Eine große🤩!
Club oder Konzert?
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Club oder Konzert?
Handy/Smartphone - hat man immer dabei und kann (auch) tolle Fotos machen.
Komme mal auf Schule zurück, Hausarbeit/Referat oder Klausur?
Vielen Dank eure zahlreichen Antworten!
Ich habe mich letztlich entschieden, den Ausflug auf bessere Zeiten zu verschieben, sehr schweren Herzens. Die ausschlaggebenden Gründe dafür waren:
1. Ich kann diese Verantwortung zurzeit nicht übernehmen, die letztlich allein bei mir liegt, da mir freie Hand gelassen wird. Ich habe einfach zu viel Bauchschmerzen dabei.
2. Ich fände das ein falsches Zeichen für die Schule. Alle Klassenfahrten wurden gerade abgesagt und Ausflüge liegen auf Eis und dann komme ich und fahre mit 20 SchülerInnen auf einen Tagesausflug. Den Schuh möchte ich mir auch nicht anziehen.
Ich plane eine schöne Alternative bzw eine kleine Entschädigung und wir fahren, sobald sich die Lage entspannt hat.
So.
Viele Grüße
Der Ausflug wäre Mittwoch und wir wären mit Zug etwa eine Stunde unterwegs. Dazu muss man sagen, dass einige der SuS auch täglich ca. 30 min mit dem Bus zur Schule fahren.
Ich bin mir sehr sicher, dass das Maskentragen unter den gegeben Umständen sehr gut funktioniert (tut es sonst größtenteils auch). Und am Ausflugsort wäre die Klasse mehr oder weniger für sich. Es ist allerdings drinnen.
Tja, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die Lage wirklich wieder so schlimm wird mit den Impfungen und so… nenn mich naiv.
Hallo allerseits,
mit meiner 7. Klasse plane ich seit 8 Wochen einen Tagesausflug, auf den die Kinder (und ich) seit gefühlt ewigen Zeiten hinfiebern (seit der Kennlernfahrt in der 5.Klasse hat ja coronabedingt auch nichts mehr stattgefunden), Mittwoch soll(te) es losgehen.
Nun hat sich die Coronalage ja stark verschärft und auch ich habe Bedenken und ich bin mir unsicher, ob wir wirklich fahren sollten. Die Schüler:innen wären wahnsinnig enttäuscht und traurig wenn wir nicht fahren und auch die Mehrheit der Eltern befürwortet unseren Ausflug. Die Schulleitung überlässt mir die Entscheidung. Was für ein Dilemma!
Das wären die Rahmenbedingungen:
- die Hälfte der Schüler:innen in der Klasse sind vollständig geimpft
- ein weiteres Viertel hatte bereits die 1. Impfung oder vor kurzem die 2., d.h. 1/4 ist ungeimpft.
- Die SuS testen sich täglich
- Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmittel, in denen 3G gilt
- Am Veranstaltungsort gilt 2G (für Personen ab 18)
- Am Veranstaltungsort sind wir mehr oder weniger unter uns
- die SuS sind diszipliniert genug, überall dort Maske zu tragen, wo es nötig/ratsam ist
Zudem sind wir in Niedersachen, wo die Inzidenz einigermaßen überschaubar ist und Tagesausflüge auch erlaubt.
Was würdet ihr machen?
Viele Grüße!
Liebe KuK,
die 10. Realschulklasse hat am Freitag ihre Abschlussarbeit in Deutsch geschrieben. Leider sind da einige dabei, die eine bedeutend schlechtere Note in der Arbeit als in ihrer Vornote haben.
Was ich bisher beim Kultusministerium gefunden habe ist, dass der Prüfling eine freiwillige Nachprüfung in dem Fach machen kann. Nun ist mir nicht klar, ist diese Nachprüfung freiwillig? Oder MUSS der Prüfling in die Nachprüfung, wenn die Arbeit 2 Noten schlechter als die Vornote ist? Und kann eine mündliche Nachprüfung tatsächlich nur in einem Fach in Anspruch genommen werden (habe ich gerade von anderer Seite gehört) oder kann der Prüfling sich theoretisch in allen drei Prüfungsfächern nachprüfen lassen?
Es geht hier um Realschule in Niedersachsen.
Danke für eure Hilfe!
Hallo,
oha, hätte nicht gedacht, dass diese Frage so hohe Wellen schlägt .
Dann kläre ich euch mal auf: Ich habe jeweils dazu geschrieben, dass die Fragestellung ist, ob in Still- und Einzelarbeitsphasen..... und nicht allgemein im Unterricht. Punkte abgezogen habe ich nicht, außer die Argumentation ging in eine völlig falsche Richtung, schließlich gab es dazu Texte, denen Argumente entnommen werden sollten. Eine Schülerin schrieb z.B. sie sei gegen ein Verbot von Musikhören im Unterricht, ein anderer meinte, in den Pausen soll doch Musik hören erlaubt sein. Das ging mir dann etwas zu weit, denn die Argumentation ging in eine falsche Richtung.
Es gab aber keine 6 :-).
Vielleicht habe ich die SchülerInnen überschätzt, andererseits gab es tatsächlich 3 SchülerInnen, die genau argumentiert haben (also Stillarbeit...) und die haben auch super argumentiert, formuliert. Denke schon, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Viele Grüße!
Die Schüler hatten sogar kleine Texte, denen sie Argumente entnehmen konnten. Daran lag es nicht. Es lag daran, dass die Aufgabenstellung nicht richtig gelesen wurde.
Naja, in meinem Fall 10. Klasse Realschule, wie erwähnt. SuS sind zwischen 15 und 17 und ich hatte tatsächlich im Vorfeld geübt, Aufgabenstellungen genau zu lesen.
Liebe KuK,
ich weiß gerade nicht, ob ich das zu pedantisch sehe oder es gerechtfertigt ist....
Heute habe ich meine 10. Klasse (Realschule) eine lineare Argumentation als Klassenarbeit schreiben lassen. Das zu erörternde Thema war “Sollte in Stillarbeitsphasen und Einzelarbeiten das Musikhören im Unterricht erlaubt sein?”.
Bis auf eine (!) Schülerin haben alle darüber geschrieben, ob Musikhören im Unterricht erlaubt sein sollte.. Das war doch aber gar nicht die Frage. Sehe ich das jetzt zu eng? Wie würdet ihr damit in der Bewertung umgehen?
Viele Grüße!
Edit: ich habe wirklich noch nie gedacht "hmm, ob xy wirklich krank ist oder mir bloß Mehrarbeit machen will und daher ein bisschen simuliert?" Aber schon sehr oft "nimm deine verrotzten Taschentücher und geh weg von diesem Ort der Menschenansammlung!" Ganz besonders dann, wenn man gerade *öhöho* zu hören bekommen hat, dass xy es nur mit Wickmedinight und Ibu 1000 in die Schule geschafft hat.
Da hast du natürlich recht, ich ebenfalls nicht bzw. wenn in diesen Tagen Schüler hustend und niesend vor dir sitzen und du die nach Hause schicken musst... gehts noch?
Trotzdem bin ich so blöd und habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich krank melde. Andererseits, niesend und rotzend in der Schule hätte ich wohl ein noch schlechteres Gewissen.
Moin!
Diese Frage stelle ich mir auch gerade. Habe seit gestern eine laufende Nase, leichte Halsschmerzen, leichte Gliederschmerzen, aber keinen Husten, kein Fieber und war gestern auch in der Schule, weil es morgens noch okay war, aber im Laufe des Tages schlimmer wurde. Normalerweise würde ich wohl weiter zur Schule gehen, auch wenn ich mich nicht 100%ig fühle.... aber derzeit... Da fühlt man sich doch unwohl den KuK gegenüber und auch nicht so toll, wenn man vor den Schülern rumniest. Werde wohl lieber zuhause bleiben und Material bereitstellen.
Total blöd gerade alles.
Liebe KuK,
ich habe in meiner 6. Klasse (Realschule) einen Schüler, der seit den Herbstferien wegen Corona Infektionsgefahr bis auf Weiteres vom Präsenzunterricht befreit ist. Ob das bei diesem Schüler gerechtfertigt ist oder nicht (nicht er selber gehört zu einer Risikogruppe, sondern ein im Haushalt lebender Angehöriger), sei dahin gestellt.
Er gehört eh nicht zu den besten Schülern und meine KuK und ich zweifeln stark daran, dass es ihm schulisch und sozial (er hat in der Klasse eh soziale Probleme und seine Abwesenheit wird von den Mitschülern verwundert aufgenommen). Er selber scheint zuhause ganz happy und seine Eltern unterstützen ihr dabei. Aber auch das ist für mein Anliegen eher irrelevant.
Da nicht abzusehen ist, wann der Schüler wieder im Präsenzunterricht ist, muss auch bei ihm eine Leistungsüberprüfung stattfinden (er hat ja einige Klassenarbeiten und Tests verpasst und ist zurzeit nicht bewertbar).
Nur wie seine Leistung überprüfen? Leider ist es seit Schulbeginn so, dass die Eltern ihn bei allen Aufgaben, die zuhause erledigt werden sollen (Referate, Präsentationen etc) massiv unterstützen und teilweise (auch schon gehabt) die Arbeit für ihn komplett erledigen. Daher kommen auch keine Referate oder schriftlichen Ausarbeitungen in Frage. Ich will ja ihn und nicht seine Eltern bewerten.
Nicht jeder Kollege hat Zeit und Lust, mit ihm eine „Live“ Klausur oder Test per Videokonferenz zu absolvieren. Und Referate bzw. schriftliche Ausarbeitungen kommen aus o.g. Gründen nicht in Frage.
Eine Kollegin meinte schon, er könne ja mal an einem Nachmittag zur Schule kommen, wenn kein Schüler mehr da ist. Im Prinzip eine gute Idee, aber man kann ja an einem Nachmittag 3 Fächer überprüfen. Und es bedeutet wieder erheblichen Mehraufwand für die KuK.
Habt ihr da einen guten Tipp?
Ich freue mich auf eure Vorschläge!
Viele Grüße!
Huhu!
Ich wollte euch „aufklären“ was letztlich aus den Praktikumsberichten bzgl. Deadline und (handschriftlicher) Form geworden ist.
Es gab hier ja doch sehr viele Rückmeldungen, vielen Dank dafür!, und Spekulationen.
Nochmal zur Situation:
Zum Abgabetermin waren 3 SuS krank bzw. nicht anwesend.
Schüler 1 hat den fertigen Bericht einem Mitschüler geschickt, der ihn zur Deadline abgegeben hat.
Schüler 2 hat mich kontaktiert und mir mitgeteilt, dass er krank ist. Nach 2 Tagen war er wieder da und gab den Praktikumsbericht ab.
Von Schüler 3 habe ich bin heute nichts gehört. Da hätte ich mir wenigstens eine kurze Nachricht über IServ gewünscht.
Eine 6 kriegt keiner von denen (Nr. 1 eh nicht), alle werden normal gewertet.
Der handgeschriebene Bericht:
In dem ausführlichen Handout, welches die Schüler direkt nach den Sommerferien bekamen (und welches ich bei iServ hinterlegt habe) standen explizit die Vorgaben für den Bericht, auch die formellen. Wir haben den Bericht (mehrfach) besprochen auch noch nach dem Praktikum. Die formellen Vorgaben waren also lang bekannt.
Letztes Jahr war es das gleiche und der Schüler hat den Bericht damals am PC geschrieben, also war die Person dazu auch in der Lage.
Obwohl wir uns 3x die Woche gesehen haben und ich, wie gesagt, explizit mehrfach meine Hilfe angeboten habe, kein Wort bzgl. fehlendem Schreibprogramm. Außerdem ist unsere Schule digital sehr gut ausgestattet und der Schüler hätte sich jederzeit kurzfristig ein IPad ausleihen können oder den Bericht in der Schule abtippen können, wenn er keine Hilfe bei Eltern oder Freunden bekommen hätte.
Und so schön es auch ist, wenn ein Schüler eine lange handschriftliche Arbeit verfassen kann, die Vorgabe war eine andere! Zudem ist der Schüler in Klasse 10 und es ist der 2.Praktikumsbericht.
Zusammengefasst bekommt jetzt keiner eine 6 aufgrund Späterabgabe durch Krankheit oder Nichteinhaltung der Vorgaben. Allerdings fallen beim handschriftlichen Bericht einige Punkte weg wegen Nichteinhaltung der Formalien (außerdem enthält der Bericht auch viele sprachliche Fehler, v.a. Flüchtigkeit, die beim Tippen wohl nicht passiert wären, sowie einige inhaltliche Defizite, Note wird eh nicht berauschend).
Aber um nochmal auf die handschriftliche Abgabe zurück zu kommen, wenn in einer Klassenarbeit die Aufgabe lautet „Interpretiere die Kurzgeschichte X“ und der Schüler schreibt einen inneren Monolog, weil er nicht mehr weiß, wie man bei einer Interpretation vorgeht, ist doch die Vorgabe auch nicht erfüllt und es wäre eine 6......
Aber egal, ich denke nur, in der 10. Klasse, wenige Monate vor der Abschlussprüfung und dem Beginn einer Ausbildung, sollte man der Lage sein, formelle Vorgaben einzuhalten. Und wenn das aus Gründen nicht geht, wenigstens den Lehrer informieren...
Viele Grüße!
Liebe KuK,
wie geht ihr mit nicht eingehaltenen Deadlines sowie nicht eingehaltener Form von schriftlichen Arbeiten um?
In meinem Fall geht es um den Praktikumsbericht 10. Klasse Realschule.
Die SuS haben die zwei Wochen vor den Herbstferien ihr zweites Betriebspraktikum absolviert. Gestern, am 2.11.20 13 Uhr war Abgabedeadline. Das heißt, dass die SuS noch eine Woche nach den Ferien Zeit hatten, den Bericht fertigzustellen. In der vergangenen Woche hatten wir noch dreimal zusammen Unterricht, in dem wir wiederholt über den Bericht (Inhalt, Form, Deadline) gesprochen haben sowie ich mehrfach meine Hilfe angeboten habe, die einige wenige der SuS auch in Anspruch genommen haben.
Außerdem gab es vor dem Praktikum eine ausführliche Anleitung mit einzuhaltenden Formalien für Form und Inhalt, auf die wir immer wieder zu sprechen gekommen sind. Zudem bin ich mehrfach darauf eingegangen, welche Konsequenzen die Nichteinhaltung der Formalien sowie die Nichtabgabe zur Deadline haben. Nämlich eine „6“ für eine Klausur in den Fächern Deutsch und Wirtschaft.
Alles war also klar UND ich habe mehrfach Unterstützung angeboten.
Zudem sind die SuS in der 10. Klasse und es ist bereits ihr 2. Betriebspraktikum, letztes Jahr war es das gleiche Spiel.
Nun war es gestern so, dass 2 SuS krank bzw. nicht in der Schule waren. Die eine Schülerin hat sich gemeldet und gesagt, sie sei krank und würde den Bericht heute, also einen Tag verspätet, abgeben. Der andere Schüler hat sich gar nicht gemeldet. Den beiden Schülern habe ich eine Mail über den Schulserver geschrieben, dass sie mir den Bericht bis 22.00 Uhr (gestern) digital schicken sollen. Hat keiner von beiden gemacht.
Eine andere Schülerin hat den Bericht handschriftlich abgegeben. Daraufhin habe ich sie nach dem Unterricht angerufen (wir hatten gestern keinen Unterricht zusammen). Sie meinte, die hätte kein Schreibprogramm auf ihrem Laptop????? Word würde nicht funktionieren und das von der Schule über IServ bereit gestellte Office Programm wäre dauernd abgestürzt.
Sie hat mich aber nicht einmal kontaktiert bzw. im Unterricht angesprochen, obwohl ich mehrfach meine Hilfe angeboten habe.
So etwas macht mich fassungslos.
Eigentlich ist es ja keine Frage, 6 in beiden Fächern für die drei SuS. Zumal ich allen dreien noch eine Chance gegeben habe, die von keinem auch nur zur Kenntnis genommen wurde. Auch aus Fairness den anderen SuS ggü. die sich teilweise echt „ein Bein ausgerissen haben“.
Oder sehe ich das zu eng? Wie würdet ihr das handhaben?
Viele Grüße
eure Helvi
@samu Ich wollte mit dem Threadtitel meine eigentliche Fragestellung umschreiben, wie man damit umgeht, dass Teile der Schülerschaft das nicht versteht bzw. nicht anwenden kann und ob man dann irgendwann sagt, Leute, jetzt müsst ihr damit klarkommen oder ewig damit rummacht, bis 90% es draufhaben.
Palim Und genau diese vorangestellten bzw. hintenangestellten Begleitsätze habe ich gemacht. Nichts komplizierteres. Und ich weiß eben, dass es in der GS gemacht wird, da meine Tochter das letztes Schuljahr am Ende der 3.Klasse auch gemacht hat.
Daher war ich ja auch so erstaunt, dass es solche Probleme macht bei einigen. Davon abgesehen ist auch die Rechtschreibung teilweise grausig, Kommasetzung sowieso. Und das ändert sich auch nur bei wenigen im Laufe der Jahre. Trotz Rechtschreib- und Zeichentrainingseinheiten.
Manchmal habe ich in Deutsch das Gefühl, ich müsste eigentlich den ganzen Grundschulstoff wiederholen. Und bei einigen würde auch das nichts bringen. An Inhalte können sie sich erinnern, an Formalien nicht.
Ist das bei euch auch so?
Ich habe auch in jeder Klasse mindestens 3-4 Schüler mit diagnostizierter Rechtschreibschwäche, daneben sitzen 5-6 Schüler, die genauso schlecht schreiben, ohne Diagnose. Dann sind da noch die Schüler, die sich richtig Mühe geben (mit mehr oder weniger Erfolg) und vielleicht 2 bis max. 3 Schüler die Rechtschreibung und Zeichensetzung gut bis sehr gut beherrschen und wo man das Gefühl hat, man kann auf etwas aufbauen.
Ich rede hier auch nicht von Schülern, die erst nach Deutschland gekommen sind und Deutsch erstmal lernen müssen oder die, die zuhause hauptsächlich eine andere Sprache sprechen, sondern von Schülern, die es eigentlich gelernt haben müssten....
Ist das wirklich die Normalität heute?
Hast du das Thema etwa nicht richtig verstanden Websheriff
Das ist eine gute Idee Websheriff !
Also, in dem konkreten Fall geht es um Satzzeichen bei wörtlicher Rede in der 6.Klasse. Das Thema kennen sie ja eigentlich schon aus der Grundschule. Nun habe ich das nochmal aufgenommen, erklärt, Übungen zusammen gemacht, um nun beim vermeintlich letzten AB festzustellen, dass das einige so gar nicht hinbekommen. Nun habe ich nochmal mit Online Übungen begonnen, vielleicht verstehen das einige Schüler dann doch noch..Aber irgendwann muss ich ja mal weitermachen. Das Thema ist ja auch nicht soooo anspruchsvoll....
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