Natürlich kann man auch am iPad etwas zeigen, aber bringt halt keinen Zusatznutzen
PC und Beamer sind in 1 - 5 Minuten betriebsbereit. IPAD und Beamer in unter 1er
Natürlich kann man auch am iPad etwas zeigen, aber bringt halt keinen Zusatznutzen
PC und Beamer sind in 1 - 5 Minuten betriebsbereit. IPAD und Beamer in unter 1er
Natürlich kann man auch am iPad etwas zeigen, aber bringt halt keinen Zusatznutzen.
ich kann Lösungen von Schülern abfotografieren und darin z.B. mit einem Stift Anmerkungen reinschreiben während das Bild auf den Beamer übertragen wird. Geht natürlich auch mit anderen Bildern, Dokumenten, Videos usw. Kann ich mit dem PC nicht.
Ein Vorteil gegenüber dem fest installierten Computer sehe ich immer noch nicht.
Einrichtung neuer PC mit Verbindung zum Beamer usw: mind. 1h, wenn du genau weißt, was du da tust und alles automatisiert ist.
Verbindung mit einem mobilen Endgerät: 1min
Stimmt, anschließen muss man ja nichts. Geht automagisch.
Ein Vorteil gegenüber dem fest installierten Computer sehe ich immer noch nicht.
Stimmt, der PC muss ja nicht auch angeschlossen werden
Dann müsste ich auch noch zusehen, wie ich das an den Beamer bekomme.
Dürften ca. zwei Tastendrücke sein.
Es stehen Computer in den Klassenräumen.
Gut, du kümmerst dich dann auch darum? Da muss ich eine Lanze für das Zeug brechen: die Apple-Geräte sind definitiv leichter wartbar und brauchen im Backend weniger Infrastruktur.
Also ich sag das jetzt mal so:
Ich persönlich bin mit der Windowswelt großgeworden und benutze im Wesentlichen einen Desktop-PC mit zwei großen Bildschirmen Zuhause.
Von Apple halte ich generell nicht viel, das liegt aber an meiner beruflichen Vorbildung.
Jetzt sind die Geräte da und man könnte meinen, das Kind sei in den Brunnen gefallen. Nun ja, also habe ich auch mal in den sauren Apfel gebissen (Achtung: Wortspiel) und zumindest nutzbare Elemente für mich evaluiert:
Erleichtert mir im Wesentlichen schon einen Teil meiner Arbeit. Im Lockdown konnte ich das Gerät nutzen, um Mathestunden wie gewohnt auf einem (hier digitalen) Whiteboard zu schreiben und parallel zu erklären. Fanden die Lernenden top.
Und sorry wenn das so sage, aber wenn du selbst mit den Geräten nichts anfangen kannst, dann gibt es jemanden, der damit was anfangen kann. Einfach nur Dagegen sein aus Prinzip hilft niemanden etwas. Davon haben wir schon genügend Leute.
Außerdem schützt die 2FA (2-Faktor-Autenthifierung) idR nicht nur das Konto sondern mehrere Dienste und zum Teil Geräte. Wer so etwas auf seinem Gerät nicht benutzt, der verwendet wahrscheinlich auch kein Passwort auf seinem privaten PC / Router / WLAN.
Als reines Videokonferenztool ist Zoom meines Erachtens nach sowieso unübertroffen.
Sag das nicht dem Landesdatenschutzbeauftragten xD
Für mich stellt sich halt immer noch die Frage, ob der Aufwand, den man dann tatsächlich mit der Administration hat, irgendwie durch Entlastung gedeckt ist. Meiner Erfahrung nach leider immer nur anteilig.
Verhält sich wie das Dasein irgendwo als Angestellter: ich investiere einen gewissen Aufwand um Prozesse zu verbessern und zu optimieren, damit ich später bei anderen Dingen weniger Aufwand habe. War damals in der Softwareentwicklung bei mir nicht anders.
Da ich einer der Admins bin, kannst du mich gerne in ein paar Monaten nochmal fragen ;). Musst du mich aber dran erinnern.
Dann nutzt ihr aber Windows Laptops. Die lassen sich mit intune administrieren. Damit kann man, genau wie bei einem Netzwerk mit Domäne und Active Directory eine ganze Menge einstellen (im Prinzip alles, was man sich an einem Windows PC vorstellen kann). Die Gruppenrichtlinien an sich sind nur etwas unübersichtlich und eher nix für Einsteiger. Aber in unserem Schulnetzwerk arbeite ich gerne mit Richtlinien, auch wenn ich da maximal ambitionierter Fortgeschrittener bin. Das System funktioniert übrigens im Vergleich zu JAMF einwandfrei. (wobei ich wie gesagt keine Ahnung habe, wie das bei Geräten ist, die nicht im lokalen Netzwerk sind, sondern übers Internet verwaltet werden. Die grundlegende Struktur dürfte aber problemlos auch mobil funktionieren)
Wir kriegen IPads. Die dürften gemäß Doku auch über Intune administrierbar sein.
Alles anzeigenMein Beileid. Wenn dieses Stück Software das Beste ist, was es an Management fürs iPad gibt, scheint es da noch - vorsichtig gesagt - einiges an Optimierungsbedarf zu geben. Wir organisieren damit knapp 450 iPads momentan - es ist ein Graus. Ein wichtiger Tipp, den ich leider damals nicht wußte:
AUF KEINEN FALL MEHR ALS ZEHN IPADS GLEICHZEITIG EINSCHALTEN!
Was wie ein Witz klingt, ist todernst gemeint. Wenn du nämlich Apps zentral pusht, werden die natürlich erst nach dem Einschalten installiert. Offenbar verschluckt sich der Appleserver aber bei zuvielen Anfragen von der gleichen IP oder die iPads sind empfindlich, wenn der Durchsatz der Internetleitung nicht passt. Ich habe vor der Verteilung knapp 200 iPads in einem Klassenraum zum Test gleichzeitig angeschaltet. Die haben dann brav versucht, die vorher bereits pushten Apps runter zu laden - das hat aber nicht geklappt. Jetzt sind auf zig iPads halb installierte Apps vorhanden (zu erkennen an einem schwarzen Symbol). Über mehrere Handgriffe kann man die App zumindest wieder entfernen - aber das dämliche System pusht die App dann nicht erneut, sondern installiert sie einfach nicht. Man kann natürlich jetzt sagen: "Dann initialisere den Push doch nochmal neu" - aber das macht das System auch nicht. Man muss ernsthaft jedes einzelne iPad in JAMF auswählen, die Appliste durchschauen und die Apps einzeln pro Gerät neu pushen.
Übrigens lässt sich ein iPad auch nicht über JAMF zurücksetzen. Das muss brav per Hand gemacht werden.
Such dir lieber schnell einen Deppen, der das bei dir übernehmen soll.
Wir haben übrigens auch einen vollen JAMF-Zugang und können/sollen selbst adminstrieren. Das ist natürlich um einiges besser als wenn die Stadt ihr einziges Profil für Grundschulen bis BK ausrollt. Schnell oder einfach ist da allerdings nix. JAMF ist sperrig, unbequem und macht insgesamt wenig Spaß. Viele Gruppenbefehle werden nur von Teilen der Geräte durchgeführt. Zwei iPads, die links neben meiner Tastatur liegen und entsperrt sind, verarbeiten beispielsweise den iOS-Updatebefehl vollkommen unterschiedlich (sprich: eins macht was, das andere selbst nach Tagen nicht). Appupdates sind ähnlich - manchmal reagieren beide, manchmal nur eins, manchmal gar keins von beiden. JAMF zeigt dann brav an, dass das Update noch fehlt - installieren tut es das aber nicht.
Unabhängig von der Nutzbarkeit der Geräte fällt da nochmal eine Menge Adminaufwand an, der natürlich nicht vom Land mit Entlastungsstunden vergütet wird.
JAMF kenne ich persönlich nicht. Meines Wissenstands nach wird das MDM (Mobile Device Management) hier über Intune von Microsoft erledigt.
Sorry, aber was erwartest du denn? Entweder wird hier rumgejammert, dass zentral verwaltet wird, da wird genölt, dass nicht alle eigenen Programme aufgespielt werden können ODER es wird gejammert, dass nicht zentral verwaltet wird und alles selbst gemacht werden muss.
Willkommen in der tollen Welt der Administration XD
Ich vermute, dass du keine große berufliche Vorerfahrung mit IT-Infrastrukturen hast?
Generell kommt man nicht weit, wenn irgend jemand einem ein System bereitstellt, dass nicht an die individuellen Bedürfnisse angepasst ist.
Ich übersetze mal: Dir Schulträgerin wälzt die Wartung auf die Lehrerinnen ab.
Herzlichen Glückwunsch.
Herzlichen Dank für die Glückwünsche! In der Tat sind das gute Nachrichten.
Wir haben ein bestehendes System und eine funktionierende Umgebung, so dass wir die Geräte mit minimalem Aufwand einbinden und administrieren können und zwar so, wie wie wir es brauchen, und nicht, wie unser Schulträger das möchte.
Zusätzlich: die meisten WLAN-fähigen Drucker dürften btw. AirPrint unterstützen.
By the way: wir dürfen wahrscheinlich unsere IPads im Frühjahr eigenständig zentral verwalten. Das sind zumindest mal positive Nachrichten bei uns.
Wenn man aus Datenschutzgründen keine privaten Geräte (mehr) einsetzen darf, dann auch keine privaten Stifte. Wisst ihr, was das Ding speichert? Das ist ja mehr als ein mechanisches Gerät.
Ohne Stift könne man damit nicht arbeiten. Verstehe ich. Dass daraus die Folgerung sein soll, dass ich der Dienstherrin einen Stift schenke, will mir aber nicht zwischen die Synapsen.
Bitte erklär mir doch einmal, welche Daten so ein Stift speichern soll. Da sind Sensoren drin, die mechanisches Verhalten in digitale Signale umwandeln und direkt über Bluetooth an das Endgerät schicken. Funktioniert im Kern wie eine Funktastatur und Maus. Da wird nichts auf dem Stift gespeichert. Mehr als ein Cache, der datenschutztechnisch nicht relevant ist, da flüchtig, dürfte der Stift nicht besitzen.
Müsst ihr bei euch die Geräte selbst beantragen? Ich dachte, dass muss der Schulträger machen, da diesem auch die Gelder zur Verfügung gestellt werden und er die zentrale Verwaltung, die ja vorgeschrieben ist, sicherstellen kann.
Alles Andere würde mich an dieser Stelle auch wundern?
Wenn kaputt, dann austauschen. Sehe ich ein. Aber schade, dass die jungen Menschen nicht pfleglicher mit dem Karm umgehen.
Andere Zeiten andere Sitten. Wir haben hier viel probiert. Hat alles nichts geholfen. Also haben wir die Austausch und Installationsprozesse optimiert.
Dann haben wir die absurde Situation, dass damals, als ein Wechsel sinnvoll gewesen wäre, die alten Möhren bis zum letzten Tropfen ausgelutscht wurden. Heutzutage aber die länger haltbaren Kisten, vorzeitig in die Tonne kommen.
Ein Grund mehr, so etwas nicht zu kaufen. Mein letzter iPod hatte relativ schenll den Akku durch. Kann passieren. Als dann aber - nach meinem Empfinden vor der Zeit - keine Systemupdates verfügbar waren und dann bald auch keine Apps mehr installiert werden konnten, habe ich mir auch keinen neuen gekauft. Für ex und hopp ist mir der Kram zu teuer.
Aus dieser Sicht war der Erwerb von iPads wohl nicht so nachhaltig.
Bei uns, an einem BK, sind die Rechner nach 3 Jahren in der Regel so durch Vandalismus zerstört, dass wir froh sind, dass wir zeitnah Neue bekommen.
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