Beiträge von Palim
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Was daran ist lustig?
Das ist in NDS auch so, bei einigen ist der Bedarf festgestellt, für die anderen erfolgt dies häufig innerhalb der ersten 4 Jahre.
Die Eltern haben ein Wahlrecht und entscheiden, wo das Kind zur Schule geht.
Ob die Arbeit an der FöS - je nach Schwerpunkt - entspannter ist, sei mal dahin gestellt.
Der Tipp, sich die Arbeit anzusehen, ist gut.
Außerdem könntest du dich informieren, wie der Wechsel nach dem Ref ablaufen kann.
Und du könntest auch an der Uni in der Studienberatung fragen, ob du mit einer Verlängerung des Studiums dein Examen gleich für FöS oder Grundschule abschließen kannst, bevor du ins Ref gehst.
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Was kann ich tun, um die Situation positiv zu verändern?
Die Frage, die sich stellt, ist, was als "positiv" zu bewerten wäre - und für wen.
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Es gibt doch ohnehin eine weitere Konferenz, dies war doch die Vorbereitung für die Konferenz, mit der sich der Kollege beurteilen lässt.
Wird es da ein Protokoll geben, über das es zur Aussprache kommen muss?
Oder eine Tagesordnung, die man erweitern kann?
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Bei uns wird die Reflexion bewertet und auch zuvor in den Unterrichtsbesuchen geübt und hinterher beraten, wie es gut möglich ist, viele Seminarleitende geben auch Anleitungen heraus oder besprechen zumindest die Vorgehensweise.
Nach jedem Besuch gibt es ein Protokoll, das die Refs auch bekommen, nach der Prüfung gibt es das auch.
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Ihr steigt doch gar nicht mit A12 ein, warum ist es dann ein "Einstiegsamt"?
Verstehe ich nicht.
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Meine Schüler sind erschreckend entspannt:
Wozu die Mühe, eine 1 oder 2 zu erhalten, es gibt doch auch andere Noten?
Und auch diese Einstellung ist oft genug zum Haare raufen.
Auf die Beratungsgespräche in Klasse 4 bin ich gespannt, aber ich kenne etliche Eltern schon länger oder genau genug und weiß, dass diese Kinder nicht zum Gym gehen müssen/werden.
Was ich immer wieder denke: Diese Kinder haben eine besondere Einstellung, die sie in ihrem Leben glücklich sein lässt, gerade weil sie vieles nicht wichtig nehmen.
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. Ist in der GS vermutlich einfacher, aber da findet man es manchmal auch nicht.
Das ist aber sehr schwer, gar nichts zu finden.
Durch die Inklusion bekommt man einen anderen Blick und fast immer findet man schnell etwas, bei einzelnen dauert es länger.
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Es gibt kein Protokoll zur Prüfung, das man einsehen kann?
Und die Note ist nicht von mehreren Prüfer:innen abhängig?
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Meinst du
a) Förderlehrkaft in BY
https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/9405
oder
b) Förderschullehrkraft/ Lehramt Förderschule mit einer Ausbildung für unterschiedliche Schwerpunkte/Unterstützungsbedarfe?
wie https://lehrer-werden-in-niede…e/chancen/foerderschulen/
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auch nicht, wenn die Eltern dankbar sind und eine bloße Aufbewahrung (kein Unterricht) ablehnen?
Nein.
Das geht nur im äußersten Notfall, also mit vorheriger Ansage und schriftlicher Abfrage und Rückläufern und Aufgaben für Zuhause und Notbetreuung - also mit entsprechendem zeitlichen Vorlauf.
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Was genau ist eigentlich gerade dein Problem?
Wenn du Fragen zu mir persönlich hast, ein ehrliches Interesse vorausgesetzt, wähle doch bitte andere Kommunikationswege.
Das Thema ist, ob man mit 4,5 h die bisherigen Aufgaben einer Konrektorin schaffen kann, da ist sich die TE selbst nicht sicher, weil sie zuvor erheblich mehr Zeit investiert hat und nicht so genau auf die Stundenzahl geachtet hat.
Die Frage ist aber auch, in welcher Weise man 4,5 h sinnvoll einsetzen kann.
Denn wenn die Konrektorin die Aufgaben nicht schaffen kann, muss man diese Aufgaben auch vertreten, ebenso wie Unterricht,
oder man muss schon zuvor überlegen, ob die Aufgaben anders aufgeteilt werden können.
Dies war für die Zeit der Abwesenheit auch nötig und möglich.
Dass an großen Systemen der Vertretungsplaner nicht in der Schule ist, mag möglich sein, an kleinen Grundschulen ist es oft anders.
Wenn es bisher an DIESER Schule nicht so war, müssen die Kolleg:innen miteinander überlegen, ob man es sinnvoll umsetzen kann oder eine andere Lösung findet.
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Wenn b) gelebt wird, prima. Dann muss es entweder gar keine Person geben, die für den Plan zuständig ist oder diese Person muss nicht in der Schule sein, weil sie hinsichtluch dieser Aufgabe so oder so nichts zu tun hat.
Dann kann die Person, die für diese Aufgabe gar nicht benötigt wird, ja auch Unterricht machen.
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Formaler Vertretungsplan => Das Ding, dass die Lehrkraft macht, die für den Vertretungsplan zuständig ist.
Nicht-formaler Vertretungsplan => Selbstorganisierte Hilfe der Lehrkräfte untereinander
Wofür brauche ich a), wenn b) gelebt wird?
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die Person, die für den formalen Vertretungsplan zuständig ist,
Was ist ein „formaler Vertretungsplan“?
Gibt es dann auch einen nicht-formalen?
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Noch zum Verständnis:
Es läuft in der Grundschule auch so, dass man kurz miteinander das Problem der Vertretung löst:
Du nimmst Klasse x und y mit zum Sport, dafür übernehme ich bei dir Mathe und jemand anderes meine Klasse für etwas, das auf Üben oder Weiterarbeiten beruht, sodass die Kinder es selbstständig schaffen.
Beim nächsten Mal habe ich für genau diese Stunden aber eine Einführung/ eine Klassenarbeit/ eine andere Leistungserhebung geplant, dann bin ich nicht bereit für anderes, dafür kann eine andere Kollegin etwas anbieten.
Es ist also nicht immer eine gesetzte Zuteilung, sondern auch oft ein Basar, vor allem, wenn es sehr eng ist, weil sehr viele Lehrkräfte fehlen.
Weil die Lösungsvorschläge aus dem Kollegium kommen und viele mitdenken, ergeben sich Möglichkeiten, an die jemand, der die Zuteilung regelt, nicht denken kann.
Zudem sind alle zufriedener, weil sie an der Lösung beteiligt sind und weil man gemeinsam weiter kommt.
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Wenn die TE mit 4,5 h wiederkommt, hat die Schule in der Zwischenzeit eine Regelung gefunden, wer die Aufgaben in Vertretung übernimmt.
Wenn also die Aufgaben insgesamt zu viele sind, dann kann man mit der bisherigen Vertretungsregel eine Variation finden, sodass die einzelnen Teilbereiche gut abgedeckt sind.
Und wenn die TE selbst feststellt, dass Stundenplan erstellen gut möglich ist, Vertretungsplan schreiben aber nicht so sehr, kann sie ja vorab mit der SL ins Gespräch gehen, um eine Einigung zu finden.
Diese Einigung kann auch sein, dass man doch unterrichtet.
Gerade wenn man schon raus war und wiederkommt, wird man damit an der Schule selbst auch wieder präsenter und für alle sichtbarer. Auch das ist wichtig.
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Bei uns ist es digital auch schwierig, das Programm gibt nicht im Ansatz her, was vor Ort nötig ist. Die vertretene Kollegin sieht zwar, wer vertritt, aber alle anderen sehen nicht, was im Plan anders ist und können sich nicht darauf einstellen.
Mir geht es länger so, weil ich mit dem alten System gut gefahren bin, von den jüngeren kommen inzwischen Anfragen nach anderen Optionen.
Obwohl unsere Schule kleiner ist u d wir kaum Eltern im Kollegium haben, die wegen kranker Kinder ausfallen, gibt es nahezu keinen Tag, an dem alle da sind. Es ist also ständig etwas zu vertreten und aufzufangen. Wir machen es immer auch auf Zuruf, haben zum Teil schon so eine Art Absprache, wer welche Klasse wohin mitnimmt, das ist aber auch vom geplanten Unterricht abhängig und wird als Angebot von der SL angenommen, nicht als Pflicht.
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Wenn die Konrektorin reduziert und die sonst üblichen Aufgaben nicht schafft, sodass die SL sie übernehmen muss, können die Leitungsstunden doch auch bei der SL landen.
Oder gibt es in NRW eine Unterrichtspflicht für SL?
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