Habe gerade keine Statistik vor Augen, könntest du da etwas zu liefern?
https://www.bmi.bund.de/Shared…_blob=publicationFile&v=5
Wobei man auch da hinterfragen muss, was alles überhaupt in die Erfassung einfließt (oder eben nicht).
Habe gerade keine Statistik vor Augen, könntest du da etwas zu liefern?
https://www.bmi.bund.de/Shared…_blob=publicationFile&v=5
Wobei man auch da hinterfragen muss, was alles überhaupt in die Erfassung einfließt (oder eben nicht).
Diesen Hufeisenweitwurf lehne ich auch ab…
Warum möchte der Vater denn nicht, dass der Sohn mitfährt?
Vielleicht sowas?
In Zeiten wie diesen erwarte ich grundsätzlich, dass Stellung bezogen wird gegen Diskriminierung und gegen Nazis (und da ist die AfD natürlich mitgemeint). Irgendwo werden wieder Regenbogenflaggen gegen Hakenkreuze ausgetauscht und es gibt keine Kompromissposition mit Menschen, die andere bedrohen in ihrer Existenz. Neutralität schützt immer die Unterdrückenden.
Ich denke, sollte es irgendwann mal so sein, dass keine Lehrer mehr benötigt werden, hätten wir generell keine arbeitende Bevölkerung mehr. Dann hätten wir einen konstanten Anarchiemodus im Land - und dann wäre das Fehlen von Lehrern wahrscheinlich sogar noch unser kleinstes Problem.
Wie sagt man, dass man keine Ahnung hat, was der Begriff „Anarchie“ überhaupt bedeutet, ohne zu sagen, dass…
Also ich hätte dazu gerne ein motivierendes Video. (Tiktok oder wie das heute neumodisch heißt.) Oder ein Bild von einem Bungee-Sprung oder sowas. (Ach ne. Das ist mehr Dating-Plattform-Stil.)
Dann vielleicht ein Einhorn und Glitzer.
Ich würde das nicht überbewerten. Realistisch betrachtet haben vermutlich alle Lehrer*innen (auch immer mal wieder) Schüler*innen und Klassen, in denen nicht alles rund läuft oder man sich den Respekt irgendwie sehr erkämpfen muss. (Das geben Lehrer*innen nur vermutlich nicht gerne zu oder erst, wenn sie souveräner geworden sind durch mehr Erfahrung.) (Und Hölle, wenn ich an meine Schulzeit als Schülerin denke. So richtig lustig war das für viele Lehrer*innen auch echt nicht rückblickend betrachtet…)
Bitte nehmt Abstand von der Idee, die Polizei sei irgendwie geeigneter Ansprechpartner bei Menschen in psychischen Krisen.
Ich habe zB. mal eine Klasse begleitet nach dem Tod eines Schülers. Wir haben zusammen besprochen, was sich die Freund*innen/Mitschüler*innen wünschen. Welche Fragen und Gedanken sie beschäftigen. Worüber sie reden wollen. Wir sind auch zusammen zum Grab gegangen und jede*r, die*der wollte, konnte dort etwas sagen. Auch weinen, sich umarmen, einander beistehen. Ich habe den gemeinsamen Prozess des Trauerns als sehr bereichernd und liebevoll empfunden. (Ich war zu der Zeit Lehrerin in der Klasse und im Beratungs- und Krisenteam der Schule.)
Ich hatte mit meinem Beitrag auch gar nicht für oder gegen eine entsprechende Versicherung argumentiert.
Auch anekdotisch, aber ich kenne (mit mir selbst) mindestens 5 Kolleg*innen, die unter 50 dienstunfähig wurden. So sehr selten wirkt mir das nicht…
Wir könnten ja so ein Lehrer*innenforentreffen auf Sylt…
Sry. Geht schon wieder…
Wegen solcher Menschen bin ich immer sehr froh gewesen, weit weg gewohnt zu haben von meinen Arbeitsstätten.
Ich selbst habe die Maske ja nicht einmal "ganz" abgelegt. Ich merke aber hier in diesem Thread eine Verurteilung all jener, die die Maske ablegen. Hier wurde immer wieder erwähnt, dass ja alle bis auf Querdenker / Extreme etc. ja noch die Maske aufhaben.
Dass man mir dann eine falsche Lesart vorwirft (siehe Humblebee) und das alles ja nur Spaß sei, finde ich unsinnig. Ich habe nun eben nicht die zahlreichen Beiträge alle zitieren wollen.
Die Bitte eines Lehrers oder gar der ganzen Schule ist nicht wie die Bitte irgendeiner Person. Ich sehe es als klare Einflussnahme. Wieso kann man nicht auf das Für und Wider eingehen, ohne Personen, die sich zu einem in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden, durch "Bitten" unter Druck zu setzen? Viele beklagen ja häufig den Verlust der Autorität; diese ist aber durchaus noch "vorhanden". Die meisten SuS haben wenig Interesse, sich in einen Konflikt mit ihrem eigenen Lehrer zu begeben.
Da das Tragen von Masken auch weiterhin bei diesen Inzidenzen mit Rücksichtnahme und Solidarität gegenüber vulnerablen Menschen zu tun hat, ist das etwas, was man in Schule definitiv lernen sollte.
<Mod-Modus >
Im Sinne einer sachlichen Diskussion habe ich den (vermutlich absichtlichen) Fehler im Wort "FreedomDay" im Beitrag der Threadstarterin korrigiert.
Kl. Gr. Frosch, Moderator
Das ist ein bei Twitter verwendeter Hashtag. Den Eingriff finde ich unnötig.
Hast Du mal Slips versucht, die man tragen kann, wenn man menstruiert? Zumindest für leichte Inkontinenz sollte das funktionieren, vermute ich.
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