Darf auch der hauseigene Hund den Seiteneinstieg ersatzweise machen für scheidungsgezeichnete, eine Wiederverheiratung verweigernde Menschen, die gerne Single sind und bleiben? Frage für eine Freundin..
Beiträge von CDL
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Also geht's um die Kinder, wie immer.
Wer im Lehrerberuf kinderlos bleibt, ist der Doofe.Ich geb dir gerne meine Schwerbehinderung ab als Alternative dazu es einfach gut zu finden, wenn faire, anständige, gesundheitsfreundlichere Arbeitsbedingungen- die uns allen zustehen, die wir aber alle an vielen Stellen nicht vorfinden- zumindest schon manchmal geschaffen werden im ganz ganz Kleinen und sich ergänzend dafür einzusetzen, dass diese für uns alle besser werden.
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Mein Eismann hat eine Ausbildung so lange wie GS-Lehrerinnen! Warum bekommen die dann A13? Der Eismann ist immerhin im höheren Eisdienst!
Komm nach BW. Hier werden Eismänner im höheren Eisdienst mindestens mit A13 besoldet, bevorzugt ab A13Z aufwärts. Eisfrauen (und qua Eiswagenstandort als Frauen gelesene Eismenschen) verbleiben in diesem Bundesland aber häufig im gehobenen Eisdienst bei A12 und dürfen darüber hinaus deutlich mehr Arbeitsstunden ableisten als die Eismänner (und qua Eiswagenstandort als Männer gelesene Eismenschen) im höheren Dienst, die ab A13Z aufwärts besoldet werden oder alternativ ab A14.
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Im Januar esse ich nur Winterliches Apfeleis.
Ist das auf Basis von Vanilleeis oder eher Sorbet?
Ich möchte gerne einmal Vanilleeis, vegan, mit heißem Apfel- Zimt- Kompott. Danke. 🍦🍨
Bitte das Rezept für Eis und Kompott an meine Geschmacksbedürfnisse perfekt anpassen und hier in zweifacher Ausfertigung posten samt der zugrundeliegenden Methodik der Eis- und Kompottherstellung.
Bei Rechtschreibfehlern aller Art wird das Eis aber UMGEHEND zurückgegeben- also umgehend nach dem Essen…
Nein, ich werde keine weiteren Details zu meinen Geschmacksbedürfnissen nennen . Wenn ihr nicht wisst, dass man so ein Eis nur perfekt hinbekommt mit etwas geriebener Tonkabohne und das Kompott zwingend eine Prise Piment benötigt, dann seid ihr ja wohl keine richtigen Lehrkräfte!!!!!
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„Die vollständige Maus“ von Art Spiegelman. Eine sehr persönliche Erzählung über den Holocaust. Kein Comic für Kinder und sehr empfehlenswert.
Ich hoffe auf weitere Comiclesende und spannende Lektüretipps, also bleibt es noch einmal bei der Frage, welchen Comic du als Letztes gelesen hast.
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same here (nur ohne Maske).
Dicker Hals, völlig schlapp... als würde das Immunsystem sich einfach die Krankheitserreger nicht merken - denn SO oft kann man doch gar nicht nen andren Stamm abkriegen, wenn man schon jahrelang in der Schule arbeitet... NIcht lustig für mich - und für meine Schule, meine SuS und KuK, weder in der GS, noch in Klavier. Und das, obwohl ich mich psychisch wirklich gut dagegen gewappnet habe, keine Angst mehr davor habe und einfach gut gelaunt in den Tag starte.
Wie steht es um deinen Stresspegel bei vier Jobs und zumindest im Schuldienst dem immensen Stress bei der Arbeit, egal wie begeistert und gut gelaunt man diese macht? Der beeinflusst das Immunsystem nämlich ebenfalls maßgeblich und wird gerne vergessen in unserem Berufsstand als auslösender Faktor.
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Zum ersten Mal seit Jahren würde ich das bejahen. Das höchste der „Infektgefühle“ sind inzwischen bei mir mal 1-2 Tage in denen ich mich etwas mehr räuspern muss oder hüsteln muss oder mal niese, ohne mich aber krank zu fühlen. Wenn ich merke, dass das grad wieder kommt reicht es mir einfach die 1-2 Tage am Abend Thymiankapseln zu nehmen, damit ist es dann auch sofort wieder weg.
Seit ich mich einerseits extrem gesund ernähre und andererseits der extreme Stress endlich sinken konnte ist mein Immunsystem fit wie der sprichwörtliche Turnschuh, der ebenfalls inzwischen täglich im Einsatz ist.
Welchen Comic hast du zuletzt gelesen?
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Paragliding
Was machst du täglich für dich selbst, um glücklich zu sein, bei dir zu sein, dir zuzuhören, dich ernst zu nehmen?
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Finnegans Wake oder auch Haubsi1975 könnten das für RLP wissen.
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Was ist denn ein "G-Kurs"?
Dürfte sich aufs Hauptschulniveau beziehen, das erwähnt wurde. Ist die BW-Bezeichnung für das Niveau.
Und bei uns im Hauptschulzug gibt es genau wie im RS-Zug einen halben Punkt Abzug für falsche Schreibweise, ja. Aber, dafür ist die Notentabelle etwas „fehlertoleranter“ als im M-Niveau.
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Das kann man doch nicht voneinander trennen?!
Doch, das kann man und muss man in Bundesländern, in denen es eigene Noten für Mitarbeit oder auch Verhalten getrennt von den Fachnoten gibt- wie hier in BW- auch machen. Wenn das bei euch in SH nicht erforderlich ist, ok, dann passt es ja, wie du das handhabst. Würde ich hier in BW so vorgehen, wie du beschreibst, würde ich die Vorgaben meines Bundeslandes jedoch gepflegt ignorieren.
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„Eine Beispielarbeit“ liest sich ein wenig so, als würdest du nach einer schriftlichen Ausarbeitung suchen, was- so ohne Angabe von Schulbuch, Schulart, Klassenstufe,… - eher nach Studienarbeit klingt, für die du dir Anregung erhoffst als nach Vorbereitungsdienst. Das kann aber natürlich täuschen. Wenn du genau genommen im Vorbereitungsdienst bist, wäre es sicherlich hilfreich für dich, genauer nachzufragen passend zu deinem Lehrwerk bzw. auch einfach erforderliche Teilfragen zu dem Modell einzeln zu klären.
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Auch ich habe schon manchmal bei einem stillen, fleißigen und "pflegeleichten" Mädchen bei der Note ein Auge zugedrückt und mich hinterher gefragt, ob ich das bei einem störenden, anstrengendem Jungen bei der gleichen Notenlage auch getan hätte.
Das sind halt Fragen, die ich mir- geschlechtsunabhängig, denn die vom Verhalten her so richtig bösartigen- Exemplare sind bei uns mehrheitlich weiblich- immer stelle bei der Notengebung, um mir vor mir selbst sicher zu sein, dass ich das Verhalten dort benote, wo es benotet gehört, nämlich bei der Verhaltensnote, nicht aber bei der Fachnote, wo es wirklich nur um die rein fachliche Leistung geht. Anders lässt sich das meines Erachtens nicht sicherstellen, dass man tatsächlich fachliche Leistung bewertet, nicht auch Arbeitshaltung und Sozialverhalten.
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Das Schulsystem existiert in dieser oder ähnlicher Form ja nun schon ein Weilchen und offensichtlich war es Jungen lange möglich, durchaus erfolgreich durchzulaufen. Möglicherweise ist die vermeintliche Benachteiligung auch einfach nur ein zunehmendes und weitverbreitetes Erziehungsdefizit. Das reflexartige "Jungs sind eben wilder/haben andere Bedürfnisse", was man von Jungsmamas bei problematischem Verhalten gerne zu hören bekommt, brauchte es in vergangenen Generationen möglicherweise gar nicht derart gehäuft, weil auch Jungen ein angemessenes Verhalten anerzogen war.
Zumindest würde diese These dazu passen, dass geschlechterstereotypes Verhalten infolge entsprechender Erziehung wieder deutlich zugenommen hat in den letzen Jahre. Das geht weit über angebliche „Jungsfarben“ und „Mädchenfarben“ hinaus. In Buchhandlungen gibt es beispielsweise teilweise eigene Bereiche mit Büchern für Jungen bzw. Mädchen in der Kinderbuchabteilung und man wird irritiert angeschaut, wenn man sagt, dass es einfach ein Kind in dem und dem Alter sei und man eine bestimmte Art Buch für diese Altersgruppe suche- geschlechtsunabhängig.
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Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber da Jungen in einem Bildungssystem, in dem bis zum Alter von 10 Jahren, also bis die Basics in Bildung gelegt sind, vorwiegend von Frauen erst betreut und dann unterrichtet werden, ist es doch eigentlich recht logisch, dass sie sehr häufig in dem System nicht andocken können. Während Mädchen sich an den Erzieherinnen und Lehrerinnen in Kita und Grundschule orientieren können, haben Jungen allzu häufig keine entsprechendes Vorbild. Das muss sich doch schon in Grundschule auf weitere Chancen auswirken…
Das finde ich zu stark reduziert auf das biologische Geschlecht. Ob man „andocken“ kann hat aber sehr viel mehr Facetten als nur die Frage ob jemand das eigene biologische Geschlecht teilt. Wenn es auch sonst „passt“ kann das möglicherweise als Kirsche auf der Torte empfunden werden oder aber spielt überhaupt keine Rolle, weil anderes eben viel relevanter ist.
Das biologische Geschlecht rückt m.E. auch dadurch derart in den Fokus, weil Geschlechterstereotype nicht zuletzt auch von zahlreichen Lehrpersonen, zuallererst aber schlicht von viel zu vielen Eltern an ihren Nachwuchs weitergegeben werden. Es würde möglicherweise schon manches dadurch entschärft, wenn wir als Lehrpersonen generell etwas weniger Geschlechterstereotype tradieren würden im Rahmen unserer Unterrichts, wie auch des Schullebens rund um den Unterricht. Das würde es manchen Kindern- Jungen wie Mädchen- nämlich leichter machen aus der kleinen, oftmals viel zu engen Box namens „biologisches Geschlecht- so bist du, weil du ein Mann/eine Frau bist“ zu entschlüpfen und sich selbst jenseits dieser Stereotype zu entdecken. Wer weiß, vielleicht macht ihr das zumindest an deiner Schule einfach ein klein wenig besser Antimon als wir das an vielen Schulen hier in Deutschland hinbekommen..
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Ich fände es gut, wenn auch die Schülerin Sport macht (und nicht nur zuschaut, selbst wenn sie "bewerten" sollte).
Es finden sich im Internet verschiedenste Vorschläge und Handreichungen, zum Beispiel https://www.mk.niedersachsen.d…erogenen_Lerngruppen_.pdf
Die Mobilität mit dem Rollstuhl üben? Das hängt von der individuellen Situation ab. Seit wann benötigt sie den Rollstuhl? Seit 10 Jahren? Dann werden solche Übungen vielleicht eher nicht notwendig sein...
(Dass Sport auch mit Rollator und Rollstuhl möglich ist, haben gerade erst wieder die Paralympics gezeigt. Vielleicht auch von den dortigen Disziplinen inspirieren lassen?)
Genau das. Ein Rollstuhl behindert schließlich nicht generell die Möglichkeit Sport zu treiben, insofern sollte die Schülerin die Sportstunden ebenfalls sinnvoll nutzen können, nicht nur alternativ beschäftigt werden. Wenn sie beim Turnen nicht selbst mitmachen kann, kann sie vielleicht für eine danach anstehende Ballsportart bereits üben, damit sie ungeachtet des Rollstuhls dabei dann in der Mannschaft mitspielen kann.
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Auch von mir gute Besserung Humblebee. 🐝
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Eine Kommentar, der eine große Arroganz deinerseits zeigt. Was sollen diese Bemerkungen?
Ohne Speicher oder entsprechende Leitungen muss elektrische Energie zu Überschusszeiten möglichst effizient vernichtet werden. Ich denke, irgendwann bekommen wir das Problem durch gesteuerte Verbraucher in den Griff. Das wird aber noch viele Jahre dauern.
Klimaanlagen zu nutzen retten das Weltklima nicht. Sollte selbsterklärend sein. Andernfalls such dir einfach eine dir einsichtige Erklärung dafür raus.
Arrogant finde ich nur deine Belehrung über einen Punkt, auf den ich mich gar nicht bezogen hatte.
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Kommt mal in mein Alter!
Die erste Stunde war mein jahrelanger Endgegner (trotz 15 Minuten Fussweg), und jetzt habe ich eine Frühaufsicht freiwillig ertauscht, um dafür eine Pause im Laufe des Tages zu haben.
Ihr werdet es verstehen, Ihr Jungspund 😂
(Nein, ich verstehe es auch nicht selbst… früher bis Mitternacht aktiv, jetzt ab 18uhr kognitiv unansprechbar, ab 20.30 Uhr im Bett 🤣🤣)
Nachdem du glaube ich etwa so alt bist, wie ich, wird das wird das wohl kein Automatismus sein, der alle Eulen gleichermaßen „befällt“, auch wenn es beruflich gesehen hilfreich wäre. Ich „leide“ zwar längst nicht mehr so an der ersten Stunde, wie noch als Schülerin, habe mich auch seit dem Wechsel in den Schuldienst ausreichend daran gewöhnt, so „früh“ zu arbeiten, aber meine Wohlfühlzeit ist die erste Stunde einfach nicht, wenn es um Arbeitszeiten geht.
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Für mich nicht, weil ich die Hunde morgens erst zur Betreuung bringen muss. Schulen, die zu früh anfangen, scheiden grundsätzlich direkt aus und eine Bewerbung ist Zeitverschwendung. Denke, Kollegen mit Kindern haben vielleicht ggf. ähnliche Gefanken.
Oder Eulen wie ich, die sich schon in der Schulzeit bei der Entscheidung zwischen zwei vom Profil her ähnlich interessanten Gymnasien für das entschieden hat, das erst um 7:50 Uhr mit der ersten Stunde begonnen hat, weil die 5min länger schlafen können für mich hochrelevant waren.
Nach dem Ref habe ich mich dann bei Schulen, die angegeben haben, dass ihre erste Stunde bereits um 7:30 Uhr beginnen würde gar nicht erst beworben, sondern nur bei solchen, die frühestens um 7:40 Uhr starten.
Bis heute ist die erste Stunde mein persönlicher Endgegner (
), was das anbelangt verstehe ich mich also glänzend mit meinen Pubertierchen und kann- obwohl ich selbst trotzdem performen muss ab Unterrichtsbeginn- den ganz schlimmen Fällen dann auch erst einmal 10min zum Ankommen und richtig Aufwachen Zeit lassen, ehe ich sie das erste Mal aufrufe, um den Prozess notwendigerweise etwas zu beschleunigen (oder eine Bewegungsübung zum restlichen Aufwachen einbaue).
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