Wenn die Konrektorin reduziert und die sonst üblichen Aufgaben nicht schafft, sodass die SL sie übernehmen muss, können die Leitungsstunden doch auch bei der SL landen.
Oder gibt es in NRW eine Unterrichtspflicht für SL?
Wenn die Konrektorin reduziert und die sonst üblichen Aufgaben nicht schafft, sodass die SL sie übernehmen muss, können die Leitungsstunden doch auch bei der SL landen.
Oder gibt es in NRW eine Unterrichtspflicht für SL?
Klingt nach dem, was wir an Karneval machen, also Kreisspiele und Tänze mit Aufgabe:
Luftballontanz (wobei mit Luftballons sich noch anderes möglich ist)
Flüsterpost, wenn die Kinder nicht zu klein sind
Obstkorb
Montagsmaler (wenn die Kinder noch nicht lesen können, musst du die Begriffe flüstern oder die Malenden sind nur die Großen)
Die Kinder könnten auch beim Aufbau helfen,
ich finde das Angebot schon großzügig, dass Aufführung+Zuschauen+Aufbauen zusätzlich noch Kinderbelustigung braucht, bei der dann auch dies und das nicht geht, weil die Kinder sich weiteres wünschen.
Wir haben es auch als Verbrauchsmaterial, was ich gut finde.
Trotzdem gibt es ja Aufgaben, die ins Heft geschrieben werden sollen, davon nutze ich einen Teil dafür.
Wenn ich den Eindruck habe, dass es besser ohne geht, weil die Kinder die Aufgabennauch im Kopf ausrechnen können, arbeiten sie auch im Arbeitsheft und schreiben die Ergebnisse dahinter.
Die Übungsphasen sind oft im Arbeitsheft, Erklärungen, Erläuterungen, Einführungen, Diskussion der Rechenwege mache ich vorab mit den Kindern gemeinsam.
Und dann habe ich immer noch genug Kinder, die an eigenen Plänen arbeiten, weil sie in ganz anderen Zahlenräumen unterwegs sind und auch diese Kinder mal Hilfe brauchen - dafür reicht die Zeit schon jetzt nicht.
Die müssen Üben, wenn die anderen etwas erklärt bekommen, und anders herum.
So einen Unterricht hatte ich schon im Ref, in der Examensarebit hat es keiner geglaubt. Heute ist das Alltag.
Fangt doch mal an und guckt, wer mit zu … wechselt.
Ich hatte selbst so eine Lehrkraft, in Klasse 5 oder 6.
An der Tafel wurde alles vorgerechnet,
HA wurden weder eingesammelt noch verglichen,
Ich war der festen Meinung, ich könnte das, was erklärt wurde.
Die Klassenarbeiten waren ein Schock, nach einem halben ja musste ich den Kurs wechseln, danke Orientierungsstufe!
Andere Lehrkraft, andere Vorgehensweise: Es wurden viele Aufgaben gerechnet, es gab viele Hausaufgaben, alles wurde verglichen und dann da angesetzt, wo die Fehler waren, die Lehrkraft hat sich die Aufgaben und die Fehler genau angesehen und dann erklärt, wie es besser geht.
Fürs Leben gelernt - nicht nur Mathe.
Verrätst du uns noch wie du auf so etwas kommst?
Du äußerst dich zu Unterrichts- und Ferienzeiten, die einzigen BL, die noch 2 Wochen Schule haben, sind die genannten.
Du äußerst dich auch dazu, dass dein Ref sich dem Ende nähert, dass du die Klassen im Sommer abgibst, weil du dann fertig bist.
Dann sind es ja nur noch ein paar Wochen, bis du deine Prüfung ablegst, es sei denn, dein Ref ist doch noch nicht nahe dem Ende.
Wenn dein Ref kurz vor dem Ende steht und du der Meinung bist, du wirst bestehen, dann könntest du es schlicht aussitzen.
Wenn dein Ref doch nicht beendet wird oder du nicht bestehst, dann brauchst du andere Lösungen.
Deine waren bisher:
- Gespräch von dir ausgehend mit der Kollegin, die dich aufgefordert hat, mit den Schüler:innen das Gespräch zu suchen
- Gespräch von der Kollegin ausgehend, die bei dir hospitieren wollte
- darin ein Hinweis darauf, dass deine Noten zu gut seien (ohne dass sie zuvor hospitiert hätte: Welche Grundlage hat diese Behauptung? Welche Absprachen gibt es an der Schule? Was sagt deine Mentorin/ dein Mentor dazu?)
- dein Hinweis darauf, dass die Gespräch mit den Schüler:innen keine Besserung gebracht haben und die zuvor angesprochenen Probleme weiter bestehen
Der Hinweis darauf, dass die Noten zu gut sein könnten, kann deine Autorität untergraben oder sie stärken. Darauf wurde bereits hingewiesen.
dass es gut gemeint ist, dass sie dir gerade nicht in den Rücken fallen will, sondern der Klasse signalisieren, dass sie es unterstützt, wenn du streng bist.
Vielleicht käme die Kollegin beim Arbeitsverhalten der Schüler:innen zu anderen Noten und will dir den Hinweis geben, dass du dies anders einschätzen könntest? Dann würden die Schüler:innen dich auf Grund der Noten anders einschätzen und denken jetzt ggf., dass du zwar redest, es aber keine Konsequenzen für sie hat.
Alternativ gab es weitere Gespräche oder Informationen an die Klassenleitung, Elternbenachrichtigungen, Dokumentationen, Klassenkonferenzen für die Schüler:innen, die häufig zu spät kommen/ nachhaltig den Unterricht stören?
Über Verweisandrohungen, die du überdenkst, schreibst du erst später. Sind sie erfolgt?
Als Ratschlag gab es, dass die Kollegin der Klasse mitteilen soll, dass sie mit dir als Fachlehrkraft sprechen sollen, wenn sie mit dir Probleme haben.
Oder dass du auf die Klasse zugehst und selbst das Gespräch suchst.
Hast du etwas davon genutzt?
Ansonsten:
Du bist in einer Ausnahmesituation, weil du noch trauerst, weil es den Vorfall am Haus gab und weil du dich von der Klasse und der Kollegin angegriffen fühlst.
Auch unterstellst du der Klassenlehrkraft so einiges, dabei wechselt es von autoritär bis antiautoritär in deiner Bewertung.
Vielleicht nutzt du die Ferien für ein wenig Abstand und überlegst dir für die letzten Wochen im Schuljahr, wie du in dieser Klasse deinen Unterricht führen willst.
Auch könntest du dir für das Arbeiten an mehr Konsequenz deinerseits Schritte überlegen, die du dann ausprobieren willst. Dazu gehört, auf Störungen zu reagieren, aber auch, die Register außerunterrichtlicher Möglichkeiten zu kennen - dabei genau zu wissen, was dir als Fachlehrkraft möglich ist und wozu es einer Konferenz bedarf, wie diese von wem einberufen wird und abläuft und wie es zu einem Beschluss kommt.
Für den Umgang mit der Kollegin würde ich mit etwas Abstand empfehlen, dass du die Sachen noch mal überdenkst mit dem Hintergrund, dass sie dir womöglich wirklich helfen und nicht schaden will/ wollte. Vielleicht ändert sich dann deine Einschätzung in manchem.
Ich habe das GooOrakel befragt: Es meinte, du hättest es Kallippos, Cato dem Älteren und Alarich I. gleich getan und bist in die heißen Fluten gesprungen, wobei dir Leonidas zuschaute?
Ich führe auch mit allen gemeinsam neue Themen ein, habe aber Pläne für manche Inhalte, die sich dann eher auf das Üben beziehen.
Davon abgesehen weiche ich vom Aufbau der Hefte ab, vor allem dann, wenn lange Phasen einer einzelnen Rechenart vorgesehen sind - mir unverständlich.
Wir überlegen auch, ob wir das Lehrwerk wechseln, aber bei individuellen Arbeitsplänen sind wir noch lange nicht.
Mit ist dabei z.B. auch unklar, wie man Sachen einführt, ohne es jedem Kind einzeln erklären zu wollen. Selbst bei eingepflegten Lernvideos sehe ich nicht, dass Kinder sich Sachen selbst erschließen, die sonst mehrere Anläufe im Unterricht brauchen, damit Verständnis angebahnt, hinterfragt und gefestigt wird oder Vorgehensweisen nachvollzogen, übernommen und geübt werden.
Wie schafft man es, Inhalte zu diskutieren, wenn jedes Kind einen anderen Stand hat?
Zu Whatsapp gibt‘s für mich keine Alternative, praktisch alle die ich kenne, nutzen das.
Wenn mehr Leute wechseln oder zumindest schon mal zweigleisig fahren würden, könnte man etwas ändern.
Wir arbeiten auch mit Minimax.
Möchtest du meine Arbeitspläne haben oder dich dazu austauschen?
Woher weißt du denn, über wen ich rede? … Du kennst doch nicht einmal mein Bundesland.
Sachsen oder Hamburg.
Du hast genug Informationen Preis gegeben und eine Person an der Schule würde die Gegebenheiten vermutlich wiederkennen.
Ich frage mich gerade, ob man da gut schlafen kann bei ca 1 L Schwarztee am Tag.
Nein, zu wenig,
man muss dann noch mal aufstehen und noch eine Teezeit einlegen, dann wird es meist besser.
Ob es eine Cuvée oder eine gepanschte Brühe ist, hängt auch vom Winzer ab.
Das ist mir klar.
Beim Tee gibt es Teetester, ein ehrbarer Beruf. Sie sind Einkäufer und testen die Teesorten und bewerten sie.
(Wollte einen Film verlinken, aber das ist dann Werbung,
aber dieser Film zeigt, wie es die Ostfriesen machen
Oder ist aus deiner Sicht generell eine Cuvée aus Deutschland immer eine gepanschte Brüh und aus Frankreich die hohe Kunst des Weines?
Manche sehen im Cuvee generell das Panschen, da ist das Land egal.
Ich finde übrigens, dass Wein-Beschreibungen eine vernachlässigte Textsorte bilden. Ich habe eine Menge Spaß, sie zu lesen.
Bei 300 Litern Tee pro Kopf im Jahr müsste man ja ständig krank sein.
Und das ist nur der durchschnittliche Verbrauch, meiner liegt in jedem Fall höher.
Zum Glück sind Ostfriesen nicht immer krank, wenn sie Tee trinken,
aber viele werden krank, wenn sie keinen hatten … Entzugserscheinungen, gar nicht gut.
Earl Grey, Hot.
Wird ja immer schlimmer.
Das kommt drauf an. Auf die Cuvée.
Oder auf den Weintrinker, der das für „gepanschte Brüh“ hält.
Cuvée
Du bietest dem Weintrinker Cuvee an?
wenn habe Pfefferminztee von ja! Daheim
Allgemein habe ich das Gefühl, das in Niedersachsen mehr Leistungsdruck herrscht,
Das, was du aus Bremen schreibst, kann man in NDS auch realisieren, es gibt seit wenigen Jahren die Möglichkeit zu Ankreuzzeugnissen, das kommt sicher in den nächsten Jahren noch mehr in den Fokus, die Möglichkeit zu Berichten auch in Klasse 3/4 gibt es schon länger.
Auch die Differenzierung ist in NDS gegeben, das Kind bekommt einen Nachteilsausgleich, man kann auch die Note aussetzen, differenzieren muss man ohnehin.
Bremen ist oft Vorreiter in sozialen Dingen, Bremen startet mit der Arbeitszeiterhebung, Bremen ist Neuerungen eher aufgeschlossen, du hast die Uni in der Nähe.
Der Magistrat kann dich nach Bremerhaven versetzen oder in eine Stadtteil, der die nicht so gut gefällt … aber auch das kann in NDS ebenso passieren.
Das ist so, als würdest du bevorzugt bestimmten Wein aus bestimmtem Anbaugebiet, einer Rebe/einer Winzerin trinken.
Ostfriesland ist ein bisschen aufgeteilt, sozusagen in Tee-Regionen, die einen schwören auf Bünting, die anderen auf Thiele, die jeweils noch verschiedene Sorten anbieten, es gibt weiter Marken (Onno Behrends, Doka)
Und man schmeckt, welcher Tee in der Tasse ist, man kann in manchen Teestuben wählen, ob man diesen oder jenen Tee bestellen möchte.
Friesentee?
OSTfriesentee, ... aber irgendwie hatte die Kanne ein Loch.
Für die Insider: Ich trinke Thiele.
Das ist keine Werbung, sondern ein Bekenntnis.
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