Beiträge von Lehrerin2007

    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es für SuS ü12 eine Übergangslösung bis Ende des Jahres für die Freizeiteinrichtungen, wo sie aktiv Sport ausüben (nicht als Zuschauer). Wobei das Problem für die, die im Januar 12 werden, ja dann weiterhin besteht.


    So ganz klar ist es mir aber noch nicht.

    Ja, den Artikel habe ich auch schon gelesen, da steht ja genau das Problem beschrieben:


    Selbst wenn ein Spieler heute zwölf Jahre alt würde und noch an seinem Geburtstag eine erste Impfung bekäme, müsste er auf das Training in der Halle verzichten: "Vor dem Geburtstag ist keine Impfung erlaubt, mit dem Geburtstag gilt er von heute auf morgen jedoch als ungeimpft und ist damit von der sozialen Teilhabe für sechs bis acht Wochen ausgeschlossen."


    Ich hoffe, dass sie da wenigstens noch eine Übergangsfrist einräumen, am 12. Geburtstag kann man ja noch nicht voll geimpft sein... Bei den Test ab 12 Jahren ist es glaube ich so, wahrscheinlich war es das, was ich in Erinnerung hatte.

    Also ich habe dazu nichts mehr gefunden, erinnere mich aber daran, irgendwo von einer Übergangslösung (12 Jahre + 3 Monate oder so) gelesen zu haben. Wenn jemand zufällig darüber was hört oder liest, wäre es nett, es hier zu posten, es würde mich interessieren, da ich bzw. mein Kind ab Dezember betroffen ist.

    Ganz zu schweigen von Kindern, die gerade erst 12 geworden sind oder bald werden, die KÖNNEN ja noch gar nicht vollständig geimpft sein.

    Genau das Thema haben wir jetzt dann bald. Kind 1 wird im Dezember 12. Ich werde einen Termin 2 Tage nach dem Geburtstag machen. Wenn z.B. auf Weihnachtsmärkten 2G gilt, ist das ganz schön blöd...

    Übergangsregelung

    Ich dachte, so etwas gäbe es auch bei uns? Muss da nochmal recherchieren.

    Ich glaube euch eure Beobachten bzgl. eures Zyklus natürlich; ich selbst (41) beobachte schon das ganze Jahr leichte Unregelmäßigkeiten, mal länger, mal kürzer, wo ich bis 40 den klassischen 28-Tage-Zyklus hatte, allerdings auch schon vor der Impfung. Ich weiß von mir selbst, dass Stress bzw. die Psyche den Zyklus beeinträchtigen kann und ich empfand diese ganze Zeit des Distanzunterrichts, Lockdowns, Stress mit Familienmitgliedern als sehr stressig.

    Ich fürchte auch. Meine Oma hatte irgendwann im Frühsommer ihre Impfung. Jetzt, Monate später, hat sie (aus welchem Grund auch immer), gelegentlich Nackenschmerzen. In ihrem Umfeld (ein Bundesland mit einer der niedrigsten Impfquoten) wurde mehrfach behauptet, das sei von der Impfung ... :autsch:

    Hat einer von Euch schon rausgefunden, ob die veränderten Quarantänevorschriften (Freitesten erst nach 7 statt 5 Tagen bzw. in Hotspots sogar erst nach 10 Tagen) auch für SuS gilt?

    Ich kann dazu absolut nichts finden, auch im neuen KMS wird es nicht erwähnt.


    Stimmt, da steht nichts drin. Eine Freundin, deren Kind gerade in Quarantäne ist/war (Geschwisterkind infiziert) hat vom Gesundheitsamt die Nachricht bekommen, dass es sich nach 7 Tagen freitesten kann. Ich gehe also davon aus, dass das für alle gilt.

    Ich finde es trotzdem verwirrend, dass es ausgerechnet die Lehrer sind, die sich so um diese Boosterimpfung kloppen, bevor sie überhaupt empfohlen wird.

    Ich finde es eher verwirrend, dass es ausgerechnet für "die Lehrer(innen)" nicht empfohlen wird, wo sie doch täglich mit der Bevölkerungsgruppe mit den höchsten Inzidenzen in einem Raum viel Zeit verbringen. Das ist auch der Grund, warum manche Ärzte (nur eben meiner nicht - bisher) von der Stiko-Empfehlung abweichen. Hätte ich den Arzt nicht gefunden, hätte es der einer Freundin gemacht, und zwar genau aus dem oben genannten Grund.

    Wow, das ist lange. Bei uns geht querlüften ganz gut, weil in den Gängen auch Fenster sind (zum Innenhof), da dauert es nur wenige Minuten, bis die Ampel wieder auf grün ist. Es ist generell nicht ganz so kalt wie manche von ihren Schulen berichten, trotzdem tragen manche bei 20 Grad ihre dicken Winterjacken.

    "Wieso habt ihr das Bedürfnis euch in einem Forum über euer Leben zu beschweren, ohne zu realisieren welche extremen Privilegien ihr eigentlich alle habt?"

    Nochmal: Wer hat das wo gesagt bzw. getan?


    Wenn wir uns über den nur teilweise geglückten Distanzunterricht, über Eltern, die mit unangebrachten Forderungen nerven oder über unbeschulbare Schüler*innen austauschen und uns auch mal "auskotzen" (was JEDER in JEDEM Beruf mal tut), machst du das daraus - was bezweckst du damit?

    jetzt ist wieder bauchfrei, 3/4-Hose und kurzärmelig angesagt.

    Genau das habe ich auch schon letztes Jahr immer wieder gesehen und es natürlich kommentiert. Dann bekam ich als Antwort ein beschämtes Grinsen oder auf meinen Vorschlag hin, doch mal was Längeres anzuziehen oder auch ein Longsleeve drunter zu ziehen, die Antwort, das sei uncool. Dann kann ich's aber auch nicht ändern...

    Bist du Lehrer(in)?

    schlimmste, schwierigste, am schlecht bezahlteste Beruf Deutschlands.

    Lehrer sein verdammt worden ein Qualvolles Leben bis zum Tod führen zu müssen.

    Ich finde übrigens, du übertreibst maßlos mit dem, was du schreibst. Du nennst hier ein paar Extrembeispiele, ohne die Quelle zu nennen (wo will wer genau das geschrieben haben?), dazu ohne jeglichen Zusammenhang (welche Diskussion / welcher Thread?).

    Wenn ich das mit Freunden oder Nachbarn vergleiche, die bei teilweise gleichem Workload DEFINITV mit weniger am Ende des Monats dastehen als Lehrer, kann ich hier nur mit dem Kopf schütteln...

    Also, wenn ich diese Vergleiche anstelle, stelle ich immer mal wieder fest, dass ich ich vielen Wochen trotz Teilzeit fast genauso viel arbeite wie mein Partner in der "freien Wirtschaft" (das sagt er selbst auch), verdienen tut er mehr. Es kommt halt immer auf den individuellen Fall und die Situation an und darauf, mit wem man sich vergleicht. Freundinnen von mir in anderen Teilzeitberufen arbeiten definitiv nicht abends und/oder am Wochenende, ich schon (nicht immer, aber oft). Wer hat nun recht?


    Ich weiß nicht, was du damit bezwecken willst, hier als ersten Thread so ein Thema zu starten, ich hielte es für angemessener, wenn du dich an den bereits laufenden Diskussionen dazu mit entsprechend konstruktiven Posts beteiligen würdest und deine Meinung weniger provokativ und plakativ vertreten würdest.

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