Willibald, Siegfried, Friedbert?
*Das gefällt mir, endlich mal was auf meinem Niveau!*
Willibald, Siegfried, Friedbert?
*Das gefällt mir, endlich mal was auf meinem Niveau!*
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen: Wenn ich mir die Arbeit mache, mich entsprechend einarbeite (ja, die Einarbeitung in joomla kostet Zeit, das ist auch meine Erfahrung) und eine neue Seite konzipiere, dann mache ich das in Absprache mit der Schulleitung. Wenn man mir von dieser Seite signalisiert, dass kein größeres Interesse an der Homepage besteht, werde ich meine Bemühungen entsprechend begrenzen. Wenn die Schulleitung an einer guten, informativen Seite interessiert ist, erwarte ich auch, dass man mich bei Bedarf (z.B. eine ganze Reihe von Kollegen liefert keine Inhalte o.Ä.) im einer Schulleitung möglichen Rahmen (also nicht in Bezug auf technische Details etc.) unterstützt. Mich persönlich als Kollegin tangiert es nämlich recht wenig wie unsere Außendarstellung durch die Webpräsenz ist, die Schulleitung, als Vertreter der Schule nach außen sollte da doch ein Interesse daran haben.
Hannes
Wir beginnen gerade, uns in Moodle einzuarbeiten und ein Traum von mir wäre auch, das mit dem zugangsbeschränkten Bereich der HP in Zusammenhang zu bringen. Hast du da Tipps dazu oder kennst Literatur?
Im Unterschied zu dir habe ich bisher keine eigenen Texte verfasst, sondern erbitte Ausarbeitungen und Artikel von den Kollegen.
LG
Maria Leticia
ZitatHerr Rau schrieb am 10.12.2006 08:17:
Die Lehrer an meiner Schule haben ohnehin kein großes Bedürfnis, irgendetwas online zu stellen, da wirkt sich jedes bisschen Hürde mehr gleich aus.
Naja, das ist dann aber eigentlich nicht dein Problem, oder? Schließlich ist die Homepage der Schule nicht dein persönliches Vergnügen (nehme ich jetzt mal so an...). Wenn kein bis wenig Content kommt wäre es meiner Ansicht nach Aufgabe der Schulleitung, da mal nachzuhaken.
LG
Maria Leticia
PS: Bei uns werden einige Informationen per Email verschickt, da wurde noch nie diskutiert ob Email zu schwierig ist o.Ä.
Wir haben auch joomla. Die Schüler, die an der Seite arbeiten, kommen damit auch ganz gut klar. Nach der Lektüre deines Posts, Herr Rau, mache ich mir schon Sorgen, dass das im Falle der Kollegen (Fachsprecher) anders sein wird.
Herr Rau
Ich finde den Upload von Dokumenten mit DocMan jetzt nicht so kompliziert, als dass man ihn den Damen vom Sekretariat nicht zumuten könnte. Was sind denn da deine Erfahrungen?
Hallo,
ich bin weder in Niedersachsen noch habe ich eine direkte Antwort auf deine Frage. Allerdings möchte ich Folgendes beisteuern: Bei mir war es letztes Jahr so, dass ich die mündliche Zusage (Listenverfahren) für eine Beamtenstelle im Bereich eines Schulamts hatte. Auf den Termin der Verbeamtung hätte ich jedoch noch sechs Wochen warten müssen. Da eines meiner Fächer wohl recht gesucht ist, bekam ich trotzdem Anrufe von Schulen aus anderen Schulamtsbezirken, die mir ein Stellenangebot machten. Als ich daraufhin beim Schulamt nachfragte, ob meine Verbeamtung in sechs Wochen im gewünschten Schulamtsbezirk nun hinfällig sei, bestellte man mich für den nächsten Tag zur Vereidigung ein.
Ich habe daraus geschlossen, dass die Schulämter schon damit rechnen dass noch jemand abspringt, wenn man nur die mündliche Zusage hat. Über rechtliche Konsequenzen kann ich allerdings keine Aussagen treffen.
LG
ML
Isabel Allende: Das Geisterhaus
Hallo Mariposa,
ich habe einige Viñetas im GK Kl. 13 (Spanisch ab Klasse 7) gelesen und kann deinen Eindruck nur bestätigen. Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass man die Arbeit mit ihnen anspruchsvoller gestalten kann, da sie einfach als Material nicht mehr hergeben. Mit meinem GK habe ich die viñetas dann genutzt, um bestimmte Aspekte, die im Rahmen der Reihe durch Sachtexte vertieft wurden mit bereits im Unterricht Thematisiertem (u.a. im Rahmen einer Reihe zu La casa de Bernarda Alba) zu vernetzen und zu kontrastieren. Frau Klink schlägt soweit ich weiß so etwas auch für das NRW-Thema México vor. Allerdings bin ich nicht in NRW und die viñetas sind hier nicht verbindlich fürs Zentralabi.
LG
Maria Leticia
Hi Ines,
vielleicht wäre es hilfreich, zunächst herauszufinden, was an deiner Schule unter "Mentor" verstanden wird.
Ich hatte im Ref da das Vergnügen, mich mit zwei konträren Auffassungen auseinandersetzen zu dürfen. Für meine Schulleitung war der Mentor eine mir zugeteilte Person aus dem Kollegium, deren Aufgabe es war den Ref zu unterstützen, ihm seine Lerngruppen für Reihen zur Verfügung zu stellen und als Ansprechpartner für Schulleitung und Kollegium im Zusammenhang mit dem Referendar zu dienen. Dies wurde auch durch ein entsprechendes Schriftstück dokumentiert und auch nur diese Person (eine Pro Fach) hat ein Gutachten bei der Schulleitung für die sogenannte Vornote eingereicht.
Mein Schulseminarleiter (dem Studienseminar zugeordnet) verstand unter "Mentor" jeden Kollegen, bei dem der Ref im Unterricht eine Sequenz hielt. Diese Personen wurden bei der Ermittlung der Noten nicht gefragt.
LG
Maria Leticia
In meinem Seminar hieß so etwas "Erarbeitung", allerdings habe ich kein Deutsch.
LG
Maria Leticia
Hier ein Link zu Infos von Lehrer-online zur Ausgangsfrage des threads: http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=310783.htm
so einfach scheint der Sachverhalt nicht zu sein...
Gratulation auch von mir! Lass es dir jetzt gut gehen...
Für Englisch sind Materialien ja bekanntlich knapp, da würde ich auch so eine Anfrage stellen. Schüler haben in der FS auch einen großen Wortschatz, so dass es sicher nichts ausmacht, zu welchem Thema die Bilder denn nun eigentlich sein sollen und was man damit üben möchte. Klassenstufe ist bestimmt auch völlig gleichgültig.
Spanisch-Klausur, Klasse 12. Thema: Das mittelalterliche Andalusien, Zusammenleben verschiedener Religionen, Toleranz etc.:
Übersetzung (durch mich): Im mittelalterlichen Córdoba kam niemand auf die Idee, Flugzeuge zu entführen.
Aha!
ach Provencaline, für diesen Thread könnt ich dich knutschen
Hab bis um 00.30 geackert, Schule aus ist um 15.30h und dann Stapel von Oberstufenklausuren, eigentlich mag ich gar nicht, aber dein Thread hat mich aufgeheitert!
Guten Morgen! Und viel Glück dir bei der Bewerbung.
LG
Maria Leticia
Zitatphilosophus schrieb am 03.11.2006 17:27:
Aber dann hatte der Vermieter das Bedürfnis, mir recht ausführlich die Vorzüge von Flachspülern vs. Tiefspüler auseinanderzusetzen... Nennt mich spießíg, aber beim ersten Date spreche ich noch nicht über Stuhlproben...
Jedenfalls: die Wohnung dann doch nicht genommen.
Ist nicht wahr! Ich hätte die Wohnung auch nicht genommen, das ist ja gruselig...
Ich habe Tränen gelacht und habe ob des Themas auch eine Mahlzeit unterbrochen. Selbst schuld wenn ich vor dem Rechner esse...
Philo
Die Story möchten wir jetzt aber hören!
Auch von mir herzlichen Glückwunsch, philo. Hatte mir schon gedacht, dass du möglicherweise Prüfung hast, weil so wenig zu lesen war von dir.
Lieben Gruß
Maria Leticia
ZitatSchnupsel schrieb am 01.11.2006 08:19:
Uns (NRW, Jahrgang 05-07) wurde ebenfalls von einer "methodischen Grossform in 45 Min. Examen" dringend abgeraten. Man KANN einem Podiumsdiskussion, einer Gerichtsverhandlung etc. in dieser Kuerze der Zeit nicht gerecht werden, wenn man an Erarbeitung, Durchfuehrung und va. AUSWERTUNG denkt.
Gruss,
Schnupsel
Da muß ich mal widersprechen, es geht schon, wenn man das entsprechend konzipiert.
Ich habe eine Podiumsdiskussion im Examen (ist noch nicht so lange her) gemacht (LK).
Allerdings: Habe ich die Erarbeitung in die Vorstunden bzw. die Hausaufgabe verlegt und zur Auswertung in der 2. FS argumentiert, dass die SuS nach der Diskussion eines anspruchsvollen Themas in der 2. FS mehrheitlich nicht in der Lage sind, sich in dieser metasprachlich über ihr Agieren in einer Rolle zu äußern. Die Stunde schloss mit einer kurzen Gruppenarbeit, in der die (inhaltliche) Auswertung in der Hausaufgabe vorbereitet wurde.
Gerontion
Ich finde an diesen Methoden im Examensstundenzusammenhang auch problematisch, dass man als Lehrer alle Fäden aus der Hand geben aber in der Stunde zu vorzeigbaren Ergebnissen kommen muss. Ich persönlich hatte das damals so gelöst, dass ich die Diskussionsleitung übernommen habe. Natürlich mit passender Begründung in der Lerngruppenbeschreibung.
Eine solche Methode setzt auch eine sehr genaue Antizipation möglicher kontorverser Punkte zwischen den einzelnen Rollen voraus, damit es funktionieren kann. Aus deinen Ausführungen entnehme ich, dass du das noch nicht gemacht hast. Im Zusammenhang mit der Lernzielformulierung schließe ich mich dem kaddl an.
LG
ML
Hi,
bei uns bekommen die SuS einen Tag der beiden frei. Welchen, hängt wohl von der Rechtsschule ab, der sie folgen.
LG
Maria Leticia
Ich bin echt sprachlos, das ist ja Ausbeutung pur und als Ref ist man richtig schön abhängig und kann sich nicht wehren.
Habe auch an hessische Verhältnisse denken müssen als ich letzte Woche die Petition zur Erhaltung des Landesinstituts in Soest unterschrieb.
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