Also nach dem Booster hat es mich fast umgehauen. Die 1. und 2. Impfung habe ich kaum gemerkt (etwas Müdigkeit), jetzt habe ich Kreislaufprobleme (v. a. Schwindel), dass ich mich beim Gehen konzentrieren muss als wäre ich stockbesoffen!
Beiträge von Lehrerin2007
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Die Frage ist nur, wer die 5-11jährigen impft...
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Ich bin heute auch "geboostert" worden, (3x Comirnaty). Ich war im Impfzentrum, wo ich schon vor 3-4 Wochen einen Termin gemacht habe, und es war ziemlich voll.
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Da wurde wohl doch zu viel protestiert. Macht ja auch keinen Sinn, so ist es fairer, denn man hat 3 Monate Zeit, Impftermine zu vereinbaren und wahrzunehmen.
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Hab ich auch schon gelesen... Ich warte schon drauf und denke, dass die anderen Bundesländer nachziehen.
Für Bayern wäre es doch nur gerecht, die gestrichenen Faschingsferien 2021 vor die Weihnachtsferien zu legen!
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Mal aus Interesse: spielt FFF bei Euch noch eine große Rolle?
Ich habe das Gefühl, dass das hier ziemlich eingeschlafen ist.
Ja, ich habe nur von einer Demo im Sommer mitbekommen. Ansonsten nicht mehr.
Ich weiß, dass unsere Oberstufler (insb. die Q12) so eine Angst vor Distanzunterricht haben, dass sie lieber in die Schule kommen. Bei den Klausuren usw. gibt es bisher kaum Nachschreiber, die wollen das einfach nur noch abhaken.
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Wie geht ihr denn damit um, wenn sich Menschen im näheren Umfeld nicht impfen lassen? Wir haben das sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis - da mein Mann Risikopatient ist , finde ich das extrem schwierig . Hier fallen Kontakte weg, die vorher dazugehörten… auch für die Kinder .
Im Freundeskreis sind zum Glück alle geimpft, aber in der Familie nicht (schrieb ich in einem anderen Thread schonmal). Wir haben beschlossen, die betr. Familienmitglieder nur draußen zu treffen. Dafür ernteten wir Unverständnis und wurden (ignorant!) dennoch gefragt, ob wir nicht noch reinkommen wollten, aber da bleiben wir ganz hart. Auch wenn es jetzt draußen kalt ist, spazieren gehen kann man immer. Ansonsten gibt es kein Treffen. Oder nur online. Punkt.
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Das mit der Schuleingangsuntersuchung (auch wenn ich die U's beim Kinderarzt und die Gespräche und Beobachtungen in der Kita wichtiger fand) ist natürlich schade, wenn das Kind sich drauf gefreut hat. Meine waren damals ganz stolz, "bestanden" zu haben bzw. Lob zu bekommen, was sie alles schon so gut können. Finde ich eine nette Idee, dass ihr das mit der Oma nachholt.
Ich persönlich empfinde den Moment als puren Stress, in dem ich zweimal wöchentlich die Mail mit dem Pooltest-Ergebnis (Kind 2 ist in der Grundschule) bekomme, auch wenn ich die PCR-Pooltestung an sich super finde. Die war jetzt schon 3x positiv ("schon" ist gut, es gibt sicher Klassen, wo das noch öfter der Fall war) und dann wartet man geschlagene 5-7 Stunden bis zum Einzelergebnis. In der Zeit gehen einem ungefähr 10 Szenarien durch den Kopf, wie der nächste Tag nun weitergeht und wie man sich organisiert bzw. wann man überhaupt anfängt sich zu organisieren, während der eigene Job und der des Vaters ja auch weiterläuft; ich schlafe dann auch meist schlecht. Wenn das Einzelergebnis negativ ist, erfährt man erst morgens, ob das eigene Kind Kontaktperson ist und ob es nun daheim bleibt oder zur Schule darf.
Bei Kind 2 gucke ich 3x die Woche, wenn ich schon in der Schule bin, ab 8:15 aufs Handy, ob die Schule sich evtl. wegen eines positiven Schnelltest meldet...
Würdest du dein u12-Kind mit der vollen Dosis impfen lassen wollen? Ich würde Kind 2 sofort die Kinder-Dosis verpassen lassen, kenne aber bisher nur einen Arzt (immerhin), der das direkt nach der Zulassung machen würde und da müsste ich auch erst einen Termin bekommen.. Aber da die Impfstoffe erst kurz vor Weihnachten verfügbar sein sollen, ist das frühestens im Januar ein Thema.
Kind 2 wird im Dezember 12 und hat einen Impftermin. Es kommt mir noch so eeeeewig lange vor bis dahin und ich hoffe, dass es sich Corona nicht noch vorher einfängt.
Die Kinder lasse ich impfen, um einen möglichen schwereren Verlauf zu vermeiden (auch, wenn ich weiß, dass das bei Kindern selten der Fall ist, aber darauf allein möchte ich mich nicht verlassen), auch mit der Hoffnung, falls es später doch zur Infektion kommt, Langzeitfolgen zu vermeiden und um das Damoklesschwert namens "Quarantäne" zu verscheuchen.
Und dann stellt sich v.a. wegen der Kinder ja die Frage: Was machen wir an Weihnachten. Wir sind ja schon letztes Jahr zu Hause geblieben (wir sind sonst immer zu den Großeltern gefahren) und das fanden sie schon schade und mir tat es Leid. Allerdings sind die Großeltern geimpft und bis Weihnachten wohl auch geboostert, was die Sache natürlich einfacher macht und weshalb wir es wohl wagen werden. Dennoch ist es ein komisches Gefühl bei der Situation!
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Die Inzidenz ist das eine, aber wie sieht es bei denen in den Krankenhäusern aus?
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"Für Unter-18-Jährige und Personen, die nicht geimpft werden können"
Ah sorry 🙈
Lesekompetenz heute: 6, setzen.
(Also für mich.)
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Aber nur unter 18-Jährige, die nicht geimpft werden können, steht da.
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Dabei wurde gerade in der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen, dass die 2G-Regel für unter 18-jährige nicht gilt...
Hast du eine Quelle?
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Ja komisch, das wusste ich noch gar nicht. Mal sehen, ob da noch was kommt!
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https://www.br.de/nachrichten/…erium-bleibt-hart,Sp7WIwj
Hier übrigens die Antwort auf meine Frage von neulich. Als würden die paar 12-jährigen mit ein paar Wochen Frist bis zur einer möglichen vollständigen Impfung groß was ausmachen nebst allem, was sonst so abgeht - unglaublich!
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Ich befürchte, dass es demnächst bei den Empfehlungen zur Kinderimpfung genauso laufen wird - erst wochenlange Prüfung, dann irgendwann im Januar Empfehlung für Kinder mit 7 Vorerkrankungen und 3 weiteren Risikofaktoren und schließlich im April oder Mai Empfehlung für alle Kinder. Dann ist es aber eh zu spät, dann waren 95% der Kinder schon infiziert.
Genau, bis dahin sind sie alle durchseucht. Es gibt einen Kinderarzt, der auch unabhängig von der Stiko impft und sogar die Eltern boostert; das ist der Kinderarzt einer Freundin, da werde ich mal anfragen, da unsere Kinderärztin bisher gar nicht impft... Vielleicht habe ich ja Glück, wobei die Chance, dass Kind 2 die Infektion noch bekommt bis Weihnachten wahrscheinlich höher ist...
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Dass die im Januar geimpften nicht schon längst geboostert worden sind, angesichts der klaren Zahlen aus Israel und co, da bleibt mir einfach die Spucke weg. Der Gesundheitsminister sollte sich was schämen.
Absolut! Da hätte man sich längst drum kümmern können, statt jetzt möglicherweise die "Mittelalten", die nun auch kaum noch Schutz haben, wieder hinten anstellen zu lassen, obwohl es genug Impfstoff gibt. Das ärgert mich maßlos.
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Ja, es ist illusorisch die aktuelle Welle damit brechen zu wollen.
Vor allem weil sich die Experten mal wieder darum streiten, was nun zu tun ist, wann zu boostern ist, wer boostert, ob es eine Prio geben soll oder nicht, die Stiko wieder ewig berät etc pp - Es dauert einfach viel zu lange!! Statt Leute wegzuschicken beim Impfzentrum, deren 6 Monate erst in 3 Tagen ablaufen, sollte man einfach mal machen!!
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Das hängt davon ab, wie schnell wir nachboostern.
Genau das ist das Problem.
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Bleibt ihr aktuell auch mit einer Erkältung zu Hause? Ich hab heute Nacht ziemlich gehustet und mich dann heute lieber krank gemeldet. Jetzt lieg ich im Bett und hab trotzdem ein schlechtes Gewissen.
Ja. Ich hatte neulich auch die erste Erkältung seit fast 2 Jahren wieder, war 3 Tage zu Hause, konnte auch kaum sprechen. Wir sollen bei Erkältungssymptomen erstmal zu Hause bleiben und uns (auch wenn geimpft) selbst testen, bevor wir wieder in den Unterricht gehen.
Ich hätte ein schlechteres Gewissen, wenn ich Corona in der Schule verteile...!
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