Beiträge von Palim

    Hat die Mutter schon gesagt, worum es geht?


    Wenn es konkret um die Bewertung des einen Tests geht, würde ich nur das zum Thema machen.

    Was genau gibt es bei einem einzelnen Test nachzuhaken?

    Gibt es wirklich etwas Neues oder kann man auf Korrektur/ allgemeine Informationen verweisen?


    Auf andere Themen musst du dich spontan nicht einlassen.

    Ich habe mir die Zutatenlisten von Noomo angesehen

    und habe nun neue Ideen, was man selbst zusammenmischen könnte.


    Vielleicht wird das ja noch was mit dem leckeren, selbstgemachten Eis.

    Die eingefrorenen Früchte muss ich verbrauchen, bevor der Garten Nachschub liefert.


    Noch einfacher ist es, die Masse nur in die kleineren Eis-am-Stiel-Behälter zufüllen. Da kann man sich das Rühren sparen.

    Meistens muss man das Gefäß vorab einfrieren.

    Dann werden die Zutaten zunächst extern verrührt und die Masse dann zum Rühren in den eisigen Behälter gegeben.

    Durch das Rühren werden die Eiskristalle immer wieder zerstoßen, damit das Eis cremiger wird.


    Man kann die Masse auch in Metallschalen in den Frost stellen und selbst alle 30 min Rühren gehen.

    Veganes Eis von Cremissimo ist ok, ja,

    zuletzt hatte ich Noomo-Sorten gefunden,

    aber das ist sehr, sehr süß.


    Von Magnum Mandel habe ich gelesen, es aber bisher noch nicht gefunden.


    Ich habe eine Menge Unverträglichkeiten, vielleicht muss ich doch dringend mal wieder selbst ran.


    Eigentlich habe ich sonst auch oft Fruchtsaft als Eis am Stiel, das ist ja schnell gemacht. Wird Zeit, jetzt, wo es so schön und warm wird.

    Ist es eine Regel, dass Kinder in der Grundschule u.a. einen angemessenen Sprachgebrauch erlernen sollen?

    Ja, um das zu erreichen, sollen Grundschüler:innen auch den Sprachgebrauch untersuchen.


    Dazu gehören - laut Bildungsstandards, die ja in ganz Deutschland gelten - die Auseinandersetzung mit sprachlicher Verständigung, sprachlicher Vielfalt und sprachlichen Strukturen.

    Übrigens steht da auch:

    "Sie entwickeln Freude am experimentellen/kreativen Umgang mit Sprache und an der Aufdeckung sprachsystematischer Zusammenhänge."

    und

    "Erste Einblicke in Ausprägungen und Bedingungen sprachlicher Variation tragen dazu bei, Sprache als ein flexibles Instrument sozialen Handelns wahrzunehmen. Der Deutschunterricht lenkt die Aufmerksamkeit auf unterschiedliche Register und ihren angemessenen Gebrauch (z. B. Alltagssprache und Bildungssprache)."

    und

    "Die Schülerinnen und Schüler untersuchen und beschreiben Aspekte sprachlicher Verständi-gung und sprachlicher Variation in Texten, Gesprächen und Formen digitaler Kommunikation." (Bildungsstandards Deutsch, Seite 20)


    Zugegeben, die galten 2021 noch nicht, aber es gab auch da Bildungsstandards (von 2004).

    "In altersgemäßen, lebensnahen Sprach- und Kommunikationssituationen erfahren und untersuchen die Kinder die Sprache in ihren Verwendungszusammenhängen und gehen dabei auf die inhaltliche Dimension und die Leistung von Wörtern, Sätzen und Texten ein." (Seite 9)

    und unter Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (S. 13), u.a.

    • "Beziehung zwischen Absicht – sprachlichen Merkmalen – Wirkungen untersuchen (...)
    • über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen. (....)
    • Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen (...)
    • mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen. (...)"

    Sprachwissenschaftlich und -didaktisch ist das Entstehen von "Tischin" und "Stuhlin" also sinnvoll, das kann man als Lehrkraft auch in der Grundschule hervorragend aufgreifen.

    Um es noch einmal klarzustellen: Ich halte es für angemessen, wenn Staatsdiener sich an Regeln halten und den Schulfrieden nicht gefährden.

    Ich halte es für angemessen, wenn dazu nicht irgendjemand irgendwelche Regeln aufstellen kann.


    Wenn ich die Regel aufstellen würde, dass Lehrkräfte immer mittwochs karierte Hosen tragen sollten, ein Frühstück mit Kiwi benötigen und im Unterricht nur mit der linken Hand schreiben, ist die Missachtung keine Dienstpflichtverletzung.


    Bleibt also noch immer die Frage, gegen welche Regel das Gendern 2021 verstoßen hätte.

    Wir hatten sogar am Anfang in der Grundschule Kinder, die das doppelte Pensum gemacht haben.


    Über Drehtürmodell oder andere Möglichkeiten kann man durchaus Regelungen schaffen oder Zeit geben, am Vormittag auch von den aus der Ukrainie gestellten Aufgaben zu arbeiten.

    Für einen Schüler könnte man ggf. auch Kontakt mit den Lehrkräften dort aufnehmen.

    Die Betreuung von LiV gehört aber (zumindest bei uns) zur Dienstpflicht und prinzipiell jeder kann dazu herangezogen werden. Daher ist die einzige Voraussetzung, dass man Lehrkraft im jeweiligen Bundesland ist.

    ... und das Fach, um das es geht, selbst schon unterrichtet hat.

    So ist das in NDS, eine verpflichtende FoBi gibt es nicht.

    Das für uns zuständige Seminar bietet eine Informationsveranstaltung für Mentor:innen an.

    Das bedeutet dann aber doch wieder, dass sich der Aufwand für die ausgebildete Lehrkraft erhöht. Oder dürfen Alltagshelfer die Schüler benoten und können das Unterrichtsmaterial für die offene Lernform anteilig vorbereiten?

    Die Arbeit hat man doch schon längst.


    Aber derzeit muss man sehen, wie man dann Material und Situation allein stemmt, ist auf die Selbstständigkeit der SuS beim Lernen angewiesen und regelt nebenbei die Streitigkeiten aus der Pause, sammelt Geld ein, ruft die Eltern des erkrankten Kindes an, fasst Lernmaterial für ein anderes zusammen, das zu Hause ist, erklärt 3 Kindern individuelle Aufgaben und verbessert mit einem Kind die vorherige Aufgabe, um Grundlegendes zu vermitteln, was ersichtlich falsch verstanden oder nicht umgesetzt wurde.


    Wenn der „Alltagshelfer“ sehr fit ist, oder wenn es eben eine pädagogische Assistenz wäre, die eine Ausbildung absolviert hätte, könnte diese die Materialien vorbereiten oder für bestimmte Kinder anpassen. Sie könnte kontrollieren oder korrigieren, anleiten etc.


    Die Aufgaben würden sich aufteilen und im Alltag sehe ich einiges, das ich abgeben könnte, und anderes, das ich anleiten könnte, sodass es danach nicht länger meine Aufgabe wäre, selbst wenn es in meiner Berantwortung bliebe (Auswahl inklusiver Amterialien, Förderplanung, nicht aber die Bereitstellung jeglicher einzelner Materialien).

    So groß es manchmal mit I-Hilfen, besser wäre eine Ausbildund und die feste Einstellung an der Schule und nicht bei einem außerschulischen Träger.

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