Beiträge von CDL

    @Tattletale : Wenn für dich selbst so klar ist, dass dir dein aktuelles Engagement einen verzögerten Abschluss wert ist, ist dass doch am Ende viel wichtiger, als was jemand von uns erlebt hat und für jemand anderen vielleicht ganz anders ausginge.
    Buntflieger hat dir eine Möglichkeit beschrieben, wie man als an Lebensjahren älterer Kollege unter Umständen wirken kann, andere haben das ergänzt um wichtige Hinweise zur Diskrepanz von Selbst- und Fremdwahrnehmung oder eben auch dem Hinweis, dass Seminar, Schulen und Ausbildern sehr unterschiedlich ticken und insofern auch sehr verschieden mit einem im Ref umgehen (ganz gleich, mit welchen Voraussetzungen man letztlich startet). Noten können je nach BL, Schulart und Fächerkombination den Unterschied machen zwischen dauerhafter Perspektivlosigkeit im eigenen BL und der studierten Schulform oder einer Planstelle. Die Semesterzahl dagegen interessiert niemanden, außer dir selbst und ggf.der Bafög-Stelle.
    Ich habe zwei Studiengänge (einmal an der Uni, einmal an der PH) komplett abgeschlossen vor dem Ref, habe einige Jahre an Berufserfahrung in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit auf dem Buckel und bin dennoch mit Ende 30 noch ins Ref gestartet. Von jeder Erfahrung die ich in den Jahren davor gemacht habe profitiere ich in der Schule ganz gleich, ob diese Teil des Studiums, des Berufslebens oder das Ergebnis eines sonstigen, privaten Herzensprojekts war. Ich bin der festen Überzeugung, dass mich jede dieser Erfahrung zu einer besseren Lehrerin macht, weil sie unersetzlich für meinen persönlichen Entwicklungsweg waren. Ich habe das Glück Ausbilder an Schule und Seminar zu haben, die das mehrheitlich ebenso sehen und mich so wertschätzen können, wie ich bin, mit allem, was ich einbringe, wie auch dem, was ich natürlich noch zu lernen habe. Das kann -leider- auch anders aussehen, muss es aber eben nicht. Setz dein Herzenprojekt um, genieß die Zeit im Studium, in der du so etwas noch machen kannst und wenn es auf deine Examina zugeht sorg für bestmögliche Ausgangsbedingungen dank entsprechender Noten, damit du auch danach deinen Weg in den Schuldienst finden kannst, wenn du das möchtest. Der Rest wird sich finden und ist gerade noch reichlich Zukunftsmusik.

    Wie wäre es denn, wenn du anhand deiner Kenntnis deiner SuS und deines Bildungsplans überlegst, welche Kompetenzen angebahnt werden sollen, welche Unterrichtsziele sich daraus ergeben (wenigstens grober roter Faden) und das dann hier schreibst, damit du Tipps erhalten kannst zur Umsetzung? Von einer Referendarin darf man soviel eigenständige Vorplanung schon erwarten...

    Warum spezifisch Lehrer aus NRW und BW abgesehen von Berliner Kollegen und nicht wahlweise nur Berliner Kollegen oder Kollegen bundesweit? Gibt es für NRW/BW ebenfalls eine Einordnung in den Rahmenlehrplan, die in anderen BL nicht möglich ist? 1-2 Unterrichtseinheiten zur Erprobung sind wenn ich mal von BW ausgehe bei in der Regel einstündigen gesellschaftwissenschaftlichen Fächern sehr viel Zeit. BP-Passung wäre also durchaus hilfreich. Für welche Alterstufe bzw.Schulform sind die Materialien vorgesehen?

    Also wenn wir schon bei Reisetipps sind, die sich privat lohnen, aber auch mit Schulklassen funktionieren: Ich war gestern auf der Buga in Heilbronn. Sehr lohnenswerte Mischung aus Gartenschau und urbanem Wohnkonzept (welches auch besichtigt werden kann). Viele junge Leute unterwegs (kein Wunder, bei den vielen Möglichkeiten entspannt am Wasser oder mittem im Grün zwischen den Blumen auf einem Sitzsack oder Strandstuhl zu entspannen). Die vergangene Woche neu eröffnete Jugendherberge liegt mitten im Buga-Gelände (perfekt für Schulklassen oder den schnellen Kurztrip). Neben dem Eingang Innenstadt befindet sich die von der Schwarz-Stiftung finanzierte Experimenta mit ihren genialen Schülerlaboratorien. Das Experimentaschiff liegt unweit an einer Anlegestelle am Neckar.
    Ich werde dieses Jahr sicherlich noch ein paar Mal zur Buga fahren, habe gestern nicht annähernd das gesamte Gelände erkunden können. Das war gestern ein kleiner Miniurlaub an einem Nachmittag.

    Keinen Mehrwert Freakoid (behaupte ich zumindest mal), ist halt eine Masterarbeit zum Thema und dient dem Studienabschluss von Sarah2902.


    @Sarah2902 : Geht es denn um mehr, als einfach nur empirisches Material für deine Masterarbeit? Falls nicht kann ich dir aus eigener Erfahrung ans Herz legen deine ehemaligen Lehrer persönlich anzusprechen und um Teilnahme zu bitten oder Ausbildungsschulen im Umkreis deiner Uni anzuschreiben (meine SL schickt immer mal wieder Mails ans gesamte Kollegium mit Bitten Studenten bei ihren Abschlussarbeiten zu unterstützen mittels Bearbeitung derartiger Umfragen).

    Vielleicht kann ein Elternteil einen Hund mitbringen? Das hatte bei mir gut geklappt und war ein schöner Einstieg ins Thema. Ggf. sind Absprachen wg. Tierhaarallergien u.Ä. nötig.

    Das muss auf jeden Fall vorab schriftlich abgeklärt sein. Ist unter Umständen also bereits zu knapp dafür. Falls es um den UB in 2 Wochen geht: Frag deine SL nach einem Formular, für Schulhunde, das kannst du mit geringfügiger Textabwandlung verwenden (viele Schulen haben bereits Formbriefe für Schulhunde in petto, wenn nicht, schnell selbst aufsetzen, SL drüberschauen und genehmigen lassen - als Ref wichtig- und dann nix wie raus damit).

    Allem voran: m.E. ist ein Hund ein Heimtier, unter Haustieren verstehe ich Kühe, Schweine etc., oder?

    Doch Hunde, sind Haustiere, genauso wie Kühe. Domestikation ist das Entscheidende, ganz gleich, ob dabei dann am Ende Nutztiere oder Heimtiere herauskommen.



    Zum UB: Klassische Fragen die du dir stellen und uns vielleicht darstellen kannst, damit wir dir besser helfen können:


    - Klassenstufe/Alter/Vorkenntnisse?
    - Unterrichtsziele und anzubahnende Kompetenzen? (=Was können/wissen deine SuS am Ende der Stunde, was sie vorher noch nicht über Haustiere am Beispiel "Hund" wussten oder konnten? Da könnte es um Haltungsbedingungen gehen, Ernährung, Arten,...)



    Wenn du das hast, lässt es sich mit Inhalt füllen. Zum Thema Hund ist der Stundenaufbau jetzt nicht soooo schwer zu gestalten bei kurzem Nachdenken. Das ist ja eher eine klassische Stunde die deine Prüfer nicht nur duzendfach selbst gehalten, sondern auch wenigstens ebenso häufig bereits gesehen haben. Nachdem methodisch nicht viel zu holen ist bei deiner Klasse (wichtig: darstellen im Entwurf, woran es in der Klasse mangelt in dem Bereich!), ist es umso wichtiger, dass du dich bei der Planung nicht auf unkreative, hundertfach kopierte Stunden aus dem Internet verlässt, sondern dir jetzt schnell deinen roten Faden (= Unterrichtsziele) entwickelst, um dann einen schönen, kreativen Einstieg finden und ansprechende Materialien gestalten zu können.

    Von der Teilnahmeausgeschlossen sind: Beruf-, Privat- und Förderschullehrkräfte.

    Warum sind Lehrkräfte dieser Schularten ausgeschlossen?



    Ist auf jeden Fall ein dankbares Thema für eine Masterarbeit, habe meine Zula ebenfalls zu diesem Themenbereich verfasst (allerdings gab es bei mir ganz klassische Papierfragebögen die an Lehrkräfte und Schüler gingen als Interview mit offenen Fragestellungen- sehr anstrengend bei der Auswertung, aber auch sehr dankbar, weil enorm viel von beiden Seiten kam.). Viel Erfolg!

    @Miss Jones : Was individuelle Erfahrungen mit Religionsunterricht versus Ethik (oder Philosophie) anbelangt bin ich völlig bei dir. Zumindest ab der Mittelstufe, habe ich den Religionsunterricht -leider- als sinnbefreit empfunden (in GS und Unterstufe fand ich es ehrlich gesagt immer ganz nett, weil wir die meiste Zeit über Lieder aus dem Gesangbuch gesungen oder Bilder gemalt haben). Angesichts der Bevölkerungszusammensetzung gibt es mit Sicherheit auch einige Orte in Deutschland, in dem man viel mehr Familien abholen und einbinden kann durch einen konfessionsübergreifenden Unterricht für alle SuS. Bei uns hier im Schwarzwald sind sehr sehr viele Kinder katholisch getauft und auch entsprechend geprägt (wie mir im GK-Unterricht immer mal wieder klar wird). Ich sehe nicht, wie man mit solch einer Agenda bei uns Wahlen gewinnen könnte als Politiker. Bei uns wäre bereits Ethikunterricht für alle SuS die nicht am Religionsunterricht teilnehmen oder an einigen Stadtschulen islamischer Religionsunterricht ein echter Fortschritt. Für beides fehlen sowohl ausreichend Lehrer als auch - wenn es um die Implementierung in allen Klassenstufen geht- entsprechender politischer und gesamtgesellschaftlicher Wille. Die BL ticken eben doch sehr unterschiedlich, was man bei solch einer Debatte nicht vergessen darf. Was für NRW sehr sinnvoll und durchsetzbar scheinen mag, ist in BaWü oder Bayern unter Umständen kaum denkbar.

    Ich denke, egal für welchen Berufsverband am Ende das eigene Herz schlägt, man kann es sich finanziell sparen in zwei davon Mitglied zu sein. Such dir einen aus @Platon von dem du dich vernünftig repräsentiert fühlst (zwischen Philologenverband und GWE gibt es ja nun doch erhebliche Unterschiede im Bereich des jeweiligen Selbstverständnisses und der politischen Agenda) und verwende die Beiträge, die du bislang an den 2.Verband abführst dafür, dir etwas Gutes zu tun. :)

    Bonsoir Rainer_G und willkommen im Forum. Mich würde auch interessieren, was denn genau "Intensivklassen" sind an der GS. Sind die spezifisch für SuS, die mit wenig oder gänzlich ohne Deutschkenntnisse eingeschult werden oder gar eine Art "Nachbeschulung" für SuS verschiedener Altersstufen, die bislang gar nicht beschult worden sind (und jetzt womöglich Spracherwerb und GS koppeln müssen)?

    (...)Alternativ könnte jede Religionsgemeinschaft entsprechende Leute beauftragen, die dann im Wechsel mal unterrichten, also neben Pastoren und Pfarrern auch Patriarchen, Rabbis, Imame, Brahmanen, Druiden, Schamanen, Shugenja, Lamas...
    ...wäre sicherlich interessant, und weit weniger "Dummgelaber".

    Das ist als philospohisches Konzept sicherlich spannend, wenn es um evangelischen oder katholischen Religionsunterricht geht aber halt weder Sinn der Sache noch im Interesse der jeweiligen Kirchen.
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    Aus BaWü kenne ich das auch nur so, dass man missio oder vocatio benötigt um Unterricht der jeweiligen Konfession erteilen zu dürfen. (Die Konfession der teilnehmenden SuS ist dagegen offen.) Spannend, wie andere BL das offenbar regeln.

    In BaWü ist erst vor kurzem der NC bei den GS-Studiengängen weggefallen und die Zahl der Studienplätze wurde geringfühig erhöht. Dennoch gab es auch im Herbst noch mehr als doppelt soviele Bewerber für GS-Lehramt an meiner ehemligen PH, als es Studienplätze gab. Da wäre also ganz offensichtlich "mehr" drin.


    Aber natürlich hast du recht: Es gilt das GS-Lehramt insgesamt attraktiver zu gestalten. Es hat ja beispielsweise Gründe, warum vor allem junge Frauen GS-Lehramt studieren und es dort kaum Männer gibt, die sicherlich nicht einfach generell wissenschaftlicher arbeiten wollen würden (gesellschaftliche Stereotype haben eben ihre Konsequenzen..). Die unterschiedlichen Besoldungsstufen und fehlenden Beförderungsstufen machen den GS-Bereich einfach ganz besonders unattraktiv für viele Menschen, die sich durchaus fürs Lehramtsstudium interessieren, sich zumindest in BaWü aber mit gymnasialem Lehramt massenhaft für ein Lehramt qualifizieren, in dem viele Absolventen nicht benötigt werden, die man an anderer Stelle brauchen würde. Geld ist durchaus ein Weg Angebot und Nachfrage zu steuern. Aktuell gibt es diesbezüglich eine Fehlsteuerung, die das GS-Lehramt unnötig unattraktiv macht im Vergleich. Wer Spitzenkräfte im GS-Bereich möchte, muss diese entsprechend entlohnen, damit entprechende Kandiatinnen und Kandidaten dieses Lehramt nicht übersehen.

    Das ist halt nicht nur die Krux, sondern der elende Scheiß, dass es aktuell erstmal darum geht gerade in der GS die Kolleginnen und Kollegen die tatsächlich wissen, was sie tun (also unsere kostbaren, systematisch unersetzlichen eierlegenden Wollmilchsäulein) nicht komplett auszubluten während der Jahre der Mangelverwaltung.
    Statt jeden, der sich nach Lehramt fühlt unbegrenzt gymnasiales Lehramt studieren zu lassen, gilt es parallel bereits im Studium gegenzusteuern, ggf.bundesweit noch bestehende NCs auf GS-Lehramt rauszunehmen, Studienplätze im GS-Bereich zu erhöhen (damit zumindest die Mangeljahre auch ein Ende finden können) und -ganz wichtig- den Lehrkräften, die diesen wichtigen Job dann ausüben auch die monetäre Anerkennung zuteil werden zu lassen, die sie verdienen. Das fängt an mit "A13 für alle" (zumindest in BaWü sind davon aktuell nur noch die GS ausgeschlossen, was ich völlig unverständlich finde), über Beförderungslehrämter und (nicht oder) Stellenzulagen auch jenseits der Gymnasien bis hin zu ernsthaften Überlegungen Deuptatsstundenzahlen zu überdenken angesichts der Masse an Zusatzaufgaben von denen am Ende wir alle hoffen, dass die GS-Leute sie bitte so gut als möglich gewuppt bekommen, damit wir anderen ein oder zwei Problemchen weniger haben mögen mit den SuS, die dann bei uns ankommen.
    Eierlegende Wollmilchsäulein sind ja doch eher selten, also sollten diese uns einiges wert sein (ja, davon darf dann gerne auch noch etwas für andere Lehrkräfte abfallen, aber als A13-Lehrkraft sage ich da jetzt einfach mal, dass wer nicht A13 als Eingangsbesoldung erhält - GS-, wie Sek.I-Leute in einigen BL- Vorrang hat vor denen, die das bereits erhalten).

    In BaWü gibt es für Musik und Kunst ebenfalls die Möglichkeit Lehramt als "Einfachlehrer" zu machen. Ich glaube, es gibt an den BKs auch bestimmte Fachlehrer, bei denen das möglich ist als "Fachlehrer" mit lediglich einem Fach kommen. Da diese Fachlehrer schlechter bezahlt werden und noch höhere Deputatsverpflichtungen haben als andere Lehrkräfte (wenn ich das richtig im Kopf habe über 30 Deputatsstunden) ist das ernsthafte Ausbeutung.


    Ich verstehe deine Argumentation Leute an der Schule halten zu wollen, die die Arbeit doch schon machen absolut Palim. Gleichzeitig ist aber doch gerade an der GS weniger der "Einfachlehrer" gebraucht, als vielmehr die eierlegende Wollmilchsau unter den Lehrern, die fast alle Fächer ihrer Klasse abzudecken vermag, exzellenten Anfangsunterricht erteilen kann, für 24 SuS wenigstens 30 verschiedene Förderpläne über alle Fächer verteilt erstellen kann, damit Lücken in der frühkindlichen Förderung möglichst bis zum Ende der GS-Zeit ausgeglichen werden können, Kinder mit einer Frustrationstoleranz von "ich bin zuhause aber IMMER Prinz-ich-hab-recht oder Prinzessin-wenn ich-schreie-bekomme-ich-das-Handy-zum-Spielen" gen Schulfähigkeit erziehen können, etc. Da sind ja schon Direkteinsteiger heikel, die zwei Fächer mitbringen, aber keinen Plan von Anfangsunterricht haben.

    Als Maßnahmen gegen akuten Lehrermangel infolge politischer Fehlplanung wird das bestimmt im einen oder anderen BL kommen, wenn es das nicht bereits gibt (wie sieht es denn in Berlin beispielsweise aus?). Wird ganz sicher aber - genau wie Direkt-/Seiten-/Quereinsteigeransätze oder Modelle die andere Nichterfüller zumindest befristet an die Schulen holen- nur ein Modell gegen akuten Mangel darstellen, nicht der neue Standard in der Lehrbefähigung.

    Weil es eine komplette Umstellung des deutschen Systems wäre: Um mit kleinen Nebenfächern (1 Wochenstunde) ein ganzes Deputat zu füllen, muss ein Lehrer dann in vielen Fällen diesen kompletten Fachbereich an der gesamten Schule übernehmen und hat ggf.Abordnungen an diverse weitere Schulen. Ich nehme als Beispiel mal Wirtschaft in der Sek.I: 1stündig ab Klasse 7 bedeutet an einer dreizügigen Schule wären 12 Wochenstunden erfüllt. Bei 27 Deputatsstunden bedeutet das für eine Vollzeitkraft wenigstens Abordnungen an zwei weitere Schulen. Dieses Modell gibt es beispielsweise in Frankreich. Frag mal die Lehrkräfte dort, wie begeistert die davon sind. Ist sicherlich auch ein Weg seine Vollzeitkräfte wahlweise auszubluten oder ihnen die Teilzeit (zur Selbstentlastung) sehr aktiv ans Herz zu legen. Gegen Lehrermangel dürfte es angesichts der damit einhergehenden Belastungen nicht helfen, auch wenn der Bewerberpool erstmal größer werden könnte.

    Weiterführende Infos zu den Lehrgängen kann man hier finden. Falls es um dich selbst gehen würde, schließt der erfolgreiche Abschluss der Maßnahme durch bisherige GS- und HS-Lehrkräfte den weiteren Einsatz an einer GS aus:

    (...)

    • Grundschule: Eine GHS-Lehrkraft, die erfolgreich am Lehrgang für einen horizontalen Laufbahnwechsel teilgenommen hat und in der Folge zur WHR-Lehrkraft ernannt wurde, wird grundsätzlich nicht mehr an der Grundschule eingesetzt. (...)

    Ich habe nach einem ersten Überfliegen erstmal nichts über eine Altersbegrenzung gefunden. wäre aber eine Frage für dein RP und/oder deine Gewerkschaft.
    In dem Dokument mit den FAQs sind weitere Hinweise zu den Modulen die es zu absolvieren gilt (darunter auch Hospitationen und Prüfungen).


    Wichtig ist sicherlich, dass es begrenzte Plätze zu geben scheint und auch verschiedene Zugangsvoraussetzungen (ob man beispielsweise als GS-und HS-Lehrkraft der/die aktuell an einer GS im Ensatz ist auch teilnehmen dürfte bleibt offen):


    Für jede Gruppe gelten gesonderte Bewerbungsvoraussetzungen und es wurde jeweils ein eigener Lehrgang entwickelt.

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