Beiträge von Birgit

    Ich lasse Hausaufgaben im allgemeinen in Gruppen besprechen.


    Verschiedene Varianten davon:


    1. Die Schüler besprechen die Hausaufgaben in einer kleinen (Zufalls-) Gruppe (oder zu zweit, ebenfalls mit Zufallseinteilung) und machen gegenseitig Verbesserungsvorschläge.


    2. Die Schüler bilden ein begründetes Ranking der Hausaufgaben ihrer Gruppe und stellen die beste Hausaufgabe vor.


    3. Die Schüler beurteilen alle Hausaufgaben und geben begründet Noten (mit Kommentaren in den Hausaufgaben).


    4. Die Schüler geben ihre Hausaufgabe in die nächste Gruppe im Uhrzeigersinn und beurteilen somit die Hausaufgaben aus einer anderen Gruppe. Rückgabe persönlich mit Gespräch über die Begründung.


    5. Ich kopiere ausgelost drei Hausaufgaben (anonym?) für alle und wir besprechen diese im Klassenverband im Detail. Was ist gut? Warum ist eine Hausaufgabe besser gelöst, als die andere? Welche Kriterien sollte man beachten? Was ist verbesserungswürdig etc.?



    Wichtig immer: Feedback-Regeln üben, keiner sollte durch die Kritik verletzt werden, sondern im Mittelpunkt sollte stehen, dass man sich gegenseitig hilft.


    Der Vorteil daraus ist, dass die Schüler verschiedene Lösungsmöglichkeiten lesen können und dass sie lernen, die Kriterien, die später auch in Klausuren gelten, selbstständig anzuwenden. Das erspart auch unnötige Diskussionen später, weil die Beurteilungskriterien so sehr transparent werden.

    Ich hatte zunächst vor, dorthin zu fahren, wird mir aber zu stressig.....(obwohl einige meiner Bekannten/Freunde dort sein werden...)


    Musik welcher Richtung hörst du denn vorwiegend? (Auch dort sind die Möglichkeiten doch meist sehr gestreut....) Ich habe mich allerdings dann gar nicht weiter schlau gemacht, wer überhaupt dort spielt.....mal schnell schauen....(obwohl...einen ganzen Teil der Bands kenne ich doch glatt.....ist aber nichts, was mich persönlich jetzt vom Hocker reißen würde....einige davon habe ich auch schon live gesehen....)


    Grüße


    Birgit

    Ich finde eigentlich, dass es insgesamt sehr wenig Insekten gibt dieses Jahr. Beim Pferd sind sonst viel mehr Fliegen.....das hat sich über Monate sehr in Grenzen gehalten. Bremsen gibt es natürlich (vor allem am Wald), aber auch dort finde ich die Menge erträglich (oder das Bremsenabwehrspray ist doch so gut, dass sie sich andere Opfer suchen).

    Die haben wirklich das Arbeitszimmer gekürzt (ausdrücklich auch für Lehrer...denn deren gewöhnlicher Arbeitsplatz sollte ja wohl die Schule sein....danke Herr St....) und die Pendlerpauschale trifft mich leider auch teilweise.....


    Aber Lehrer haben in der Öffentlichkeit (durch die Presse) keine Unterstützung zu erwarten....

    Also bei uns haben die Schüler Vorbereitungszeit vor den mündlichen Nachprüfungen. Ich wüsste auch nicht, wie ich sonst in Deutsch z.B. über einen Text reden sollte....

    Bei mir wird es wohl nichts....ich hatte gestern definitiv zu viel Alkohol...außerdem bin ich emotional irgendwie überlastet und in größeren Gruppen fühle ich mich derzeit eher unwohl....ich werde mir mit wenigen Freunden einen ruhigen Abend am Baldeney-See in Essen machen (diesmal gänzlich ohne Alkohol) ....wünsche euch aber ganz viel Spaß und hoffe, dass ich beim nächsten Mal wieder dabei sein kann.


    LG


    Birgit

    Wir machen gerne mit Schülern Lerntypentests, um danach Tipps zu erarbeiten, welcher Lerntyp sich am sinnvollsten auf welche Weise mit dem zu lernenden Stoff auseinandersetzen kann. (Ansonsten haben wir noch Module zu wissenschaftlichem Arbeiten, Zitiertechniken, Lesetechniken/Arbeit mit Texten und Präsentieren.) Wenn die schlimmste Phase vorbei ist (also in ca. 14 Tagen) kann ich gerne ausführlicher dazu schreiben.


    Ob ich Bahn fahen sollte? (Oder fährt irgendwer über Dortmund?)

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