Beiträge von Magda_T

    Manchmal mache ich es so, dass immer einer aus der Klasse eine Antwort als richtig oder falsch einschätzen muss - ggf. mit kurzer Begründung (die Qualität dieser Antwort kann dann in die Mitarbeitsnote einfließen). Letzteres setze ich immer eher positiv ein, also für gute und richtige Einschätzungen gute Noten verteilen.

    Gute Idee :) Kann man im Vorfeld ja auch ankündigen und mitteilen, dass von jedem x-beliebigen Gruppentisch ein "Zuhörer" kurz die Antwort als richtig/falsch - samt Begründung - einschätzt oder "einfach nur" den Inhalt nochmals zusammenfassend kurz wiedergibt. Somit sollte eigentlich auf Aufmerksamkeit geachtet werden!



    Mit welchen Methoden/Medien lässt du präsentieren?

    Entweder ganz "oldschool" mit Plakat samt Vortrag o.ä. - aber auch via Whiteboard und somit medial unterstützt :)

    Ich habe Beobachtungsaufträge und zwar in Gruppen aufgeteilt.

    Grundsätzlich finde ich dies auch gut! Wenn jedoch am Ende der Stunde im Zuge der "Sicherung" nicht mehr die Zeit vorhanden ist, um noch über die Beobachtungsaufgaben zu sprechen?
    Diese sollten dann ja auch nicht im "Sande verlaufen"...
    Vielleicht auch "nur" einen x-beliebigen Schüler das Präsentierte mit einem Satz zusammenfassend wiedergeben lassen?!

    Sei nicht sauer über das, was ich gleich schreibe: Ich denke, am besten fesselt ein fesselnder Vortrag die Schüler, will sagen, konsequent gemeinsam an der Verbesserung der Vorträge arbeiten, also hinterher immer besprechen - aber das macht sicher jeder - , was gelungen war und was nicht und wie man es besser machen könnte.

    Yes! Das stimmt, bei regulären Vorträgen ist das wohl das "wirksamste Mittel" -> "Fesselung der Mitschüler" ;) Jedoch wenn es rein um eine (kurze) Präsentation von Ergebnissen nach einer Arbeitsphase geht?

    ...und der Rest der Klasse ist nicht wirklich mit den Gedanken bei der Sache! Was tun?
    Beobachtungsauftrag erteilen - gezielte Nachfragen stellen, um Mitdenken zu "überprüfen"!


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wie geht ihr damit um?
    Bei mir ist das total klassenabhängig, aber ich hätte gerne Möglichkeit(en), wie ich bei einer Ergebnispräsentation von Gruppen die Anderen "aktiv wach" halte ;)


    Ideen? Danke ;)

    Google mal ‚youtube online converter‘ oder ‚youtube herunterladen‘, da hast du eine große Auswahl.

    Danke dir!!!

    Das ist nicht illegal. Hier klärt ein Rechtsanwalt auf!


    chip.de/video/Sind-YouTube-Con…t-auf-Video_72707382.html

    Right - so wurde es uns auch immer gesagt...bzw. auch an unserer Schule im Kollegium gehandhabt!!!

    Hallo, würde mich gerne kurz auf diesem Wege mit euch austauschen, welches Tool / Programm o.ä. ihr erfolgreich nutzt, um ein YouTube-Video abzuspeichern, so dass ihr bei der Präsentation dessen im Unterricht nicht automatisch online via PC/Tablet... sein müßt!


    Habt ihr da gute Erfahrung mit x oder y?! Das wäre klasse ;) Danke vorab :aufgepasst:

    Man könnte das natürlich schon über die Schiene "Peer-Tutoring" pädagogisch begründen, aber das freilich nur, wenn die Ausbilder dies explizit gutheißen, kann ja durchaus sein, dass sie gar nicht wissen, was das überhaupt ist.

    Dann sind die SuS nicht "nur" Betrachter der Galerie, sondern aktiver dran beteiligt und können sich gegenseitig was dazu erklären.

    Grundsätzlich gebe stimme ich euch zu, dass man die Klasse einmal als Collagen-Ersteller und um anderen als eigene Galeriegänger nutzen kann. Das Risisko ist hierbei natürlich geringer, da die Schüler sich unteinander kennen und Alles sich irgendwie mit der Thematik auseinandergesetzt haben.


    Die Idee des Reffies war es wohl, so seine Aussage vor den Weihnachtsferien, wirklich in die Richtung "Peer-Tutoring" zu gehen. Also die Jüngeren lernen durch Erklärung und Erläuterung etwas von den Ältern! Denn das Thema wird auch die Erzieher-Unterstufe im nächsten Jahr in Po/Wi behandeln. Das Ziel müßte er dann wohl eher in Richtung "Methodenlehre" setzen, was in der Erzieherausbildung in jedem Fach eine Rolle spielt, da Methoden und Präsentationsformen das alltägliche Brot eines Erziehers verkörpern.


    Was ich mich gefragt habe: wie passt das Thema inhaltlich in den Lehrplan der anderen Klasse?

    Er müßte die Erzieher-Unterstufe rein zur Methoden-Nutzung heranziehen. Natürlich sollte er im Unterricht mit dieser Besucher-Klasse das Ganze reflektieren - aber das nur am Rande!


    Werde mich aber nächste Woche mit ihm kurzschliessen und bin gespannt, was er sich für Gedanken gemacht hat!
    Ich bin ja immer wieder offen für Neues ;)

    a) Wo soll das stattfinden? Also: Ist die Räumlichkeit groß genug für ca.60 SuS, ohne dass es nur gedrängel und Chaos gibt?
    b) hat die Sek1-Klasse denn in der UB-Stunde Zeit? Da müsste man vermutlich Stunden tauschen, um so ein Projekt ohne Unterrichtsausfall zu provozieren zu ermöglichen. Dass es das wert ist, müsste man natürlich mit dem tollen Lernziel rechtfertigen (was aber vermutlich gehen könnte)
    c) Wenn beide Klassen ein Lernziel haben für die Stunde, wie will der Reffi zeigen, dass sie es beide erreicht haben? Er kann doch nur mit einer Klasse gleichzeitig arbeiten. Wäre es für den Fachleiter okay, wenn die eine Klasse kurz für den Galeriegang da wäre, dann aber mit Lehrer xyz verschwindet? Meine Fachleiter hätten mich dafür einen Kopf kleiner gemacht, weil ich ja zeigen muss, dass das Lernziel erreicht wurde.

    Deine Anregungen sind wirklich plausibel!
    zu a) Denke, da könnte man schon passend organisieren! Eine Form des Forums/Aula vielleicht, wo jeder präsentierende Schüler seinen eigenen Tisch aus dem Klassenzimmer nutzt. So hat dies zumidnest unser letzter Ref. auch einmal durchgeführt!
    zu b) Getauscht werden muss bei uns fast immer für einen UB, da die Seminarleiter meist ein sehr enges Zeitfenster haben
    zu c) Ich würde dem Referendar raten, dass er nur eine der beiden Klassen für sein Lernziel ansetzen soll. Seinen Entwurf bzw. seinen UB zeigt er ja grundsätzlich nur in einer Klasse ;) Die Besuchsklasse ist dann eher eine "genutzte(s) Mittel/Methode" die zweckdienlich sein sollte. Aber da hat er sich dann Gedanken drüber zu machen :)


    Bei mir im OBAS und auch bei allen Referendaren die ich kannte - kenne - und wohl kennen werde ist es normal sich "Beistand" zu holen!
    Da ist mein Gesuche nach Eindrücken hier im Form noch harmlos :D

    Wenn der Refi gut ist und die Situation bei allen Unwägbarkeiten im Griff hat: warum nicht? Ich find's mutig und ne tolle Idee. Gute Reflexion und Zielerreichung vorausgesetzt.

    ich finde es gut, dass sich dein Referendar etwas deutlich außer der Reihe zutraut. Das spricht dafür, dass er bislang von der Ausbildungsseite überwiegend positiv bestärkt wurde und über eine ausgeprägte Selbstwirksamkeit verfügt. Natürlich sollte dein Reffi mit seinen Ausbildern diesbezüglich Rücksprache halten, aber das wird er ja ohnehin wahrscheinlich sowieso tun.

    Genau ;) so sehe ich das auch! Mutig ist es, aber eine gute und mal innovative Idee - warum 0815-Wege gehen! Den SuS bleibt so eine Aktion eher im Gedächnis - vorausgesetzt natürlich sein Lernziel ist mit der Durchführung kompatibel!!!



    Ob es jetzt strategisch unbedingt optimal ist, einen UB zu inszenieren, der in dieser Form eher keine Übung für die Lehrproben sein kann, ist eine andere Frage. Bei uns dienen die letzten UBs überwiegend dazu, sich gezielt auf die Lehrproben vorzubereiten.

    Bisher hat er sich wirklich gut bewährt und somit denke ich, setzt er in diesem Fach noch etwas drauf - was seinen Eindruck sichert!


    Reflexion der Methode wäre da ziemlich wichtig, getrennt für beide Zielgruppen. Auch so etwas darf ja Ziel sein.

    ;) Darüber habe ich nicht umgehend nachgedacht - wäre natürlich auch ein sinnvolles Ziel => "Reflexion"; dies müssen die Erzieher ´eh andauernd in der Praxis durchführen!



    Super, dass mein eigene Meinung durch Euren Tenor bestätigt wurde!

    Also ich habe jetzt mit voller Stelle deutlich weniger Freizeit, das merke ich (bzw hat mein Partner schon bemerkt).

    ...das glaube ich Dir gerne!


    Jedoch empfand ich im OBAS die volle Stelle plus den Beurteilungsdruck als "unmenschlich" - man wußte nicht wirklich, wem man es Alles recht machen soll :(


    Grundsätzlich ist somit der Unterschied zwischen Ref. und darauf voller Stelle natürlich immens!

    Guten Abend, als Neuling habe ich gleich eine Frage :)


    In Politik/Wirtschaft habe ich seit über einem Jahr einen pfiffigen Referendar an meiner Seite. Alles läuft supi ;)


    Er hat nun für seinen 4. UB die Idee, dass er eine Collagensammlung der SuS - Oberstufe Erzieherklasse (jeder der Schüler erstellt nach den Weihnachtsferien eine solche, zum Abschluss des Themas "Staatsformen) - nutzt und im UB die Unterstufenklasse (bei dieser hospitiert der Ref.) einlädt und sozusagen einen erweiterten "Galeriegang" durchführt.


    Vorab möchte er sich mit den Klassen "Reflexionsfragen" überlegen, zum einen um die eigene Arbeit zu hinterfragen und darzustellen. Zum anderen, wie hat der Unterstufen Schüler, das Angebot wahrgenommen.
    So seine groben ersten Vorstellungen :D
    Jetzt fragte er mich, war ich von einem UB in dieser Form halte? Ganz allgemein... Ich kenne natürlich die Fachseminarleitung nur aus den ersten Besuchen und kann dies darüber nicht erschließen.


    Was haltet Ihr von solch einer Form des UBs; natürlich mit einem konrekten Unterrichtsstunden-Ziel für eine/zwei Klassen, dies setze ich voraus ;)

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