Am Wahltag sieht man doch kaum wen.
Hier trifft man Hans und Franz beim Wahllokal, allerdings ist im Februar das Wetter nicht so lauschig, dass man sich draußen verquatscht.
Am Wahltag sieht man doch kaum wen.
Hier trifft man Hans und Franz beim Wahllokal, allerdings ist im Februar das Wetter nicht so lauschig, dass man sich draußen verquatscht.
Für die Einstellung als PM wird idR eine abgeschlossene pädagogische Berufsausbildung vorausgesetzt
Nicht in der Grundschule, da kann das jeder machen,
Aufgaben sind die Betreuung der Erst- und Zweitklässler am Mittag für eine Stunde, Angebote und Aufsichten im Ganztag und tatsächlich auch Betreuung von Klassen zur Vertretung.
Offiziell machen diese PM keinen Unterricht, aber sie beaufsichtigen Aufgaben, die Lehrkräfte zuvor zusammengestellt haben.
Warum man das mit 1. Examen machen will, verstehe ich nicht.
Man kann Initiativbewerbungen an die Schulen schicken, die sich melden oder Bewerbungen auch weitergeben der Hinweise geben, wo Bedarf ist. Mit dem 1. Examen wird man sicher auch auf die Möglichkeit, als Vertretungskraft arbeiten zu können, hingewiesen.
Noch ein Hinweis für NDS: Zum Ende des Jahres laufen die PM- Verträge aus, die mit gesonderten Geldern (Corona/Ukraine) finanziert waren. Sofern es nicht im letzten Moment doch ein Umlenken geben sollte, sind diese PM dann frei verfügbar und werden, sofern es andere Möglichkeiten an den Schulen gibt, sicher anders eingestellt. Dazu müsste es aber offenen PM-Stellen geben.
Pädagogische Mitarbeiter:in an Grundschulen, dafür hätte es das Examen nicht gebraucht,
und Vertretungskraft,
Stellen stehen unter Eis-online und befristete Stellen
https://www.eis-online.niedersachsen.de/
Allerdings bekommst du meines Wissens keine Stelle, wenn du im Ref gescheitert bist oder aus anderen Gründen die Bewährung nicht geschafft hast.
um daraus ein Votum gegen Zuwanderung zu machen.
Ich habe das ganz anders aufgefasst:
Die Schweiz hat auf ihrer Seite den ÖPNV ausgebaut, die PKW wären Leute von jenseits der Grenze, die das Auto nehmen, da der ÖPNV in den anderen Ländern nicht entsprechend gut aufgestellt ist.
Der Abschnitt darunter ist doch viel interessanter, weil man doch das alte Recht nun wieder in die Tat umsetzen kann.
Der Bundestag hat am 12. April 2024 mit einer großen Mehrheit die Liberalisierung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts beschlossen, die zum 1. Mai 2025 in Kraft tritt. Das reformierte Namensrecht gibt jeder Ostfriesin und jedem Ostfriesen das Recht, den eigenen Nachnamen wieder nach friesischer Tradition zu bilden.
Als Beispiel soll Ostfrieslands bekanntester Namenforscher dienen: Manno Peters Tammena. Durch die Novelle ist es möglich, dass sein Sohn auch Habbo Mannen heißen könnte. Der neue Familienname wird als echtes Patronymikon aus dem Vornamen des Vaters gebildet. Die erste Ehefrau von Manno Peters Tammena heißt mit Vornamen Elfriede, sodass die gemeinsame Tochter nicht nur Aaltje Elfrieden Tammena heißen könnte, sondern in Form eines echten Matronymikons eben auch Aaltje Elfrieden.
Ich kann mir das Ref in NdS ohne PKW gar nicht vorstellen, je nach Seminarstandort mag das gehen, aber zu den Seminaren gehören ja auch Unterrichtsbesuche in der Botanik und anderes, sodass man schon recht viel fährt.
Ich kenne aus Ostfriesland übrigens einen Jan Janssen
Nur einen?
Ich habe meinen Wunsch auch nicht bekommen, keinen,
dafür aber die beste Schule mit der weltbesten Mentorin überhaupt.
Da waren die Ortswünsche rückwirkend völlig unbedeutend.
Der Satz fiel in der Legislatur davor, der ist aus dem Jahr 2017.
https://www.zeit.de/politik/de…erung-jamaika-abbruch-fdp
Jamaika platzte, zu diesem Anlass sagte Linder den genannten Satz in seiner Rede zum Scheitern der Verhandlungen.
Daraufhin gab es die GroKo…
Aber Karneval ist doch ab heute ständig bis März,
von Weihnachten bis zum 15. Januar sind Ferien, irgendwo,
ab dem 24. Januar bis zum 23. März auch.
Bleibt noch der 19. Januar oder der 30. März vor Ostern.
Genauso hilt eine Rücksprache mit dem Schulförderverein, der in schwierigen "Fällen" einspringen kann.
… wenn die Satzung es vorsieht!
Bei uns unterrichtet ein Schulleiter maximal noch 3 Stunden pro Woche.
Nun geht es aber nicht um ein BK in NRW, sondern um eine Grundschule in Brandenburg.
Wenn da die Entlastung für SL weit geringer ist, erteilt die SL erheblich mehr Unterricht.
Was sehen die Erlasse denn vor?
Das ganze Bundesland hat einen Lehrplan, warum man ausgerechnet mit der 2a der Astrid-Lindgren-Schule dieselben Aufgaben bearbeiten und Tests schreiben soll, ist für mich jetzt nicht so richtig nachvollziehbar.
Danke.
Noch eine Möglichkeit:
Man steckt das Material in Becher, die mit Buchstaben beschriftet sind.
Die Kinder bekommen ein AB auf dem leere Becher-Umrisse zu sehen sind.
Dann holen sie sich einen Becher, schreiben den Buchstaben in ein Feld, malen die Gegenstände auf das AB und schreiben die Rechenaufgabe dazu.
Aber das hat an sich mit dem Thema "tauschen" nichts zu tun.
Sinnvoller finde ich dabei, dass die Ansicht/ Sichtweise getauscht wird, weil man bei der Unterlage die Seiten dreht. Man könnte auch den Platz tauschen lassen, aber das bringt mehr Unruhe mit sich.
Muss es Partnerarbeit sein?
Ich lege auch manchmal an verschiedenen Stationen unterschiedliche Sachen aus, also nicht nur Plättchen und Würfel und Dominosteine, sondern Spielfiguren, Bausteine oder anderes.
Wenn möglich gibt es dazu noch Symbole oder Buchstaben.
Die Kinder laufen dann durch die Klasse und sammeln Aufgaben, entweder mit Heft+Stift von Station zu Station oder aber als Mathe-Spaziergang, dann bleibt das Heft/ das AB am Platz und die Kinder merken sich die Aufgabe.
Geht es dir um etwas Bestimmtes oder nur um vielfältigeres/ abwechslungsreicheres Üben?
Ich lege die Plättchen auf eine Unterlage, dann kann man die Unterlage drehen und so die Seiten vertauschen.
Das geht mit Plättchen, aber auch mit 2 Würfeln - je nach Rechenfähigkeit kann man unterschiedliche Würfel einsetzen - oder mit Domino-Steinen, auch die gibt es mit Ziffern oder mit Würfelbildern bis 6 oder größeren Zahlen.
Ich denke, dass man an dem Punkt schnell in ein Missverhältnis oder Missverständnis kommen kann.
Ein Kind, dass keine Unterstützung hat, hat es ungleich schwieriger als die anderen.
Bis zu einem Punkt kann ich manches auffangen. Ich kann die Begabung sehen, auch wenn das Kind sie nicht immer so einsetzen kann, dass sich diese auch in den Noten zeigt.
Da denke ich, dass nur wenige dieser Kinder bei Antimon an der Schule ankommen. Aber bis dahin sind ja auch schon sehr viele Schuljahre vergangen, die Kinder können in der Grundschule vielleicht noch anders aufgefangen werden, müssen aber irgendwann selbstständig genug sein, um die Anforderungen erfüllen zu können.
Ich kann in Klasse 1 und 2 nicht einfach die Hände in den Schoß legen und sagen, dass das Kind zwar schlau ist, aber leider am System scheitert. Ich kann aber eben auch nicht alles auffangen, was das System (Schule und Elternhaus) nicht bieten. Da hilft auch eine Note nicht.
denn ich kann nur innerhalb der Klasse vergleichen
Ich vergleiche nicht mit der Klasse, ich vergleiche mit den Anforderungen, mit dem, was erwartet wird. Die Kriterien richten sich nicht nach der Klasse. Am Ende muss jedes Kind aus jeder Klasse an der nächsten Schule möglichst gut mithalten können.
Ein Kind, das zwar begabt und intelligent ist, aber leider Lernschwierigkeiten hinsichtlich der Aufmerksamkeit und Strukturierung hat und zu wenig Therapie und Begleitung außerhalb der Schule, sodass es auch nach den ersten Schuljahren die Schwäche nicht kompensieren kann, werde ich nicht an die Schule empfehlen, die häufiger selbstständiges Arbeiten und Üben erwartet, sondern an die Schule, bei der ich weiß, dass vom Konzept her eher enger gearbeitet wird und das Kind mehr Anleitung erhält.
Soundsooft schickt uns die Oberschule den Schüler aber zurück, wenn er schwieriges Verhalten an den Tag legt oder keine Sachen mit hat.
Ja, erlebe ich auf andere Weise und doch ähnlich. Die Grundschule ist für alle zuständig, danach trennt es sich und es gibt die Möglichkeit, Schüler abzuweisen. Davon wird auch Gebrauch gemacht, an einigen Schulen mehr als an anderen.
Es gibt vereinzelt Kinder, die ihre Wunschschule nicht bekommen, weil sie die Informationen nicht zu Hause abgeben, die Eltern sich nicht kümmern und sie deshalb die offiziellen Anmeldetermine verpassen.
Wenn dann die Klassen längst eingeteilt sind, bekommen sie nicht mehr an jeder Schule einen Platz, sondern müssen aus dem wählen, wo noch etwas übrig ist.
Das betrifft auch manchmal neu zugezogene Familien, wenn einzelne Jahrgangsstufen an bestimmten Schulen belegt sind und es dann keinen Platz mehr gibt.
Ansonsten weiß ich von keinem abgelehnten Kind im Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5.
Von den weiterführenden Schulen ist mir sonst nicht bekannt, dass in den vergangenen 10 Jahren gelost wurde. Es gab für eine weiterführende SekI-Schule ein Losverfahren, das in den ersten 2-3 Jahren des Schulart-Wechsels angewendet werden musste. Dabei wurde von allen umliegenden Grundschulen der Notenschnitt erfragt und die Schülerschaft dann möglichst entsprechend dieser Verteilung abgebildet. Da gute Schüler:innen auch zum Gym wechseln, gab es da weniger Zulauf, während bei den schwächeren Notenschnitten gelost werden musste.
Das ist nun aber nicht mehr so und es wurden auch Kinder aufgenommen, die nicht in dem engeren Einzugsbereich wohnen, aber gerne auf diese Schule gehen möchten.
Übrigens kochen alle diese Schulen nur mit Wasser. Vielleicht liegt es auch daran, dass es keinen Run auf eine bestimmte gibt? Es gibt viel Auswahl und so teilt es sich auch wirklich auf. Auch gibt es immer mal Wechsel zwischen den Schulen, wenn es nicht wie erhofft läuft und man sich dann noch einmal anders entscheiden möchte (Gym-SekI-Schule, aber auch häufiger zwischen den SekI-Schulen).
KiTa- und Ganztagesplätze reichen nicht aus.
Den Schüler:innen in Klasse 3 muss man überhaupt erstmal erklären, wie das mit den Noten funktioniert.
Begabungen bildet es in Klasse 3 meiner Meinung nach wenig ab, es spiegelt wider, wie gut das Kind die Anforderungen erkennt, wie viel die Eltern es unterstützen. Ein begabtes Kind, das zu Hause keinerlei Unterstützung erhält (sondern das Gegenteil: Fehltage, zu wenig Schlaf, kein Material etc.), wird immer wieder Rückschritte haben oder hinter den anderen, die gut unterstützt werden, zurückfallen. Da bilden die Noten das Vermögen des Kindes oder die Begabung gar nicht ab.
Ansonsten sage ich den Schüler:innen und Eltern schon recht genau, was gut ist und was nicht. In Deutsch gibt es eine Note für alle Teilbereiche insgesamt, die keine Aussage darüber zeigt, ob das Kind in allem Durchschnitt ist oder ob es Ausreißer in bestimmten Teilbereichen gibt. Da ist die Note meiner Meinung nach zu wenig aussagekräftig.
Doch auch ich nehme wahr, dass die Kinder in Klasse 2 anders auf eine Rückmeldung gucken als in Klasse 4. Irgendwann kippt es und die Kinder gucken vor allem auf die Note und weit weniger auf Teilbereiche, gut erledigte Aufgaben, fehlende Sachen. Die Ziffer der Rückmeldung bekommt ein starkes Gewicht, die Rückmeldung selbst wird weniger wahrgenommen.
Nach Klasse 4 brauchen hier die wenigsten wirklich ein Notenzeugnis, um eine Entscheidung für die nächste Schule zu treffen. Häufig geht es um andere Sachen, vor allem um das Arbeitsverhalten. Das ist in unserem Bundesland ein Text und keine Note.
Tatsächlich entscheiden einige Eltern sich bewusst für eine Schulform mit Noten oder bewusst für eine Schulform, in der die Noten erst spät gegeben werden.
Da kann ich durchaus eine Beratung durchführen und den Eltern darlegen, welche Schulart ich für das Kind sinnvoll finde, von den Noten ist das weniger abhängig.
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