Nö... Ich hab alle Infos aus der Presse...
Bei uns dauert das immer 1-2 Tage.
Nö... Ich hab alle Infos aus der Presse...
Bei uns dauert das immer 1-2 Tage.
Er ist jetzt 11: keine Besserung in Sicht!
Na du machst mir Hoffnung... Ich habe auch so eine selbständige Große! Gleiche Kombi...
Welche Mail überhaupt!?
Ich finde es auch mehr holterdiepolter als schrittweise.
Und wenn alles schief geht (also die Infektionszahlen wieder stark ansteigen), fangen wir von vorne an...?
Werbung wofür? Dann kann man auf den Spot achten.
Finde ich super. An meiner Schule gibt es keine vollzeitarbeitende Mutter, auch nicht, wenn die Kinder längst aus dem Haus sind... Liegt vielleicht auch am Bundesland? (= Wahlheimat)
Ich kann mir das alles noch nicht vorstellen. Das wird ein einziges Chaos. Und - wenn ich das richtig verstanden habe - die Klassen geteilt im wöchentlichen Wechsel, d.h. man macht live Unterricht und Homeschooling nebenher für die andere Hälfte? Und Abitur auch noch nebenher? Und wie schreibt man noch offene Schulaufgaben? Auch zweigleisig?
In meiner 10. müsste ich noch 2 Schulaufgaben schreiben, ich weiß überhaupt nicht, wann!!!???
Wenn man alle Klassen teilt (auch, wenn man nur blockweise unterrichtet), fehlen uns einfach die Räume, von den Lehrern ganz zu schweigen (da viele corona- bzw. risikobedingt gar nicht kommen).
Ich habe das jetzt so verstanden, dass die im wöchentlichen Wechsel kommen sollen? Dann braucht man doch nicht mehr Räume als sonst?
Das ist eben das Problem am Lehrerjob: Teilzeit ist ein Minusgeschäft (finanziell wie zeitlich). Im Gunde schenken alle TZ-Leute in dem Job dem Dienstherren Geld.
Das sehe ich auch so und nach 9 Jahren TZ frustriert es mich sehr. Aber wenn man wieder auf VZ geht, ist man auch wieder die Rabenmutter. Ich möchte es trotzdem irgendwann wagen, da meine Kinder mit 17 sicher nicht mehr zur Schule gebracht werden.
Obwohl... bei meinem Sohn bin ich mir da noch nicht so sicher... ... aber er hat noch 10 Jahre, um zu lernen, dass man auf dem Schulweg nicht vergisst, wo man eigentlich hin wollte...
Also in BY gibt es jetzt einen Öffnungsplan für die Schulen. Ab kommender Woche die Klassen, die nächstes Jahr ihren Abschluss machen und die 4. Klassen (betrifft eines meiner Kinder), die Woche darauf 5./6. und auch 1. (betrifft mein anderes Kind und eine meiner Klassen), nach Pfingsten alle weiteren Klassen (betrifft eine meiner weiteren Klassen) - und das alles im wöchentlichen Wechsel, noch unklar, was das für den Ganztag/ die Nachmittagsbetreuung bedeutet und nebenher Abitur.
Das klingt irgendwie total nach Chaos - für uns als Familie (vor allem, wenn die Kinder versetzt in die Schule gehen sollten) und für die Schule...
Ich empfinde unseren eher bescheidenen Wohnraum als 4-köpfige Familie auch nicht als "Hutzelbude". Gästen kommt die Wohnung oft größer vor als sie ist, weil sie recht ordentlich ist Ok, wir haben > 60 qm, aber man kann viel mit funktionalen Möbeln machen, Stauraum-/Hoch-/Unterschiebebetten, Schränke/Regale hoch bis an die Decke, Schreibtisch zum Zuklappen (dann kann man es auch mal unordentlich lassen) etc.
Und da ich in 15 Dienstjahren mein Material immer mehr digitalisiert habe und auch mal alte Bücher aussortiere, da die Texte und Inhalte längst überholt sind, geht es auch mit dem Material. Mag aber z.B. an der Grundschule anders sein, wo man noch mehr Spiele, Kärtchen, haptisches Material eben, benötigt.
Doppelverdiener und es reicht nur für eine Hutzelbude? Die Attraktivität von Städten (als Wohnort) war mir noch nie verständlich. Aber, wau! Hier fällt mir nüschte mehr ein.
Hast du schonmal in einer (Groß-)stadt gelebt? Viel Wohnraum zu haben oder zu besitzen ist ja nicht alles.
Ich würde die Stadt nichtmal gegen ein Zimmer mehr eintauschen. Auch nicht gegen ein paar Hundert € weniger Miete.
Jeder wie er mag...
Außerdem ist dieser Satz völlig sinnlos, wenn man diskutiert, wie man das in der momentanen Situation überhaupt hinbekommt. Es ändert nichts daran, dass es nur unter bestimmten Umständen und mit Entgegenkommen hinzubekommen ist! Ob privat oder nicht!!!
Hört sich zwar blöd an, aber Kinderbetreuung ist deine Privatsache.
Wenn es keine Betreuung gibt, v. a. in Situationen wie dieser aktuell, ist es nicht mehr meine Privatsache. Dann ist das, genau wie viele andere Dinge im Moment auch, eine Sache, die man nur gemeinsam stemmen kann.
... und dieses zerstückelte Arbeiten, 2 h in der Schule morgens, schnell was einkaufen, daheim erstmal den Kindern zuhören, was sie noch brauchen für ihre Arbeitsaufträge, dann an den Schreibtisch, die wichtigsten Mails bearbeiten oder ggf. in die Videokonferenz, dann wieder zu den Kindern, gucken, ob alles passt oder Aufgaben kontrollieren, was zu Essen machen, dann wieder an den Schreibtisch, was korrigieren oder am nächsten Wochenplan weiterarbeiten, dann schnell die Wäsche aufhängen oder staubsaugen, dann ruft eine Kollegin an, wieder was zu erledigen, dann schon wieder Abendbrot - der Tag ist um und ich hab das Gefühl ich hab alles und nichts gemacht.
Ja, das Motivationsproblem habe ich auch zum Teil. Auch, weil der Kontakt zu manchen SuS kaum vorhanden ist (bei meinen letzten zwei Videokonferenzen nahm nur je 1/2 bis 1/3 der Klassen teil) und ich das Gefühl habe, ich mache die Homeschooling-Aufträge ins Blaue hinein. Auch bei einer Feedback-Umfrage habe ich nur 7 Antworten aus einer Klasse bekommen.
Das macht es mir manchmal schwer, mich zu motivieren.
Die Zeit geht gut vorbei, Ideen fehlen uns nicht. Die Kinder basteln viel (staubt danach alles ein) und wir haben ein paar alte Spiele rausgekramt, die jetzt aber auch schon wieder im Regal einstauben. Der Tag geht trotzdem rum...
Manchmal frage ich mich, bei allem, was ich sonst noch so in der Schule mache - wie schaffe ich das sonst nur???
Ich verstehe den lauter werdenden Ruf nach Lockerungen gut. Ich denke, dass es angesichts der weiter sinkenden Infektionszahlen auch angebracht ist, weitere Lockerungen vorzunehmen, aber nur Schritt für Schritt und unter entsprechenden (Hygiene-)auflagen. Und dass diese nicht eingehalten werden (können) oder die Leute aufgrund der Lockerungen wieder sorgloser werden und Abstand, Hygienemaßnahmen usw. nicht mehr gut einhalten, macht mir dabei die größten Sorgen. Dass alles zu schnell vergessen wird und viele Leute einfach wieder zur alten Normalität übergehen wollen, ohne dass die Pandemie überstanden ist. Dass es wahrscheinlich eine neue Normalität geben wird, zumindest für die nächsten Monate oder 1-2 Jahre (???), ist glaube ich noch nicht in allen Köpfen angekommen.
Wir für unseren Teil als Familie sind sehr gut zurecht gekommen in den vergangenen Wochen und würden es auch ohne große Probleme noch ein paar weitere Wochen ohne Schaden davon zu nehmen durchhalten, aber ich kann mir denken, dass es nicht allen so geht...
Ich würde auch verstehen, wenn sich Leute sagen würden, sie gehören nicht zur Risikogruppe, warum sollen sie sich impfen lassen. Könntet ihr das nicht nachvollziehen?
Ja, definitiv. Vor allem, wenn das Zulassungsverfahren beschleunigt wird, damit es schneller als sonst (= mehrere Jahre) einen Impfstoff gibt. Da bleibt so ein Gefühl von: Was ist, wenn der doch nicht sicher ist? Bei der Schweinegrippe damals wurde ein Impfstoff benutzt (ich weiß aber nicht genau, wann der zugelassen wurde), wo im Nachhinein festgestellt wurde, dass er bei einigen, vor allem jungen Menschen, Narkolepsie ausgelöst hat. Mein Mann hat damals auch diesen Impfstoff bekommen, da bleibt halt so ein bitterer Beigeschmack...
Grundsätzlich bin ich gegen (fast) alles geimpft, wogegen man geimpft sein sollte, aber bei einem neuen Impfstoff wäre ich auch vorsichtig und würde es wahrscheinlich davon abhängig machen, wie die Situation bis dahin ist und wie gut man sich noch selbst schützen kann.
Ich wäre gegen eine Impfpflicht, aber hoffe, dass die Leute in Punkto Hygiene und Selbstschutz/Schutz der anderen etwas pflichtbewusster geworden sind und auch bleiben. Aber ich hoffe es nur, glauben tue ich es leider nicht so...
Das hat mich auch sehr geschockt....
Warum können die Menschen sich nicht etwas zusammenreißen, damit eine langsame Lockerung möglich ist und wir nicht wieder alles Mögliche schließen müssen? Denken die ernsthaft nicht so weit? Ich verstehe es nicht...
(bezog sich auf #7013)
Over klingt für mich auch falsch. Klingt, als würde die Maus über ihr schweben oder sich über die Katze beugen. Above ist oberhalb, darüber (z.B. auf einem Regal sitzend oder so). Wenn sie wirklich auf dem Kopf sitzt: on. On top of fände ich auch ok.
Ich finde es auch ungünstig, dass Q12 und Q11 sich eine Woche überschneiden sollen. Es wäre ja sinnvoller, wenn man das Konzept der Q12, das aktuell läuft und offensichtlich ja ganz gut funktioniert, dann direkt für Q11 übernimmt.
Und wenn Q11 läuft, parallel ein Konzept für weitere Klassen (?) ausarbeiten, turnusmäßigen Unterricht usw.
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