes, mit denen sie Hörbeiträge aufrufen können. Dafür finde ich es an der Stelle sinnvoll und die weiteren Elemente benötigen nicht mehr Zeit als Erarbeitung und Sicherung per Arbeitsblätter.
Insgesamt ist mir fast immer der Bastel-Aufwand zu hoch (zeitlich) für das Darstellen der Inhalte, zumal es bei vielen Angeboten daraus besteht, fertig Kopiertes auszuschneiden und zu einem Modul zusammenzukleben.
Sinnvoller wäre es, wenn die Kinder (eher ab Klasse 3) die Inhalte selbst erarbeiten und dann für eine Darstellung/Präsentation nutzen. Das wäre aber auch als Plakat/ Vortrag o.a. möglich, zumal das Recherchieren selbst ja viel Zeit benötigt und das Basteln für ein Lapbook zusätzliche Zeit, sodass insgesamt viel Zeit in ein Thema fließt - und Zeit ist in vielen Fächern knapp.
Sind sie in einem Alter, in dem sie Themen schneller recherchieren, ist ihnen das Basteln womöglich zu viel Spielkram, da wäre eine App oder ein anderes digitales Produkt, das man teilen kann, vielleicht sinnvoller.
Aber haben dafür die verbreiteten Schülergeräte nicht genügend Möglichkeiten?
Wie gesagt, auf dem Hof sollen sie untereinander sprechen, wie sie wollen.
Sehe ich anders, auch auf dem Schulhof können Schüler:innen untereinander sich an Regeln des gegenseitigen Respekts halten,
in der Grundschule wissen das viele Kinder und stören sich auch daran, wenn Grenzen überschritten werden.
Also erst seit ein paar Wochen und ein paar Unterrichtsstunden.
Ich hätte ein anderes Thema vorangestellt, etwas, wobei sich die Kinder der Gruppe besser kennenlernen und man als Lehrkraft einen Überblick bekommt, welche Vorerfahrungen überhaupt gegeben sind (kirchlich eingebunden oder getauft, aber unwissend).
Im 1. SJ solltest du zudem erheblich anschaulicher arbeiten, es sind ja eher Wort-Bild-Zuordnungen möglich statt Zusammenhänge selbst zu erarbeiten.
Wenn es nicht zu "sachunterrichtlich" sein soll, müsste man ja eine Erzählung einbinden. Zu überlegen wäre, was mit dieser Lerngruppe dann methodisch möglich sein kann (Standbild, etwas nachspielen, Gefühle darstellen).
meiner 4. Klasse haben sich im Sachunterricht das Thema „Die Wikinger“ gewünscht.
Na, wenn sie wünschen, können sie sich ja auch kümmern.
Lass sie doch selbst recherchieren zu den Themen, die sie interessieren. Dann können sie das vortragen, was sie herausgefunden haben.
Wer etwas Praktisches findet und vorführen möchte, kann sich vorab mit dir absprechen, um das Besorgen von Materialien abzustimmen und die nötige Unterrichtszeit einzuplanen.
Das bezahlbare E Autos auf den Markt kommen ist ein e Sache.
Kleiner E-Autos kommen dieses Jahr auf den Markt, damit man dieses Jahr den CO2-Grenzwert erreicht.
Es soll nicht zu sachunterrichtlich sein.
Man kann einzelne Themen auch mit biblischen Erzählungen verbinden, z.B. zuerst den Hausbau erläutern, in der nachfolgenden Stunde die Heilung des Gelähmten.
Solche Bezüge passen mehrfach, bei einem UB muss man aber die Didaktik zu Wundererzählungen berücksichtigen und gut überlegen, ob man das so zeigen will.
Noch eine Möglichkeit: Essen, dazu Speisung der 5000, möglich wären sicher auch Speisegesetze oder Gebete, die zum Essen gesprochen werden
Dubai-Schokoladen-Style-Eis
Sieht das genauso ekelig aus wie die Schokolade?
Bald ist Mittwoch...
welche Investitionen in den Küstenschutz in Zukunft vermutlich auch uns zu kommen werden
Wann erreicht dich „die Zukunft“ und wie lange wolltest du noch warten?
Der SSW hat es mit auf der Liste, und etliche hier hatten ja den SSW als Vorschlag im Wahlomat.
Frag mal die Amsel, die bei dir umme Ecke aufm Dach pfeift, die interessiert das gar nicht.
Die ist wegen des Usutu-Virus vom Dach gefallen und pfeift nun nicht mehr.
Wenn ich zur LiV doppelt gesteckt werde, zählt die Stunde für sie und für mich, wie haben die Stunde beide fest im Stundenplan als Deputatsstunde.
Gibt es aber eine brisante Mangel-Situation, kann die Betreuung ggf. nicht erfolgen, weil die Lehrkraft in dieser Zeit andere Klassen übernehmen muss, um die Betreuung zu gewährleisten.
Ich leugne den Klimawandel und seine Auswirkungen nicht, ich habe aber kapituliert vor der Idee, dass man sich dem noch in irgendeiner Form nennenswert wirksam entgegenstellen kann
Mach schon mal Platz, demnächst wollen die Norddeutschen bei dir einziehen.
Für die Unentschlossenen gibt es noch ein Hilfsmittel
Unsere BBS-LiV starten ihr 18monatiges Referendariat mit einer dreimonatigen Hospitationsphase
Bei den anderen LiVs hat man die Hospitationsphase gekippt, den Beginn auf den Anfang des Halbjahres gelegt und 4-8 eigenverantwortliche Stunden gesetzt,
die LiV zählen in der Statistik für 6 Stunden, sie werden gerne an Schulen mit größerem Fehl gesetzt, auch um dort die Versorgung zu verbessern (wir haben keine Lehrkraft für sie, aber sie bekommen eine LiV, die sie ausbilden dürfen). Manchmal ist es schon schwierig, die 2 Stunden Betreuung zu realisieren.
Ich fand das alte System besser.
Durch die Umstellung im Studium haben aber inzwischen alle schon ein längeres Praktikum absolviert und auch schon viele als Vertretung gearbeitet, bevor sie ins Ref gehen.
Weil man den Kindern eine besondere Lernumgebung bieten wollte mit entsprechendem Material, das eben nicht auf dem Boden sondern in Regalen gelagert werden sollte.
Wenn die bisherige Ausstattung dafür nicht ausreichend war, sollten entsprechende Regale auf die Etat-Liste gesetzt werden, damit sie angeschafft werden können.
Nimmt es doch zum Anlass, genau darum zu bitten.
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