Beiträge von Madmoisell-Sopa

    Hallo :)


    Ich kann deine Verwirrung gut verstehen und blicke da auch noch nicht so ganz durch. ich habe jedoch Folgendes mitbekommen (ich garantiere nichts): Der Vater einer Freundin hat einen Handwerksberuf erlernt und sich nach mehreren Jahren in dem Handwerksberuf, für die Lehrtätigkeit am BK entschieden. Er musste eine pädagogische Einführung absolvieren und ist jetzt im Angestelltenverhältnis (aber nicht offiziell Lehrer mit dem 2. Staatsexamen).


    Wie es in deinem Fall ist, kann ich dir leider nicht genau sagen...tut mir leid.

    Vielen Dank für die Beiträge :)


    Ich habe aktuell einen Job, der in Ordnung ist. Aber ich werde auf Dauer in diesem Job nicht glücklich und das aus verschiedenen Gründen...


    Weiß jemand zufällig, ob folgende Aussage zustimmt: Wenn man über das Feststellungsverfahren an einem Berufskolleg in privater Trägerschaft angestellt wird und einen Planstelleninhabervertrag hat, dann sei es möglich, auch nach den drei Jahren (das Feststellungsverfahren dauert 3 Jahre) am Ende an eine staatliche Schule zu wechseln?

    Hallo alle miteinander,


    ich bin aktuell auf der Suche nach Erfahrungsberichten bzgl. Anstellung an staatlichen Berufskollegs vs. Berufskollegs in privater Trägerschaft. Gibt es da große Unterschiede, wenn man als Lehrkraft an der einen oder anderen Schule tätig ist? Bieten beide staatliche und private Berufskollegs gleich viel "Sicherheit" in Bezug auf einen gesicherten und angenehmen Arbeitsort?


    Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte :)

    Hallo alle miteinander,


    ich bin aktuell auf der Suche nach Erfahrungsberichten zur OBAS-Maßnahme. Wie waren die ersten Tage/Wochen/Monate an der Schule? Wie waren die Seminare? Ab wann habt ihr selbst unterrichtet? und und und... :)


    Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte :)

    Hallo alle miteinander und vielen Dank für die Kommentare :)


    Ich habe leider auch kein gutes Gefühl, nur über das Feststellungsverfahren an einer Schule zu unterrichten... Aber ich bin hin und her gerissen und denke mir, besser über das Feststellungsverfahren angestellt sei und zu unterrichten, als gar nicht....

    Hallo,


    vielen Dank für die ganzen Antworten :)


    Sozialpädagogik ist kein extremes Mangelfach wie Mathematik, aber es wird dennoch viel gesucht und es besteht Bedarf.


    In NRW kenne ich das Verfahren nur so, dass man sich erst bei einer Schule bewirbt und die prüfen vorab, ob man geeignet ist oder nicht. Anschließend wandert alles zur BR und die prüft das ganze auch nochmal. DAs letzte und entscheidende Wort hat dann die BR.


    Die Schule hat mir nur gesagt, dass an der Schule sehr viele nur über das Feststellungsverfahren angestellt sind. Die OBAS kostet denen viel Geld...und es ist schwieriger Quereinsteiger in OBAS zu bekommen, als in das Feststellungsverfahren.. Ich habe da kein gutes Gefühl

    Hallo alle miteinander,


    ich habe folgendes Anliegen: Ich habe voraussichtlich die Möglichkeit, an einer Schule zu unterrichten. Der Haken and er ganzen Sache ist, dass ich jedoch nur als Angestellt im Rahmen des Feststellungsverfahrens unterrichten sollte.


    Gibt es hier Quereinsteiger, die über das Feststellungsverfahren angestellt sind und unterrichten? Wie habt ihr den Einstieg in die Schule und das Feststellungsverfahren erlebt? Wie geht es euch mit dem Gefühl, weniger Gehalt zu bekommen und kein 2. Staatsexamen zu haben?


    Ich freue mich auf eure Antworten :wink_1:

    @Magistra : Danke für deine Antwort. Mir wurden von der BR Arnsberg gesagt, dass sie keine Vorprüfung machen. Also es gab einen Herrn dort, der das getan hat, aber ohne Gewähr. Er hat vielen Interessenten eine positive Rückmeldung gegeben und als dann die FachleiterInnen darauf geschaut hatten, da bekamen viele Interessenten dann eine Absage. Daher mache auch dieser herr keine unverbindliche Vorprüfung mehr. Und eine genaue Prüfung der Unterlagen von der entsprechenden Stelle, die das letztendlich auch entscheidet, wird nicht gemacht (dies sei zu aufwendig und dafür gebe es keine Zeit). Die entsprechende Stelle der BR prüft die Unterlagen erst, wenn man eine Schule gefunden hat und sich konkret für OBAS bewirbt.


    Darf ich fragen welche BR die Leistungen vorab geprüft hat?



    @wasserstofperloxid: Was hat denn das Schulamt damit zu tun? Du musst eine Schule finden, die dich haben wollen. Die Schule schaut dann über deine Abschlüsse und bewertet im ersten Schritt, ob sie Fächer ableiten können. Dann geht das ganze an die BR. Und die BR hat letztlich das letzte Wort.
    Und welchen Schwerpunkt hattest du im EW-Studium?


    Liebe Grüße :)

    Vielen lieben Dank für Eure Antworten :)


    @wasserstofperloxid: Wer genau stellt sich da quer? Die Schulen oder die Bezierksregierungen? Mit wem hast du schon Kontakt aufgenommen und wer hat dir Absagen erteilt?


    Bei mir kann man die Fachrichtung Sozialpädagogik und Psychologie ableiten (ich hatte ein paar Kurse dazu).


    Ich habe auch schon überlegt nochmal zu studieren, aber eine Kommilitonin von mir geht den gleichen Weg, auch in NRW, in einer anderen BR. Im Sommer weiß ich mehr, ob die BR sie auch für die OBAS zugelassen hat. Bisher unterrichtet sie einfach nur so als Angestellte Sozialpädagogik und Psychologie an einem Berufskolleg (Ersatzschule).



    @calmac : Hast du Erfahrungen mit dem Seiteneinstieg und OBAS? Hast du auch die BR gewechselt, aufgrund von Absagen? Ich habe etwas Sorge, mich an die BR zu wenden, da die dann bestimmt super genervt sind und mir dann erst recht den Weg schwerer machen, oder? Und was sollte es bringen, wenn ich mich an das Ministerium wende?
    Könnte auch eine Gewerkschaft was ausrichten?


    Liebe Grüße :)

    Hallo alle miteinander,


    ich habe eine etwas ausführlichere Frage. Es geht darum, dass ich gerne den Quereinstieg in den Lehrerberuf wagen möchte. Ich habe einen Masterabschluss in Erziehungswissenschaft an einer Uni in NRW gemacht. Ich habe mich auch schon an einer (Ersatz)Schule beworben. Das Bewerbungsgespräch war eher so lala. Die Schule hat mir mitgeteilt, dass sie mich gerne möchten und ich in den Fächern Sozialpädagogik und Psychologie eingesetzt werden könnte. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass ich auf jeden Fall OBAS machen möchte und die Schule da Bedenken hat, weil die BR Arnsberg sich da vermutlich quer stellen werde. Die Schule habe aus Erfahrung berichtet. Hier nun meine erste Frage: Wie sind eure Erfahrungen mit der BR Arnsberg bzgl. Quereinstieg und OBAS?

    Aufgrund der Bedenken der Schule, wurde mir nun empfohlen, den Weg über das Feststellungsverfahren zu gehen. Dies möchte ich jedoch ungern. Daher lautet meine zweite Frage: Was könnt ihr mir noch vorschlagen, falls die BR Arnsberg sich quer stellt und mich nicht zu OBAS zulassen möchte? Vielleicht die BR wechseln? Oder kann ich mich an irgendwen wenden?


    Ich würde mich über jede Antwort freuen und wäre umso glücklicher, wenn sich vielleicht jemand finden lässt, der auch Erziehungswissenschaft studiert und OBAS gemacht hat oder macht.


    Sonnige Grüße :wink_1:

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