Das ist tatsächlich interessant…
Die Idee hinter den (definitiven?) Rückversetzungen ist für mich nämlich nicht ganz nachvollziehbar. Ich mag meine LehrerInnentätigkeit sehr, kann aber KollegInnen, die Neues ausprobieren und ihren Horizont erweitern wollen, gut verstehen. Wenn man in dieser Arbeit aufgeht, umso schöner… Wieso muss man dann nach 3 Jahren zurück in den Schuldienst? Wäre es da nicht für beide Seiten sinnvoller/ nachhaltiger, die Rückkehr auf freiwilliger Basis (und evtl. nach Eignung) offen zu lassen?
Deine Vermutung wäre ein Erklärungsansatz, Kodi.
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, Bolzbold. Jetzt ist mir das Verfahren deutlicher. Die Arbeit an BezReg/MSB stelle ich mir durchaus bereichernd vor.