Beiträge von Birgit

    Es tut mir aufrichtig leid, wenn ich einen etwas genervten Ton anschlage, aber die Tendenz auf eine konkrete Frage, allgemein durchaus gültige, aber wenig hilfreiche "Phrasen" anzuführen, bestärkt meinen Entschluss, mich aus dieser brisanten Thematik wieder auszuklinken und meine benötigten Auskünfte an anderer Stelle zu suchen....


    Birgit

    Zitat

    Pet schrieb am 27.01.2006 14:07:
    Unbedingt abschließen. Die Aufnahmebedingungen sind härter als bei der PKV. Verschiedene Versicherer probieren, bis man den richtigen gefunden hat.
    Gruß
    PET


    Ich will ja nicht undankbar sein, aber ich glaube kaum, dass mir diese Antwort an dieser Stelle irgendetwas nützt....


    trotzdem danke für den Versuch...


    Birgit

    Zitat

    Titania schrieb am 26.01.2006 18:55:
    Die fünf Jahre beginnen mit dem ersten Tag des Referendariates. Aber dann muss man immer noch drei Jahre lang Beamter sein, bis man sich den ersten, kleinen Anspruch erworben hat.


    Das ist ja schon mal etwas....(wenn auch nicht viel).
    Was passiert eigentlich, wenn man Schwerbehinderten-Status erreicht hätte? Wird man dann aus dem Beamtenverhältnis entlassen? (Kündigungsschutz?)


    Grüße


    Birgit (noch hoffend....)

    Zitat

    Titania schrieb am 25.01.2006 20:58:
    Auf jeden Fall eine BUZ abschließen. Die ersten fünf Jahre im Beamtentum bekommt man nämlich bei Berufsunfähigkeit gar nichts.


    Ab wann gelten diese fünf Jahre? Zählt da das Referendariat mit? Ich meine mich zu erinnern an so eine Formulierung wie in etwa "erste Berufung ins Beamtenverhältnis". Oder gelten die fünf Jahre ab dem Stichtag der Lebenszeitverbeamtung?

    Mal so eine (hoffentlich auf lange Sicht) theoretische Frage an die Rechtsexperten unter euch:


    Was passiert eigentlich, wenn man relativ kurz nach der Lebenszeitverbeamtung berufsunfähig wird? Bekommt man überhaupt irgendwelche Versorgung? Endet man als Sozialhilfeempfänger, wenn keine sonstige Absicherung vorhanden ist?


    Grüße


    Birgit

    Ich muss gestehen, ich mache dieses Spiel zwar oft, aber niemals mit dem Rechner, sondern ganz einfach auf der Tafel.....dieser Aufwand wäre mir zu viel (Beamer besorgen, Laptop anschließen etc.).....


    Bin ich jetzt altmodisch?


    Grüße


    Birgit

    Hallo Juliet,


    eine Antwort auf deine Fragen gestaltet sich aus der Distanz etwas schwierig. Ich mache es im allgemeinen so, dass ich bei Zweifeln Klausuren mit Kollegen durchspreche (nicht alle, aber anhand von Stichproben, bei denen ich unsicher bin). Auch alle Abiturklausuren diskutieren wir in einem Dreierteam komplett.


    Grundsätzlich bin ich auch bei mündlichen Noten der Meinung, dass man die Notenskala ausnutzen kann, das bedeutet natürlich nicht, dass auch alle Extreme immer vorhanden sind. Eine Tendenz zur Mitte oder auch in den guten Bereich gibt es aber sicher bei vielen Kollegen (manchmal auch aufgrund einer Vermeidungsstrategie, denn Diskussionen um Noten können recht aufreibend sein). Andererseits versuchen wir bei uns in allen Bildungsgängen (im Rahmen der Möglichkeiten) verbindliche Standards festzulegen, hierbei ist also eine Orientierung an Kriterien angesagt, die gerade bei Parallelklausuren den Spielraum geringer werden lässt (mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt, mehr Korrekturaufwand, weil man auch noch die Klausuren von Kollegen gegenlesen muss, aber auch mehr Notensicherheit, auch weniger Orientierung an einzelnen Schülern/Klassen mit den entsprechend unter Umständen auch nachteiligen Folgen). Hinsichtlich des kommenden Zentralabiturs werden wir aber um solche Vorgaben wohl langfristig nicht herumkommen.


    Grüße


    Birgit

    Was interessiert die Schüler denn an dem Thema?
    Brainstorming war deines oder das der Schüler?


    Ich würde mich darauf einlassen, was gewünscht ist....(aufbauend auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schüler mit dem Tod, mit Selbstmordgedanken, mit Geschichten aus der Familie etc.)


    Birgit

    Also ohne das rechtlich absolut sicher sagen zu können, wäre meine Meinung die Folgende:


    1. Ist es überhaupt deine Aufgabe, die Glühbirne zu wechseln?


    Wenn die Frage nicht eindeutig geklärt ist, würde ich es einfach mal darauf ankommen lassen. Wenn er einen Elektriker bestellt, muss er den Elektriker bezahlen. Es sei denn, es liegt eine akute Gefahrensituation vor, dann gäbe es vermutlich so eine Möglichkeit wie "Geschäftsführung ohne Auftrag". Zumal der sich doch total lächerlich macht, wenn er einen Elektriker zum Glühbirne-Wechseln bestellt, der Elektriker lacht sich doch schlapp, wenn er überhaupt dafür kommt.

    Ich glaube nicht, dass die Elefanten-Mama von der Kamera etwas mitbekommt. In diesem Fall wird vermutlich sowieso ein ganzes Team Tierärzte anwesend sein, da hat die Kamera das geringste Störpotential. Die meisten Pferdezüchter, die ich kenne, überwachen die trächtigen Stuten auch die ganze Nacht mit Kamera (und Babyphone), um einfach auch nachts mit kurzem Blick auf den Fernsehbildschirm zu wissen, dass alles in Ordnung ist.


    Alles andere (wie z.b. die Elefanten-Kuh findet das sicher nicht so toll etc.) empfinde ich als zu vermenschlicht.


    Grüße


    Birgit

    Hallo Julia,


    falls auch etwas Schriftliches ansteht, würde ich dringend an der Einhaltung der geltenden sprachlichen Normen arbeiten. (Nein, ich meine nicht die Kleinschreibung....)


    Grüße


    Birgit


    ((Vielleicht ist das Zentralabitur doch eine gute Idee....))

    Hallo,


    mich würde zunächst mal interessieren, um welche Schulform es sich handelt.


    Dann würde ich dir raten, dich mit den jeweiligen Klassenlehrern zusammen zu setzen (falls du das nicht längst getan hast). Was sagen die Klassenlehrer zu der Situation? Mir wäre es als Klassenlehrerin unangenehm, wenn bei einem der Lehrer in meiner Klasse etwas in großem Umfang schief läuft und ich würde versuchen, diese Probleme mit Klasse und der betroffenen Lehrerin zu lösen. (Zur Not hätten wir auch eine Mediatorin, die die Probleme aus einer anderen Position angehen könnte, weil sie nicht in der Klasse unterrichtet.) Ich finde es absolut wichtig, dass man im Team der Lehrer einer Klasse eine klare Linie erkennen kann, deshalb spreche ich mit Kollegen immer die Vorgehensweise ab, wenn massive Probleme auftreten. Leider geht das im derzeitigen Zeitdruck auch mal unter, was ich ziemlich bedauere.


    Wenn du mit den Schülern redest, was kommen denn dann für Vorschläge von ihnen?


    Grüße


    Birgit

    Böll und Borchert werden vermutlich noch rechtlich geschützt sein, deshalb sind sie wohl nicht beim Projekt Gutenberg veröffentlicht, denke ich...


    Grüße


    Birgit


    Die meisten Buchhändler kommen auch zu dir....

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