Ich hab das interessanterweise erst seit Kurzem (gleiche Art Masken bzw. gleiche Marke). Vielleicht ist die Nase im Winter auch empfindlicher (trockene Schleimhaut); letzten Winter saßen wir ja im DU... (daher kein Vergleich möglich).
Beiträge von Lehrerin2007
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Bei uns ist aktuell etwa 1/4 des Personals positiv getestet
Wow! Bei uns gibt es aktuell einen Fall unter den Lehrkräften.
Ich fand die Regelung mit den Sitznachbarn auch ganz gut, denn die erwischt es eben doch häufiger.
Meine 6. Klasse ist gerade mit ca. 7 Fällen am krassesten betroffen an unserer Schule seit Beginn der Pandemie. Und da kann man ganz gut sehen, dass die meisten der Infizierten vorher auch neben einem ebenfalls Infizierten gesessen haben, also viele Sitznachbarn sind betroffen.
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Das ist interessant. Ich hatte früher immer mit unreiner Haut zu tun, aber die Masken machen gar nichts. Stattdessen fängt mir neuerdings unter der Maske öfter mal die Nase an zu laufen, was dann wieder aufhört, sobald ich sie ein paar Minuten abgesetzt habe - kennt das jemand?
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Sein Pool von heute morgen war positiv, zwei Schnelltests zuhause negativ. Komme ich nun an einen PCR-Test?
Habt ihr dann nicht inzwischen die Einzelergebnisse von der Pool-Testung bekommen?
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Ich renne nicht hinterher.
Nicht machen, Problem gelöst.
Wird leider hier von den Klassenleitungen erwartet...
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Wir müssen die auch sammeln und abheften, im Sekretariat werden sie dann 1 oder 2 Jahre aufbewahrt. Es ist ein wahnsinniger Papierkrieg und ich würde mir auch eine elektronische / digitale Lösung wünschen. Neben dem Sortieren finde ich das den-Entschuldigungen-HInterherrennen am schlimmsten. "XY, du hast du letzten Freitag gefehlt, hast du die Entschuldigung schon mit?" - "Letzten Freitag, echt, da hab ich gefehlt? Nee, hab ich vergessen." - Am nächsten Tag dann wieder... und wieder... Die Eltern bei uns kümmern sich leider nicht automatisch darum, ständig muss man sie dran erinnern.
Nur für die Oberstufe gibt es eine digitale Möglichkeit der Krankmeldung über unser Portal (die ü18-SuS machen das dann selbst). Es bestünde die Möglichkeit, das auszuweiten auf die anderen Jahrgangsstufen, aber das ist bisher leider kein Thema bei uns.
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Nun sollen ja ab März auch PCR-Pooltests in den 5./6. Klassen kommen. Ich frage mich, wie das funktionieren soll, wenn sie schon in den Grund-/Förderschulen nicht mit der Auswertung hinterherkommen!?
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FrozenYoghurt: Einen guten Start!
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In Englisch gibt es bei uns sogar einen Passus der besagt, dass wenn die Sprache oder der Inhalt mit 0 Punkten bewertet wird, kann die gesamte Klausur mit maximal 3 Punkten bewertet werden.
Haben wir in Bayern auch. Nennt sich "Sperrklausel". Seit wir für die Oberstufe fertige Excel-Tabellen für die Noten haben, die dort berechnet werden, werden diese Regeln direkt mit "einberechnet".
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Das Raster für Englisch ist extrem fragwürdig, finde ich.
Das Raster für Bayern ebenso. Das wurde im Zuge der "Anpassung" an die anderen Bundesländer so umgeschrieben, dass man kaum schlechter als Note 4 geben kann (und das ist dann eigentlich schon sehr schlecht vom Text her und eher mal die Ausnahme), um sich nicht immer vorwerfen zu lassen, in Bayern ist es so schwer und das sei ungerecht, sowie die Herabsetzung auf gerade mal 40% der zu erreichenden Punktzahl für eine Note 4 (bzw. 4 Punkte / 4-) und die Verlängerung der Bearbeitungszeit in der Abiturklausur.
In unserem Raster steht z.B. für die Sprachnote bei 9 Punkten, dass die "Verständlichkeit geringfügig eingeschränkt" sein darf, sowie "teilweise eigenständige Formulierungen" - und dafür eben noch eine 3+...
Die Folge ist, dass ich häufiger denn je meine Leistungsnachweise wegen "zu guter" Schnitte (insb. bei den Kurzarbeiten und den mündlichen Klausuren) genehmigen lassen muss.
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Eigentlich nur noch die "Positiven" bzw. wenn (= falls) das Gesundheitsamt es anordnet.
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Bei meinem Kind (3. Klasse): Ich weiß von ca. 4 (von 15), die geimpft sind, dafür auch nochmal ca. 5 genesen.
Bei meinem 1. Kind (6. Klasse - die werden allerdings grad nach und nach 12) sind es einige mehr.
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Hat nicht sogar Berlin besonders gute Quoten?
Ja
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aber das ganz grundsätzlich unter den SuS die (unterschwellige) Ansicht herrscht, dass alles was unter 13 Punkten liegt "schlecht" ist, verstehe ich nicht..
Dazu habe ich hier auch schonmal einen Thread gestartet, da ich seit vielen Jahren in der Oberstufe unterrichte und dieses Phänomen kenne und es mir ziemlich auf die Nerven geht. Bei einem Kurs war das so schlimm, dass ich Vorwürfe sogar seitens der Eltern bekam ("Auf Ihrer Notenskala gibt es ja gar keine zweistelligen Noten!" - "Sie müssten XYZ ganz anders bewerten, die ist viel besser!" - "Sie können doch nicht sagen, jemand hat ein gutes Referat gehalten und dann NUR 11 Punkte geben..." usw.), was ich extrem anstrengend fand. In diesem Kurs herrschte bis zum Schluss Eiszeit (ich habe dann auch keine Referate usw. mehr halten lassen, nur noch die Noten gemacht, die mindestens nötig sind) und ich war froh, als ich den los war.
Seitdem handhabe ich das so, dass ich vorab die Kriterien bekannt gebe (habe ich eigentlich vorher auch, jetzt teile ich sie schriftlich aus), dass ich die SuS z.B. nach einem Referat sich selbst einschätzen lasse (und siehe da, plötzlich werden sie realistischer und fast immer ist das Geschätzte nahe an meiner Note dran oder sogar etwas schlechter) und dass ich Notenbeschwerden nur noch "annehme", wenn sie mir anhand von ganz konkreten Punkten sagen können, warum sie meinen, eine bessere Note verdient zu haben - die haben sie meist nämlich nicht, sondern die subjektive Wahrnehmung ist häufig: Ich meld mich doch viel, da muss ich doch 13/14/15 Punkte bekommen.
Auch spreche ich dieses Thema zu Beginn eines neuen Kurses direkt an und erkläre, wie die Noten bei mir zustande kommen, warum es manchmal Missverständnisse gibt und dass man nicht erwarten kann, wenn man vorher eher im 3er/4er -Bereich war in dem Fach, jetzt plötzlich nur noch 1er und 2er bekommt (es sei denn, es lag vorher wirklich nur an der Faulheit, was aber seltenst der Fall ist).
Ansonsten kämpfe ich weiter gegen die Noteninflation an und gebe auch entsprechend schlechte Noten, wenn die Leistung eben auch schlecht ist - sollten alle Lehrkräfte so machen! (Und dennoch habe ich meist recht gute Schnitte.)
Meine Durchschnittsnote im Abitur ist eine 3,0 und dazu stehe ich.
Ich weiß nicht, wann du Abitur gemacht hast (ich vor bald 23 Jahren), aber die Durchschnittsnoten sagen ein paar Jahre später ja schon nichts mehr aus, weil es da ja immer nur in eine Richtung geht (nach oben). Man kann die ja nur im Kontext des jeweiligen Jahrgangs sehen.
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Für Gymnasien auch nicht.
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Na ja, da geht es wahrscheinlich um Stegreifaufgaben und Kurzarbeiten, ob man z.B. nur angekündigte Leistungsnachweise schreibt oder einfach welche weglässt und mehr mündliche macht etc. (abgesehen von den vorgeschriebenen Schulaufgaben). Bei uns gab es z.B. die Diskussion, gar keine Stegreifaufgaben (= unangekündigt) zu schreiben, um Druck rauszunehmen. In der Oberstufe ist es jetzt so, dass der Unterricht von 12/2 nur noch bis Ende März geht, normalerweise schreibe ich auch eine Kurzarbeit, überlege aber, die wegzulassen und stattdessen lieber zwei mündliche Noten (= Minimum) neben der Klausur zu machen (--> weniger Stress für alle Beteiligten, da die Gefahr, mehrere LN noch auf den letzten Drücker nachschreiben zu müssen ja auch hoch ist).
Ich denke, dass solche Überlegungen gemeint sind.
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Ich habe das noch nie gehört. Bei uns heißt es: Wer krank ist, ist krank und arbeitet nicht. Punkt.
Außerdem habe ich noch nie ein ganzes Jahr geplant. Wann überhaupt, in dem Jahr davor parallel? Oder in den 6 Wochen Sommerferien für alle Klassen oder wann? Außerdem weiß ich doch überhaupt nicht, ob ich das dann genauso schaffe in den Stunden oder ob ich die Planungen abändere, weil etwas wiederholt werden muss, noch nicht sitzt, was ausfällt, was auch immer. Ich mache maximal eine Stoffverteilung über das Jahr, um den Überblick zu behalten, die Detailplanung mache ich höchstens 1 Woche im Voraus.
Nur, wenn ich zufällig was am Platz liegen habe oder die SuS schon das Material haben, das ich durchnehmen wollte, schreibe ich der Vertretungslehrkraft eine kurze Nachricht.
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Lehrerinnenfaulheit
Äh... du hast das Sternchen vergessen.
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Dass bei nicht ausgewerteten / nicht auswertbaren Einzelproben eines positiven Pools ein PCR-Test nötig ist, stand aber tatsächlich so in den Vorgaben.
Mag ja sein, aber die Labore sind ja zunehmend überlastet, wenn die schon die Pooltests nicht rechtzeitig hinbekommen und demnächst die Priorisierung hinzukommt, bekommt man ja nicht "einfach so" einen PCR-Test. Hier Im Testzentrum müsste ich einen Nachweis bringen. Ich habe aber keinen Nachweis, dass das Pooltestergebnis noch nicht da ist. Das führt doch alles zu nichts bzw. ist nicht mehr praktikabel.
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Bei uns waren die Einzeltests bis heute kurz vor 8:00 nicht da bzw. zumindest nicht bei allen Kindern. Daher mussten wir heute früh noch einen Schnelltest im Zentrum organisieren (es gab tatsächlich um 7:30 einen Termin), damit das Kind in die Schule darf. In der Schule angekommen kam das neg. PCR-Einzelergebnis vom pos. Pooltest gestern... Ein Stress! In einer anderen Grundschule hieß es sogar, die Eltern sollen jetzt selbst einen PCR-Test organisieren - geht's noch!?? Wie soll man das denn bitte machen, erstmal wartet man da ja mittlerweile zunehmend länger auf das Ergebnis, das kommt ja einer Quarantäne gleich, außerdem wird das mit der Priorisierung bald eh nicht mehr gehen. Ich wüsste nichtmal, dass man jetzt einfach so einen PCR-Test bekommt ohne Grund!
Und auf dem Heimweg höre ich dann, dass bei Sportveranstaltungen wieder 10.000 Zuschauer zugelassen werden, während die Eltern im Morgengrauen wegen eines Schnelltests rumrennen, damit das Kind zur Schule kann. Ich glaub so langsam mag ich nicht mehr!!!
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