Kann ich keinem empfehlen.
Empfehlen würde ich es auch nicht. Aber mit Kindern dennoch kaum zu schaffen (außer, der Partner reduziert ggf.).
Kann ich keinem empfehlen.
Empfehlen würde ich es auch nicht. Aber mit Kindern dennoch kaum zu schaffen (außer, der Partner reduziert ggf.).
Bei uns (auch hoher TZ-Anteil) ist es eher umgekehrt bei den Zusatzaufgaben; neu anfallende Aufgaben gehen meist an Teilzeit-Lehrerinnen, denn "die haben ja noch Kapazitäten".
Hast du denn den vollen Überblick darüber, wer welche Aufgaben hat? Ich musste dazu erst eine Liste des Kollegiums durchgehen, um mir einen Überblick zu verschaffen und hatte nach einem Jahr wohl noch nicht auf dem Schirm, wer genau was alles macht und in welchem Umfang (Zusatzaufgabe ist ja nicht gleich Zusatzaufgabe).
Bei mir war es auch so, dass ich als Anfängerin in Vollzeit (zwei Korrekturfächer, im alten G9 in meiner Fächerkombi 5 Klassen) quasi alles gemacht habe, was mir angeboten wurde und zu allem "ja" gesagt habe, man wollte sich ja erstmal etablieren. Durch die Elternzeiten habe ich natürlich ein paar Sachen wieder abgeben müssen und mir danach auch erstmal möglichst viel vom Hals gehalten, da mich Teilzeit mit kleinen Kindern noch mehr gefordert hat als vorher Vollzeit ohne Kinder. Oberstufe habe ich aber auch die ganze Zeit durchgehend (bis zu diesem Jahr) gehabt.
Bei uns gibt es nur ein recht allgemeines Teilzeitkonzept (bezüglich der Aufsichten, Präsenzstunden, Stundenplangestaltung), aber vieles ist auch nicht geregelt (Präsenz wird an Elternsprechtagen, beim Tag der offenen Tür, Sommerfest etc. in vollem Umfang erwartet) und faktisch haben Teilzeit-Lehrkräfte anteilig oft mehr Mehrarbeit, da sie auch an ihrem freien Tag zur Schule kommen müssen, wenn da eine Konferenz oder Sitzung ist. Wenn man (bei uns) z.B. den Montag eigentlich frei hat, ist das mit dem "freien Tag" ziemlich absurd (--> die meisten Sitzungen und Konferenzen sind montags).
Du könntest ggf. mal mit dem Personalrat sprechen, auch um herauszufinden, ob da wirklich eine Schieflage besteht.
Neue Medien oder KIs beispielsweise.
mehr gesellschaftliche Themen. Fake-News, Populismus, Flüchtlinge, Gesundheitssystem, Klimaerwärmung ... Das sind alles Themen, die uns in Zukunft beschäftigen werden.
Und wieso ist das nur am Gymnasium wichtig? Das wäre für alle SuS wichtig, unabhängig von der Schulart. Das ist nicht die Antwort auf die Frage von Caro07.
Und wenn ja, warum keine dritte oder vierte?
Tun sie doch zum Teil. Meine Tochter lernt ab der 8. Klasse jetzt im Sprachzweig die 3. Fremdsprache. Ich hatte in der Schule insgesamt 4 Fremdsprachen (die letzte allerdings nur als Wahlkurs).
In der Schule lernt man Sprachen weil man muss, nicht, um darin zu kommunizieren. Englisch habe ich nicht in der Schule gelernt.
Na ja, ich schon. Und eben auch die mündliche Kommunikation ist heute eine der Säulen des Spracherwerbs am Gymnasium (es gibt auch mündliche Schulaufgaben).
Ich hätte grundsätzlich kein Problem damit, wenn Sprachen nur noch freiwillig wären.
Genau das könnte man ja dann auch über andere Fächer denken. 🤷🏼♀️
Da ist doch ein normales Gespräch angenehmer / authentischer. Und dafür lernt man Fremdsprachen ja idR.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass man sich Fremdsprachenunterricht sparen könnte.
Irgendwie widersprechen sich die zwei Aussagen für mich.
Wieso streichen wir nicht Geschichtsunterricht? Kann man alles nachlesen, ChatGPT spuckt einem sicher einen fehlerfreien Bericht über KZ-Opfer aus.
Eben.
Ich verstehe die Logik nicht. Dann könnte ja jedes Fach "überflüssig" werden. ChatGPT kann mir auch Matheaufgaben ausrechnen.
Und was nützt es mir, wenn ich zwar meine Texte von ChatGPT schreiben lasse, aber nicht einer Fremdsprache kommunizieren kann? Übersetzungstools gab es schon vorher, mir erschließt sich nicht, warum man jetzt wegen ChatGPT den Stellenwert des Fremdsprachenunterrichts in Frage stellt.
Ja, natürlich. Ich bezog mich jetzt auf das Schriftliche.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sprachlichen Fächer viel mehr Wert auf die schriftliche Leistung legen als wir in den Naturwissenschaften.
Ist ja auch logisch, weil das Verfassen von Texten verschiedener Arten ja eben die Kompetenz ist, die es in den Sprachen zu vermitteln gibt.
Wie kann das sein, und warum ist es so?
Hier wurden die Anforderungen im Bereich der Notengebung zuletzt gesenkt und die Zeit für die Abiturklausur mehrfach verlängert. Für die Note 4-, also 4 Notenpunkte benötigt man in den mod. Fremdsprachen z.B. nur noch 40%. (Früher waren es mal 50%, meine ich.) Die Note 2 gibt es ab 70%, die 1 ab 85% - wobei sich das im Abitur vor allem auf den Teil Hörverstehen bezieht, die schriftlichen Aufgaben werden mit Teilnoten bewertet (mit Bewertungsrastern). Außerdem wurden die Bewertungsraster zugunsten der SuS geändert, im sprachlichen Bereich findet man z.B. für 9 Notenpunkte (also eine 3+) die Beschreibung: im Wesentlichen lexikalisch, grammatisch/syntaktisch und orthographisch korrekt, Verständlichkeit geringfügig eingeschränkt - teilweise eigenständige Formulierungen". (Bewertungsraster moderne Fremdsprachen, Oberstufe/Abitur). Wenn die Verständlichkeit bereits geringfügig (was natürlich auch wieder Interpretationssache ist) eingeschränkt ist, noch die Bewertung "voll befriedigend" zu geben, finde ich schon recht generös.
Ich würde mal behaupten, dass es in den Sprachen leichter ist, im Mittelfeld des Notenbereichs zu landen, dafür wiederum sehr schwierig, die ganz hohen Punktzahlen zu erreichen.
Ja, würde ich so unterschreiben. Noten unterhalb der 4 Punkte gebe ich in meinen Fächern extrem selten, einfach deshalb, weil man schon ein leeres Blatt abgeben müsste, um 0 Punkte zu bekommen. Wenn man irgendwas schreibt, bekommt man (trotz sog. Sperrklausel) immer noch ein paar wenige Punkte in einer Teilaufgabe, selbst, wenn man das Thema verfehlt.
Den Luxus VZ-Verdiener/-in und Hausfrau/-mann kann sich kaum jemand mehr leisten.
Das kann man natürlich so sehen, aber ich würde das nicht als "Luxus" bezeichnen. In 99% der Fälle ist die Frau ja die "Hausfrau" und für viele Frauen (wie mich z.B.) wäre das die absolute Horrorvorstellung. Ich sehe es als Errungenschaft für Frauen an, dass sie heute das gleiche Recht haben wie Männer, arbeiten zu gehen und zum Glück oft auch die Möglichkeit, dass sie nicht heiraten müssen oder in einer Ehe bleiben müssen, um versorgt zu sein. Und trotzdem ist hier noch viel zu tun (Stichwort Altersarmut bei Frauen).
Ich verstehe nicht, dass immer nur gegen die Frauen gewettert wird, dass sie keinen Bock auf Arbeiten hätten und es ihre eigene Entscheidung sei, dass der Partner in die Care-Arbeit nicht mehr einbezogen wird. Sowas solle man gefälligst zu Beginn der Beziehung klären bzw. bevor man Kinder in die Welt setzt.
Sicherlich mag es solche Frauen geben, jedoch gibt es auch genügend Männer, die sich noch beim 1. Kind voller Tatendrang um Nachwuchs, Familie und Haushalt kümmern und dabei feststellen, dass das nicht das Ihre ist. Stattdessen schieben sie nun gerne ihre Arbeit vor, die ja ach so wichtig ist und all ihr Engagement braucht. Zu Beginn kämpft die Frau noch um mehr häusliche Mitarbeit, später streiten sie deshalb viel und irgendwann gibt die Frau nach. Wenn außer dieses Themas die Beziehung in Ordnung ist, wird sie sich nicht trennen.
Das sehe ich genauso. Mein Mann und ich haben zwar vorher grundlegend darüber gesprochen, und ich wollte auch in Elternzeit und zunächst in Teilzeit gehen, allerdings hat er auch ganz klar gesagt, dass er das nicht möchte (Teilzeit). Damit gab es jetzt auch nicht so viele andere Möglichkeiten, für die ersten Jahre war es also erstmal soweit klar. Wie es nach den ersten Jahren weitergeht, darüber haben wir (leider) nie gesprochen (bis jetzt).
Was wir allerdings nicht wussten, war, was uns da erwartet (und keiner kann mir erzählen, dass er/sie das vorher genau wusste!) und wie es ist, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, dass es nicht so einfach ist, einen Kitaplatz zu bekommen, war mir auch klar, aber dass man so dermaßen abhängig ist und überhaupt keine Handhabe hat darüber, wann man einen Platz bekommt (hier: völlig intransparent, wer wann unter welchen Umständen und für welche Buchungszeiten einen bekommt), wie man sich selbst in der neuen Rolle entwickelt oder darin aufgeht (oder auch nicht), wie die Beziehung sich entwickelt mit einem, zwei oder mehr kleinen Kindern, wie sich der eigene Job entwickelt und welche Möglichkeiten sich da ggf. anbieten - ganz viele Dinge kann man vorher einfach überhaupt nicht absehen.
Auch bei uns hat sich dieser Fehler eingeschlichen, dass ich, "weil ich ja (eher) zu Hause bin" viel mehr Hausarbeit gemacht habe, obwohl ich ja für die Kinder in Teilzeit gegangen bin, nicht, um seine Aufgaben im Haushalt zu übernehmen. Das ist mir zum Glück irgendwann bewusst geworden (nach jahrelangem Frust) und wir hatten einen langen Weg (und der geht noch weiter), dass es wirklich gleichberechtigt ist, denn ich hätte seit Jahren mehr arbeiten wollen und weniger Haus-/Carearbeit machen wollen. Ziel ist es, alles 50/50 aufzuteilen (aktuell sind wir vielleicht bei 40 (m)/60 (w)), jetzt, wo die Kinder viel größer sind und selbst 8 Stunden täglich mit Schulischem beschäftigt sind, möchte ich auch bald wieder auf Vollzeit gehen. Er arbeitet Vollzeit auch nur ein paar Stunden mehr als ich in Teilzeit und vor allem nicht am Wochenende. Für uns war das ein langer Weg und hat auch zu ein paar größeren Krisen geführt... Heute weiß ich vieles besser, das wusste ich aber vor 14 Jahren eben nicht bzw. hatte einfach keine Vorstellung.
Ich wüsste nicht, wenn ich als TZ-Lehrkraft weniger Termine am Elternsprechtag anbiete, weil ich z.B. nur 2 statt 3 Stunden da bin, dass dann die Eltern vermehrt bei VZ-Lehrkräften auftauchen?
Bei uns ist eine bestimmte Zahl von Vertretungsstunden "inklusive" und jede Lehrkraft hat eine gewisse Zahl an Bereitschaftsstunden im Stundenplan stehen, die Vollzeitler meist 5, ich habe 4 (bei 78%), andere, die noch weniger Deputatsstunden haben, eben nur 2-3. Ich wäre als VZ-Lehrerin aber nie auf die Idee gekommen, dass ich da jetzt nur mehr machen muss, weil die Teilzeitler weniger haben, denn das ist ja selbstredend.
Da das Gros an Aufgaben im Lehrerberuf nicht teilbar ist, haben TZ-Lehrkräfte im Verhältnis zu ihrem Deputat oft sogar mehr Mehrarbeit als VZ-Lehrkräfte. Nur, wenn das durch Entlastungen an anderer Stelle ausgeglichen wird, vielleicht nicht, aber das höre ich äußerst selten, dass eine Schule das macht (meine nicht).
Zumindest an meiner Schule sehe ich, dass Teilzeit-Lehrkräfte oft mehr Extraaufgaben (Beauftragte für xyz) haben als Vollzeitler. Oft werden die eher an diese herangetragen, "weil die ja noch Zeit haben" und die Vollzeit-Lehrkräfte ja mit ihrem Deputat schon voll ausgelastet sind. Das führt die Teilzeit ad absurdum!
In der Unterstufe habe ich so eine kleine "Rezeptionsglocke" am Pult stehen; die nutze ich auch als Signal, wenn z.B. eine Partner-/Gruppenarbeitsphase vorbei ist, aber eben auch, um die Stunde zu beginnen, klappt eigentlich immer gut. In der Mittelstufe finde ich es ehrlich gesagt fast am schwierigsten, weil die gern mal die Lehrkraft im Raum ignorieren oder den Gong zu Stundenbeginn, da sag ich dann meist recht laut GOOD MORNING EVERYBODY und spreche im Zweifel nochmal einzelne an, die so tun, als hätten sie mich noch nicht bemerkt und sage ihnen direkt nochmal "Good Morning, xyz", das reicht dann und sie werden still (bzw. antworten mir sogar). In der Oberstufe beginne ich den Unterricht meist mit einem sog. "Redeanlass" (Cartoon, Artikelüberschrift, Zitat, das ich an die Wand werfe), d.h. sie dürfen sogar quatschen, aber eben in der Fremdsprache und schon sind wir mittendrin im Unterrichtsgeschehen.
die bayerische Scheinobjektivität
Und in den anderen Bundesländern sind Noten total objektiv oder was? Ich versteh die Diskussion ehrlich gesagt nicht (und: Nein, ich bin nicht grundsätzlich eine Bayern-Verfechterin, ich bin nicht mal von hier).
Bei uns gibt es pädagogische Noten.
Oder anders ausgedrückt, im Seminar vor 30 Jahren hieß es, Sie entscheiden zwischen x,3 und x,7.
Ich entscheide also am Ende des Schuljahres, ob ein Kind gut oder befriedigend ist (ich erkläre es meinen Kleinen so, dass ein Kind, dass nacheinander 1, 2, 3 und 4 geschrieben hat vermutlich eine schlechtere Zeugnisnote erhält als ein Kind mit 4, 3, 2 und 1). Zum Halbjahr gibt es bei uns "Trendnoten". Ein Kind, dass evtl. auf 5 sinkt, erhält evtl. bereits 4 minus, auch wenn es aktuell noch glatt 4 steht. Dafür gibt es keine "blauen Briefe".
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das zu 100% verstanden habe. Wir haben bei den Noten aber auch einen pädagogischen Spielraum. Wenn ein Kind sich z.B. im Laufe des Jahres verbessert hat ("aufsteigende Tendenz", ggf. mehrere Noten mit +), aber nicht ganz die bessere Gesamt-Note erreicht, sondern z.B. 2,57 (was eigentlich eine Note 3 auf dem Zeugnis wäre; bei uns geht dieser Spielraum bis x,59), kann man gemeinsam mit der Klassenkonferenz beschließen, dass es noch eine Note 2 auf dem Zeugnis bekommen soll. Umgekehrt ("absteigende Tendenz") geht das auch. Also auch hier ist die Nachkommazahl nicht unbedingt immer in Stein gemeißelt.
Die TE? Für mich war gefrorener Joghurt ein er
Ja, die Respizienz finde ich auch nervig, insbesondere weil seit ein paar Jahren auch die Fachleitungen von "Normalos" respiziert werden müssen. Es ist eine lästige Aufgabe - aber so schlimm nun auch wieder nicht.
Ansonsten wüsste ich auch gern, was es sonst noch an "Überwachung" gibt? Dienstliche Beurteilungen gibt es nicht (mehr) in allen Bundesländern? Unterrichtsbesuche?
Und was meint ihr mit Noten mit zwei Nachkommastellen ausrechnen (hab ich neulich schonmal irgendwo hier gelesen)? Ja, im Notensystem stehen sie so drin, aber doch nicht auf dem Zeugnis?
Da ich nur hier als Referendarin/Lehrerin unterrichtet habe, habe ich natürlich keinen direkten Vergleich. Eine Kollegin aus Ba-Wü meinte neulich aber auch, dass es dort etwas "lockerer" abläuft, auch was z.B. die Gestaltung von Klassenarbeiten angeht.
Wolltest du nicht eigentlich mal nach Berlin gehen?
- Wie "offen" ist man in Bayern gegenüber Kollegen aus anderen Bundesländern eingestellt? Angeblich ist man gegenüber NRWlern, Bremern und Berlinern recht voreingenommen (was ich zum Teil verstehen kann!). Ich habe hier etwas Angst, dass sich das evtl. auf die dienstliche Beurteilung auswirken könnte
Nein, das empfinde ich nicht so. Ich bin auch aus einem anderen BL, kürzlich haben wir eine neue Kollegin aus NRW bekommen, was überhaupt kein Problem ist. Wir haben auch Kolleg*innen aus BaWü und Berlin. Allerdings kann ich natürlich nur für meine Schule sprechen, ich weiß nicht, ob es woanders anders ist. In der Regel sind alle froh, wenn die Unterrichtsversorgung stimmt.
- Welche Traditionen, Rituale etc. erwarten mich dort im Schulalltag ? Mir wurde bspw. erzählt, dass es vollkommen üblich ist, einzelne Schüler aufstehen zu lassen und diese coram publico auszufragen. Das ist zumindest meiner Meinung nach hier in NRW nicht mehr gängig.
Jein. Also, das ist dir völlig selbst überlassen. Die meisten Lehrkräfte, die ich kenne, "fragen aus", was aber abhängig vom Fach ist. In einem anderen Thread wurde das schonmal ausführlich diskutiert, da habe ich auch geschrieben, wie ich das mache.
Es gibt aber keinen "Zwang" zur Ausfrage oder zu Stegreifaufgaben.
- Welche Städte außer München führen ihr eigenes Lehrereinstellungsverfahren durch? Hier blicke ich noch nicht richtig durch.
Soweit ich weiß, gibt es noch in Nürnberg und Augsburg und ich glaube auch Erlangen städtische Gymnasien. Das lässt sich sicherlich recherchieren.
"Entspannt Teilzeit" klingt für mich ein wenig naiv.
Können hier, glaube ich, viele bestätigen.
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