Hallo!
Der letzte Beitrag ist schon ein paar Tage her, aber dennoch dazu: Ich arbeite mit einem eher schwierigen Klientel, bei der ich nur mit "Stoff, Stoff, Stoff" nicht weit komme. Es ist unabdingbar, über die persönliche Ebene einen Draht zu den Schülerinnen und Schülern herzustellen - mal ganz abgesehen davon, dass das auch mein Naturell ist und ich nur mit Leistungsdenken gar nicht arbeiten könnte. Viele Kids haben schwierige Elternhäuser, wo ich von häuslicher Gewalt über Verwahrlosung, Scheidung der Eltern u.s.w. beinahe täglich alles mitbekomme.
Ich glaube, einen sehr guten Draht insbesondere zu meiner eigenen Klasse zu haben. Das geht nur über Unterrichtsgespräche, die auch mal Einblick in mein Leben außerhalb der Schule gewähren, oder das Quatschen in den Pausen über Hobbys, die Bundesliga und die aktuellen Freizeit- und Gaming-Aktivitäten (der SuS). Einen guten Draht bekomme ich vor allem dadurch hin, dass ich mich für ihre Hobbys interessiere, sie auch in privaten Angelegenheit unterstütze, sofern sie mich fragen und.... ich meine SuS auch mal "disse", ihnen einen Spruch drücke oder mal einen Witz mache. Durch diese persönliche Ebene öffnen sich die SuS, sie geben Informationen preis, die ich sonst nie bekommen hätte und die für mich als Klassenlehrer durchaus bedeutsam sind - ganz abgesehen von der angenehmen Atmosphäre ohne großartige Störungen und Konflikte im Unterricht (wovon auch die KuK profitieren).
Natürlich ist die eigene Klasse ein besonderer Fall. Nicht in allen Klassen gelingt mir das so, in einigen Klassen will ich es auch gar nicht. Vom Grundsatz her - auch in der Arbeit mit ESE/LE-Förderkindern - ist mir eine persönliche Ebene sehr wichtig und für meine Arbeit essentiell.
LG
Beiträge von meteos
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Wenn mich an meiner Schule mit einem, nennen wir es sehr herausfordernden Schülerklientel, die SuS mit persönlichen Problemen und Sorgen ansprechen, dann ist das für mich ein großer Vertrauensbeweis. Denn für viele gilt es als Schwäche, sich damit an einen Lehrer zu wenden. Von daher nehme ich mir dafür immer die Zeit und tue alles, was ich kann. Ich würde aber nicht, möglicherweise noch ohne Wissen der betreffenden SuS, einfach Sozialpädagogen oder Vertrauenslehrer einschalten. Meine ersten Ansprechpartner wären die Klassenlehrer, da sie normalerweise die SuS am besten kennen und vielleicht sogar schon von den Problemen wissen. Dann mal schauen... viel Erfolg dabei.
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Die reinen AusbildungslehrerInnen bekommen bei uns nichts, aber das bist du ja nicht, sonst würdest du auch nicht außerhalb deines Unterrichts zu einem UB gehen.Hallo chillipaprika,
ich bin reiner Ausbildungslehrer, die beiden ABBA's gibt es bei uns extra. Die Stunde liegt aufgrund der zeitlichen Verfügbarkeit des Fachleiters außerhalb meines regulären Unterrichts in der Klasse. Ich habe als Ref eine sehr gute Ausbildung und eine Top-Unterstützung in der Schule erhalten und gebe das entsprechend motiviert auch an die Refs an meiner neuen Schule wieder. Ich habe nur das Gefühl, dass meiner jetzigen Schule die Ausbildung der LAA wenig am Herzen liegt. Von den vielen Stunden, die ich auch in meiner Freizeit (z.B. am Wochenende) für die Referendare opfer, will ich ja gar nicht reden....aber zumindest die Sondereinsätze in der Schulzeit, da könnte man sich durchaus mal erkenntlich zeigen...und sei es mit einer Entlastungsstunde oder etwas anderem. Aber ich fühle mich ja quasi bestraft, dass ich mich intensiv um die Ausbildung kümmere. Kann doch eigentlich nicht sein...LG
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Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zur Anrechnung von Tätigkeiten als Ausbildungslehrer. Ich habe zwei Referendare in Ausbildung und bin natürlich auch in den UB-Stunden und der Nachbesprechung dabei. Nun ist es so, dass der erste UB + Nachbesprechung in meinen Freistunden stattfand. Ich war überrascht, dass im Gegensatz zu meiner Ref-Schule diese beiden Stunden als meine Freizeit angesehen wurden. Ich habe nichts angerechnet bekommen. Nun habe ich die Befürchtung, dass ich beim nächsten UB sogar eine Minusstunde bekomme, weil ich in einer Stunde ersetzt werden muss, wenn ich am UB teilnehme, was für mich als Klassenlehrer und Ausbildungslehrer selbstverständlich ist.
Meine Frage: Kann es sein, dass ich tatsächlich für meinen Einsatz "abgestraft" werde? Ich empfinde die Situation als total unbefriedigend mit wenig Wertschätzung für die Masse an Arbeit in der LA-Ausbildung. Also nicht, dass es mir auf die 2 Stunden ankommt, ich unterstütze die Refs sehr gerne, mir geht es eher ums Prinzip...
Viele Grüße
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Hallo ins Forum,
ich habe in zwei Klassen an meiner neuen Schule große Disziplinprobleme. Es handelt sich grundsätzlich um einen sehr schwierigen achten Jahrgang, aber bei zwei Klassen läuft es unheimlich schwierig, während bei den anderen Klassen des gleichen Jahrgangs nach schwierigen Stunden eine Besserung eingetreten ist. Jegliche Versuche, soetwas wie eine Beziehungsebene zu schaffen, werden von den SuS grundsätzlich abgelehnt (in allen anderen Klassen war ich dagegen erfolgreich). Im Unterricht äußerst es sich darin, dass 5-6 SuS mitarbeiten (wollen) und ein ganzer Batzen, so rund 10-12 SuS, sich jeglicher Mitarbeit verweigern und auch nicht auf Aufforderungen/Zurechtweisungen reagieren. Sie reden weiter, drehen mir den Rücken zu und haben keine Interesse am Unterricht. Aus dem Kollegium kommt nur Mitleid und Resignation ("ist halt ein beschissener Jahrgang" oder "Investier nicht zu viele Mühen"), aber keine Unterstützung. Von der Schulleitung habe ich dazu bisher keine Rückmeldung bekommen. Nach der Stunde heute habe ich es satt, mich trotz intensiver Vorbereitung, Multimediaeinsatz und dreifacher Differenzierung zum Hampelmann zu machen. Ich überlege, einige SuS zu Beginn der Stunden grundsätzlich von MEINEM Unterricht zu suspendieren, wenn kein Interesse an einer Mitarbeit besteht (mir würde es schon reichen, die Rotzlöffel würden die Klappe halten, dann könnte ich den Rauswurf verhindern).
Nun meine Frage an euch: Wie sollte ich möglichst vorgehen, sowohl gegenüber den SuS als auch der SL? Eigentlich halte ich von Ausschlüssen vom Unterricht gar nichts, aber ich habe die Nase langsam wirklich voll.
Grüße
meteos -
Gehört für mich zu den normalen Aufgaben. Ich hab z.B. montags bis 12.40 Uhr Unterricht, dann aber noch bis 13.30 Uhr Hofaufsicht. Gleich muss ich schon 25min früher zur Frühaufsicht an der Schule sein.
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Ich freue mich sehr über die Einführung des neuen Fachs in NRW. Ich arbeite an einer Gesamtschule und hatte bisher nur das Fach GL, deren Schwerpunkt klar auf historischen Inhalten im schulinternen Curriculum liegt.
Daher freue ich mich als Sowi-Absolvent, ab dem SJ 20/21 auch an Gesamtschulen endlich in meinem Studienfach unterrichten zu können, zumal die SuS hier fachlich große Defizite haben.
Grüße
meteos -
Musst du Montag und Dienstag noch in deine Ref-Schule? Falls irgendwie möglich fahr sonst mal zur neuen Schule, kläre schon mal Dinge wie Schlüssel, wie wird das mit Kopie gehandhabt, deinen Stundenplan (zur Grobplanung) und was vorher gelaufen ist (Klassenbuch oder entsprechende Lehrer). Man gibt dir bestimmt auch Kontaktmöglichkeiten zu den vorherigen Lehrern (im schlimmsten Fall schmeißt du denen einen Zettel ins Fach mit deinem Namen und Anliegen und Kontaktmöglichkeiten).
Erstmal danke für die bisherigen Antworten.
Ja, ich muss am 29.4. noch in die Ref-Schule und am 30.4. zur Zeugnisausgabe ins Seminar. Bisheriger Wohnort und neue Schule liegen 110km auseinander, so dass ich am 30.4. erst nachmittags an der künftigen Schule sein kann (zur Vereidigung). Dann möchte ich mir so viele Infos wie nur möglich holen, um mich am Maifeiertag vorzubereiten.
Mir wäre es auch am liebsten, direkt mit dem Stoff zu beginnen. Einige grundsätzliche Regeln für meinen Unterricht werde ich dann aber doch einbauen und die Notengebung finde ich aus Transparenzgründen auch wichtig, danke!
Ich finde den Einstellungstermin am 1.5. echt unglücklich....sowohl für meine Ref-Schule, wo ich aus dem laufenden Betrieb rausgenommen werde, als auch für die neue Schule. Für die SuS in Sachen Noten keine tolle Situation.
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Hallo ins Forum,
am 1. Mai trete ich nach meinem Ref eine Planstelle an . Ich mache mir derzeit Gedanken, wie ich an meinem ersten Tag an der neuen Schule im Unterricht starten sollte. Ich weiß schon, welche Klassen ich bekommen werde (alle von Jg.5-8). Allerdings habe ich keine Ahnung davon, wo die Klassen, die ich übernehmen werde, derzeit stehen - zumal auch das Fach Arbeitslehre Wirtschaft mit gleich 6 Klassen dabei ist, welches ich bisher noch nicht unterrichtet habe. Habt ihr Ideen, wie ich jeweils die erste Stunde in den neuen Klassen gestalten könnte? Ich halte weniger davon, eine Predigt über Regeln abzuhalten oder (unlustige) Namensspielchen in der ersten Stunde durchzuführen. Meine Gedanken gehen derzeit dahin, in der ersten Stunde das Vorwissen der SuS zu erheben und - da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe - die SuS nach ihren Erwartungen an meinen Unterricht zu befragen.
Habt ihr weitere Ratschläge, Ideen, Tipps für eine gelingende erste Stunde..?
Grüße
meteos
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Vielleicht wäre es hilfreich bewusst zu trennen zwischen:
- Mittel zur Unterrichtsorganisation: Da sind Beamer/Tablet und Co.erstmal gleichrangig neben OHP/Tafel/Arbeitsblatt/Schulbuch etc., wenngleich je nach bisheriger Vorarbeit oder persönlichen Präferenzen Unterschiede bestehen. Per se "besser" oder "schlechter" ist weder der eine, noch der andere Weg. Persönliche Entlastung von Lehrkräften kann hier ein wichtiges Argument für aber auch gegen eine Umstellung auf PPT und Co.sein vorausgesetzt die schulische Austattung lässt einem die Wahl.
- Mittel zur Motivation von SuS: Ich bezweifel stark, dass es für SuS einen Unterschied macht, ob der Lehrer jetzt eine OHP-Folie auflegt oder dieselbe Folie als PPT mittels Beamer an die Wand wirft. Der Einsatz beispielsweise von Lernapps oder anderen Apps kann dagegen durchaus bestimmte SuS etwas besser ansprechen, als ein entsprechendes analoges Hilfsmittel.
- Mittel zur Erarbeitung bestimmter Kompetenzen: An dieser Stelle ist vor allem der zielführende Einsatz im Rahmen der weiteren Unterrichtsplanung zentral. Gerade die vielbenannte Medienkompetenz umfasst selbstverständlich sowohl elektronische Medien, als auch Printmedien. Medien aller Art sind jedoch kein Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck. (Die von Goeba geschilderte Arbeit an elektronischen Partituren die dann auch vorgestellt werden können halte ich für ein sehr gutes Beispiel für zielführende Erarbeitung bestimmter Kompetenzen mit Hilfe eines E-Mediums. Wenn ich mit meinen SuS zu "Massenmedien" arbeite haben wir umgekehrt aber beispielsweise immer auch eine Doppelstunde mit analoger Zeitungsarbeit, bei dem die SuS das Printmedium in Händen halten und auswerten.)
_________________________________________Ja, im Ref wird man auf alles Mögliche mit der Nase gestoßen, was Lehrbeauftragten X besonders glücklich macht oder Prüfungsordnung Y voraussetzt. Das bedeutet aber nicht, dass man diese Dinge unkritisch übernehmen müsste als absolute Wahrheiten. Selbst denken, abwägen und reflektiert den eigenen Unterricht planen ist ausdrücklich erlaubt.
Danke für deine Antwort CDL.
Für mich ist es zunächst mal ein Mittel zur Unterrichtsorganisation, wie im Eröffnungsbeitrag geschrieben. Ich habe mit Beginn des Refs aufgrund der guten Bedingungen an der Ref-Schule meinen kompletten Unterricht, also wirklich sämtliche längerfristige Unterrichtsvorhaben digital gestaltet. Da ich zuvor einige Jahre an der Uni gearbeitet habe, bin ich die Unterrichtsgestaltung mit Powerpoint, Videos, Animationen, Apps etc. gewohnt - es stellt für mich daher eine deutliche Arbeitserleichterung dar.
Ich sehe den digital gestalteten Unterricht aber auch als Mittel zur Motivation der SuS. Du schreibst, dass es für die SuS keinen Unterschied macht, ob man eine identische Folie per OHP oder per PPP nutz - und da stimme ich dir vollkommen zu! Allerdings habe ich per Powerpoint (und nicht nur da, es gibt ja noch andere Möglichkeiten, den PC sinnvoll zu nutzen, als lediglich PPP's zu zeigen) ganz andere Möglichkeiten, als mit einer OHP-Folie. 3D Animationen, aber z.B. auch eine grafisch gestützte Input-Phase ("Lehrervortrag") werden so doch deutlich anschaulicher und für die SuS motivierender in den U-Prozess eingebunden. Ich empfehle wirklich jedem, die eigenen SuS mal zu fragen...kann jedenfalls nicht schaden
Letztgenannter Punkt ist nochmal eine andere Sache, dafür müssten auch die SuS die Möglichkeit bekommen, auf digitale Geräte zurückgreifen zu können. Solange es nur von Lehrerseite kommt, kann dieser Punkt größtenteils vernachlässigt werden. Mein Traum: Alle SuS haben ein Tablet, eine VR-Brille und ein funktionierendes Wlan. Vielleicht schaffen wir das bis 2030
LG
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Hallo CDL,
ich habe nirgends etwas dazu geschrieben, wie ich meine Geräte/Medien einsetze, insofern bin ich einigermaßen verblüfft, dass du offenbar meinst schlussfolgern zu können, ich würde "einfach nur Beamer, Tablet und Co. einsetzen" und das als Medienkompetenz verbuchen.
Ich schrieb doch - du hast es selbst zitiert -, dass man einen kritischen Umgang mit Medien (Medienbildung eben) vermitteln soll. Also werde ich wohl wissen, was man darunter zu verstehen hat. Das mit der "Denkpause" schicke ich also - mit Verlaub - postwendend an den Absender zurück. Komm mal wieder bisschen auf den Teppich bitte.
der Buntflieger
Ich bin gerade fertig mit dem Ref und sehe es genau wie du, Buntflieger. Wann immer es meinen Unterricht bereichert gegenüber dem herkömmlichen Unterricht, nutze ich auch digitale Medien - mal ganz abgesehen davon, dass die SuS es auch mal gerne sehen, als die x-te OHP Folie, die schon seit 20 Jahren auf dem Projektor liegt. Der ein oder andere sollte auch mal die eigenen SuS befragen...das habe ich zur eigenen Kontrolle immer mal wieder gemacht und das Feedback sprach eine deutliche Sprache (was aber nicht heißt, dass Tablet, Beamer und Doku-Cam) immer gut sind.Ein Praxisbeispiel: ich nutze im PK-Unterricht bei Meinungsbildern und Abstimmungen in der Klasse gerne eine entsprechende App. Die SuS benötigen kein Handy, nur einen QR-Code, den ich als L. dann abscanne (man erfasst i.d.R. vom Pult aus alle QR-Codes der SuS gleichzeitig). An der Wand sehen wir anschließend das Live-Ergebnis. Bei Bedarf kann ich auch identifizieren, wer wie abgestimmt hat und konkret nachfragen. So ein Tool bereichert den Unterricht ungemein (habe ich auch in einem UB genutzt, der entsprechend top benotet wurde). Auch in der Bio gibt es nenne Tools wie VR-Anwendungen zur Erkundung z.b. von Körperzellen.
Viele hier in diesem Thread sind grundsätzlich gegen Laptop und Beamer (und entsprechende Technik wie Apps & Co.), aus welchem Grund auch immer - und leider auch wenig bereit, sich persönlich dafür zu öffnen (vielleicht liegt es in diesem Bereich, ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen, an der fehlenden Ausbildung - aktuelle Refs, zumindest bei mir waren es so, bekommen in jedem Fachseminar digitale Anwendungsbereiche vorgestellt). Stattdessen werden immer die gleichen Totschlagargumente abgefeuert, was die Diskussion, um die es ursprünglich hier ging, keinen Zentimeter weiterbringt.
Grüße
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Gibt es wirklich überhaupt gar keine mobilen Beamer? Die muss man zwar mit sich rum schleppen, das eigene Exemplar aber auch.
Nach Aussage der Kollegen gibt es keinen Beamer und z.B. auch kein Wlan. Ob das stimmt (zumindest erstgenanntes) kann ich erst prüfen, wenn ich die Stelle angetreten habe, wobei die SL gleiches andeutete. Im Zweifel geht's erstmal klassisch mit Tafel und Buch los...und dann mal sehen, ob etwas möglich ist oder nicht.
Aber ich befürchte, so meine Eindrücke aus dem Erstgespräch, dass da auf absehbare Zeit nicht viel gehen wird.
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Du kannst die Inhalte der Folien ja auch während der Unterrichtszeit an die Tafel schreiben. Es ist ja bezahlte Arbeitszeit.
Es wird schon seinen Grund haben, warum eure Schule keine Beamer hat. Das solltest du als Berufsanfänger erst einmal nicht hinterfragen!Gruß !
Der Grund scheint relativ simpel: Weil die Schule/Stadt kein Geld dafür hat. Der SL hat sich beim ersten Gespräch mehr als deutlich über diesen Missstand aufgeregt.
Mal sehen, was ich mache. Jetzt bin ich mir noch unsicherer als vorher. Aber trotzdem besten Dank für eure Kommentare.
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Ich habe meinen Unterricht 1,5 Jahre in der Zeit des Refs komplett digital gestaltet, die ganzen Reihen liegen als Powerpoint vor. Für mich stellt dich die Frage, ob ich Kohle in einen Beamer investiere oder ob ich mein gesamtes Material wieder ins Analoge bringe. Also entweder gibt es eine Masse an Arbeit oder ich muss ein paar Hundert Euro investieren.
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Hallo zusammen,
ich starte am 1. Mai an einer neuen Schule. Leider sind die technischen Voraussetzungen noch sehr rückständig, so dass ich darüber nachdenke, mir einen eigenen Beamer anzuschaffen.
Hat jemand Erfahrungen mit möglichst kompakten Beamern, die auch einen Schultag lang häufiger an- und ausgeschaltet werden können, ohne "abzukühlen" und die genügend Helligkeit/Auflösung bieten, damit ein Mehrwert tatsächlich auch gegeben ist.
Über Tipps und Erfahrungen würde ich mich freuen.
Grüße
meteos
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