Die SL kann aber sagen, dass dein Gerät nicht den Anfoderungen entspricht.
Die SL kann sagen, dass dein Datenschutz nicht den Anforderungen entspricht. Das dürfte ein Unterschied sein.
Die SL kann aber sagen, dass dein Gerät nicht den Anfoderungen entspricht.
Die SL kann sagen, dass dein Datenschutz nicht den Anforderungen entspricht. Das dürfte ein Unterschied sein.
Festplatten sind mir zu laut. Nervt mich total, wenn da was rauscht.
Wie kann denn eine Festplatte bitte rauschen? Die können maximal etwas klackern und selbst das wird von den Lüftergeräuschen in der Regel übertönt Oo?
die Server von ProtonMail sind ausserhalb der EU
Protonmail kannte ich noch nicht, danke dafür. Aber der Datenschutzbeauftragte wird es wohl auf Grund des Serverstandorts killen^^
Ich würde, bezogen auf den Link oben, Dinge wie Prüfungen usw. auch niemals innerhalb der selben Domäne unverschlüsselt übertragen. Hier wird in der Regel nur beim Verschicken der Mail verschlüsselt! Auf dem Server liegen die Daten dann meist in Klartext. Daher: wurde der Mailaccount kompromittiert, können die Daten gelesen werden. Wurden diese jedoch mittels PGP verschlüsselt oder befinden sich in einem kennwortgeschütztem Archiv sind sie auch auf dem Server nochmal geschützt.
Nachtrag: ansonsten eine der anderen Methoden verwenden. Bitte das Passwort nie über den gleichen Kommunikationskanal wie die Datei verteilen.
PGP verschlüsselte E-Mail. Öffentliche Schlüssel auf zentraler Lernplattform speichern, von dort herunterladen und importieren, (optional Fingerprint abgleichen) und schon steht die sichere Kommunikation. Stichwort dürfte dann Gpg4win sein.
Dann sind ja die beiden OS schonmal raus... Ne wat läuft dat wieder
Dat erzähl ich Montag erstmal den Chef. Will den Facepalm sehen...
Was ich noch weniger verstehe: die element RIOT App im Google AppStore ist FSK18. Insofern dürften die meisten Lernenden die ja gar nicht erst nutzen
Per Mail. Ich winde mich da raus mit einem sinngemäßen "Mit eurer Anfrage der Note per Mail erteilt ihr mir die einmalige Erlaubnis, euch euren aktuellen Leistungsstand unverschlüsselt per Mail mitzuteilen." Die sind bei mir aber auch idR volljährig. Ansonsten im 1:1 Videochat.
Geräte liegen angeblich bei der Stadt. Bei uns ist noch nichts angekommen.
Soweit ich weiß muss, außer es ist anders abgesprochen, mobiles Arbeiten aus rechtlichen Gründen in Deutschland stattfinden (bei einem deutschen Arbeitsvertrag)
Keinen Cent mehr werde ich diesen unfähigen und verantwortungslosen Lügnern schenken.
Der Eine so, der Andere so.
Zum Glück läuft Jitsi nur als Nebenprodukt auf dem Server. Der Rest läuft eh nur für mich. Ist dann schon ne ganz coole Win-Win-Situation.
ich hoffe doch, dass das "ich" in diesem Fall "man" meint und nicht dich persönlich
s. mein Post davor
Nicht einen Cent würde ich dafür ausgeben. Genau wegen solchen Aktionen ändert sich nie was.
Ich unterrichte informationstechnische Fächer. Insofern habe ich es als persönliche Weiterbildung genommen. Ich musste mich seit längerem mal wieder mit Unix-Systemen, diversen Skripten und der dazugehörigen Programmierung auseinander setzen.
Es gab ein Angebot vom SL, dass wenn ich das für die komplette Schule machen würde, ich auch die Kosten dafür bezahlt kriege. Habe ich auf Grund des damit eingehenden Arbeitsaufwandes dankend abgelehnt.
Darf ich mich für meine Unterrichtsstunde zuhause, in der Schule, im Eiscafe (ok, blödes Beispiel), im Zug, im Flugzeug oder sonst wo aufhalten, wo auch immer ich es gerne möchte? Dann wäre es mobiles Arbeiten...wenn also mein Dienstgeber es für akzeptabel hielte, dass ich meine Klasse vom Strand in Neuseeland (wo ich aktuell nicht einreisen dürfte) aus in Badehose unterrichte, dann klar...gerne...
Also ob ich den Unterricht hier Zuhause oder z.B. bei meiner Mutter Zuhause durchführe interessiert niemanden. Insofern würde ich zum mobilen Arbeiten tendieren.
Das Problem ist doch die Skalierbarkeit, die kleine Schulen oder kleine Landesdienste einfach nicht leisten können.
Betreibe gerade Jitsi auf einem V-Server für 3 Kollegen und 60 SuS für 10€ im Monat. Da wäre sogar noch Luft drauf nach oben. Ich behaupte: für 50€ im Monat kann ich damit fast den kompletten Distanzunterricht für im Schnitt 800 SuS und 50 KuK abdecken und das Teil monatlich kündigen.
Alles anzeigenDie formalen Kriterien habe ich nicht übrerprüft, aber:
Ich sitze hier vor einem Desktop-Rechner mit zwei Monitoren, einer Dokumentenkamera, einem Drucker und einem Scanner. Hier stehen mehrer Festmeter Bücher und sonstige Materialien, große Schreibtische, ein Stehpult. Ich kann da nichts mobiles erkennen.
Mit einem mobilen Endgerät könnte ich meine Arbeit so nicht machen. Dann wäre da wesentlich weniger. Kolleginnen, die ein iPad nutzen, berichten mir, dass sie in einer Jitsi Konferenz z. B. den Bildschirm nicht teilen könnten.
Die Dienstherrin ist aber aus der Nummer 'raus, da sie unsweder zu Home-Office noch zum mobilen Arbeiten angewiesen hat, sondern nur spekulativ von Distanzunterricht redet. Wie, von wo und mit welchen Hilfsmitteln wir das machen, ist ihr herzlich egal.
Da war dann wohl der Dienstherr in dem Moment einfach schlau und hat eine rechtliche Lücke ausgenutzt.
Im Übrigen geht es in diesem Thread nicht Besprechungen unter Kolleginnen sondern um Video-Unterricht.
OK, dann kann der Thread ja geschlossen werden mit Verweis auf die Antwort von Kalle29 an den TE.
In einem Setting mit Erwachsenen kann man aber davon ausgehen, dass die alle wissen, dass man keine unerlaubten Aufzeichnungen der Konferenzen anfertigt und die im Internet veröffentlicht. "ähnliche Befindlichkeiten" gilt übrigens auch schon für Home-Office. Kein Arbeitgeber kann einen Arbeitnehmer ins Home-Office zwingen und kein Arbeitgeber darf Home-Office anordnen ohne die passenden Materialien (Bildschirmarbeitsplatz, Internetanbindung, etc.) zu finanzieren. Allein das Endgerät genügt nicht den Anforderungen des Arbeitsschutzes, vor allem wenn daheim mehrere Stunden am Stück unterrichtet werden soll. Wenn man dem Dienstgeber wirklich was wollte, gäbe das einen heißen Ritt vor Gericht, ich finde die meisten Kollegen da aktuell sehr kulant zugunsten des Dienstgebers...
Also ich bin der festen Überzeugung, dass wir als Lehrkräfte kein HomeOffice sondern mobiles Arbeiten haben. Da liegen dann auch die Unterschiede im Arbeitsschutz.
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