Massentierhaltung
Beiträge von Birgit
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Irgendwie hat sich das hier zu meinem Lieblingsthread entwickelt.
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Nahostkonflikt
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Ich fand die beschriebenen Arbeitsbedingungen immer als großen Vorteil des Lehrerlebens. Nach der Schule erst einmal zum Pferd fahren und abends in Ruhe bei einem Snack Unterricht vorbereiten zu können zum Beispiel.
Im Referendariat hätte ich allerdings auch beinahe hingeworfen, weil ich zumindest einen sehr gruseligen, menschenverachtenden Fachleiter hatte.
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Würdest du eventuell ein Beispiel hochladen? Ich würde gerne wissen, welche Qualität sowas hat
Ich kann leider so gar nicht zeichnen, aber mit Tablets ist heute nahezu alles möglich, was auch analog geht. Inklusive unterschiedlichster Pinsel, Stifte, sprühen, Abbilden unterschiedlichen Drucks. (Meine Lieblingstätowiererin zeichnet zB. alles am Pad seit Jahren. Man kann verschiedene Ebenen verwenden (Outlines, Farben, Details etc.))
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Ich habe nach dem Abi eine kaufmännische Lehre gemacht. Mir gefiel es gut an der Berufsschule und mein BWL-Lehrer hat mich damals ermutigt, danach auf Lehramt zu studieren. Am Berufskolleg hat mir besonders gefallen, dass man sehr unterschiedliche Bildungsgänge mit sehr unterschiedlichen Menschen und sehr unterschiedlichen Niveaus unterrichtet.
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Das letzte Mal habe ich hier bestellt: https://www.schutzoutlet.at
Da gibt es jetzt bunte FFP2-Masken.
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Ich helfe erst bei der Essensausgabe für wohnungslose/bedürftige Menschen (mit FFP2-Maske natürlich) und bin danach bei meiner Mutter (die mit bei mir im Haus wohnt) zum Essen.
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Wäre es nicht grundsätzlich sinnvoll, freiwillig welche zu tragen? (Wenn Du sie selbst bezahlst, würde ich versuchen, sie von der Steuer abzusetzen immerhin.)
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Kennt ihr vielleicht schon: (Zur Wirksamkeit von unterschiedlichen Masken)
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Was ist mit okc?
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Ich würde nicht nur nach Einstellungschancen gucken. Mach, was Dir auch langfristig Spaß macht. (Für mich war die von Dir gewählte Fächerkombination super.)
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Meine Hündin soll eventuell Assistenzhündin für mich werden, allerdings ist sie rassebedingt eventuell weniger gut geeignet als zB. ein Labrador. Ihr fehlt etwas „will to please“. Mal schauen, wie sich das so entwickelt
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Studien zeigen ja durchaus, dass es um die 30 Prozent gibt mit Hang zum Autoritären/Faschistischen. Und die werden halt hier auch in Wahlen sichtbar. Und man muss sich auch nicht vormachen, dass mit einer CDU in Sachsen irgendetwas großartig besser wäre. Um zum Ausgangsstatement zurück zu kommen: Es gibt halt gegen rechte Positionen eben keine Mehrheit.
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Ich finde diese Diskussion einfach lächerlich.
Anstatt diese Partei zu verteufeln, deren Wähler als Dumm zu unterstellen ... wie wäre es damit, auf diese Personen zuzugehen und daran zu arbeiten?Um je mehr Leute AFD-Wähler für Dumm oder was weiß ich halten, desto stärker wird sie. Die aktuelle Politik nimmt offensichtlich nicht die Sorgen dieser Wähler wahr.
Das Ausgrenzen dieser Wähler bestätigt sie umso mehr, AFD zu wählen.
Das Parteiprogramm der AFD entspricht nicht meiner Meinung oder meinen Vorstellungen, jedoch haben sie, wie alle anderen, das Recht, sich wählen zu lassen.
Ja. Lasst uns doch noch ein wenig mehr auf Menschen zugehen, die „absaufen“ rufen etc. Dieses Appeasement hat super funktioniert bisher. Aber lass mich mal als These formulieren: Solche Aussagen kommen in den meisten Fällen von Menschen, die noch nie von Nazis bedroht wurden? Die noch nie in der Bahn, auf der Straße etc. Angriffen ausgesetzt waren?
Was halt helfen würde, ist radikale Ausgrenzung. Deutlich machen, dass solche Positionen nicht toleriert werden. Stattdessen wird hübsch zur Normalisierung von rassistischen, faschistischen Positionen beigetragen.
Kein Fußbreit muss man irgendwann auch mal so meinen (oder man ist halt Teil des Problems.)
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Ich bereue jedenfalls nichts an meinem Berufsweg. Ich bin sehr gerne Lehrerin gewesen. Gerade Berufskolleg fand ich super wegen der sehr vielfältigen Tätigkeit in unterschiedlichen Bildungsgängen. Und die Fächerkombination würde ich so auch wieder nehmen.
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