Beiträge von Conni

    Ohne Gewähr, ich bin so 90%-ig sicher:

    Master of Education = du hast Lehramt studiert und könntest ins reguläre Referendariat eintreten?

    Dann müsstest du in die E13 kommen.

    Hast du Berufserfahrung oder berufsähnliche Tätigkeiten (Nachhilfe etc.)?


    Im Zweifelsfall frage bei der für dich zuständigen Sachbearbeiterin der Personalstelle oder dem örtlichen Personalrat deines künftigen Bezirks.

    Für den Computer habe ich mir eine teure professionelle "Computerbrille" machen lassen, aber mit dem Effekt, dass ich sie fast nie benutzt und immer die Lesebrille genommen habe, weil ich mit der besser sehen konnte.

    Zum Thema "Bildschirmarbeitsplatzbrille" wurde ich ausführlich beraten:

    Ein Punkt ist, dass ein Blaulichtfilter enthalten ist, was die Augen entlasten/schützen soll.

    Dann gibt es 2 Varianten für die Sehstärke:

    Variante 1 hat Einstärkengläser

    Diese werden so angefertigt, dass sie zum Abstand deiner Augen zu deinem Bildschirm passen. An meinem Schreibtisch zu Hause habe ich ca. 70 cm Abstand. Eine solche Brille wäre für das Tippen am Smartphone (30 cm Abstand) zu schwach, dafür würde ich eher die Lesebrille verwenden. Auch wenn ich z.B. hier einen Monitor auf 35 cm Entfernung hätte und daneben die Bücher, aus denen ich Unterricht vorbereite, wäre sie nicht nötig.


    Variante 2 hat 2 Stärken:

    Du kannst einen größeren Raum scharf sehen. Das ist quasi eine Gleitsichtbrille für "nah bis mittel".

    Meine Brille hat unten meine Lesebrillen-Sehstärke. Oben hat sie die Sehstärke, die ich für Variante 1 bräuchte, mit der ich also in 70 cm Abstand gut sehen kann. Ich kann somit am Schreibtisch sitzen, Monitor - Tastatur - und davor Buch + Arbeitsheft zur Unterrichtsplanung. Ich kann alles gut erkennen und muss die Brille nicht wechseln. Auch dahinter sehe ich noch etwa einen Meter recht scharf. Im Klassenraum wäre die Brille nicht mehr passend.

    An den Seitenrändern gibt es Übergangsbereiche wie bei einer Gleitsichtbrille. Manche Menschen irritieren diese Übergangsbereiche, mich nicht.

    Ich verwende im Unterricht eine Lesebrille.

    Die Schülerinnen schreiben groß genug, dass ich es erkennen kann.

    Um im Buch/Arbeitsheft etwas zu lesen, setze ich die Brille auf. Wenn ich rumgehe und die Kinder an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten, stecke ich sie oben auf den Kopf.

    Ich kann über den Rand schauen.


    Suchen: Ich hatte mit Drogerie-Lesehilfen angefangen. Damit hatte ich Probleme, weil ich sie überall hinlegte.

    Die Optikerbrille habe ich entweder auf dem Kopf oder im Etui, das auf dem Schreibtisch oder Wohnzhimmertisch liegt. Ich habe mir schöne Etuis (habe mehrere Brillen) gekauft, die sich farblich vom Schreibtisch abheben und mir konsequent angewöhnt, die Brille nirgendwo anders hinzulegen. In der Schule ist sie auf dem Kopf oder im Etui, das ich auf den Lehrerinnentisch lege.


    Über eine Gleitsichtbrille habe ich neulich nachgedacht, aber wieder verworfen, weil es ja so funktioniert.


    Bei der Beurteilung der Fidget Toys sind wir auf der Suche nach einer Definition, weil es aktuell verschieden Definitionen gibt.

    Ich hoffe das klärt deine Fragen.

    Wollt ihr die Definition durch die Antworten der Teilnehmenden finden? Ich meine, wir haben nur Bilder, kennen die Teile zum Teil nicht einmal, wissen dann nicht, was man damit machen kann und müssen einschätzen, ob das ein Fidget Toy ist oder nicht? Da waren ja auch keine Vergleichsgegenstände, Größenangaben... Mir war zum Teil unklar, wie groß die Teile sind.


    Ich möchte gerne eine Fortbildung: 60 Minuten mit Fidgettoys spielen. Wer alle durch hat, darf stricken.

    Rechtschreiben: Im ersten Test ist die Anzahl der Fehler falsch (19, es sind nur 18). Bei dem Test zum Zusammen- und Getrenntschreiben fehlt im Satz mit "gut machen/gutmachen" ein Teil. Es wird nur als richtig angesehen, wenn man den kompletten fehlenden Satzteil inklusive der Zeichen der wörtlichen Rede und des Satzzeichens korrekt einsetzt.

    dass/das Seite 6/10: Tippfehler - korrekte Antwort wird als falsch angesehen. (3. Zeile)


    Sag mal, du hast das jetzt aber nicht eingestellt, damit wir deine Arbeitsmaterialien hier korrigieren, oder?

    Beim Jandorf-Verlag gibt es wirklich viele brauchbare Übungshefte als Zusatzmaterial, auch schon für die erste und zweite Klasse.

    Sie wirken oft so, aber die Kinder lieben es, darin zu üben.

    Danke! Unsere zu großen Teilen auch. Ich vermute, dass dieses "längere Zeit dasselbe machen" auch anziehend ist. Nichts Neues probieren, üben, erfolgreich sein. Wobei eben manche dann auch oberflächlich arbeiten oder keinen Bock haben. Aber viele mögen es.

    Passwort Lupe gefällt mir auch, haben wir aber nicht.

    Bei Flex und Flora gibt es Förderhefte für Kinder mit zieldifferenziertem Bedarf. Die sehen dann ähnlich aus, haben Buchstaben und man bestellt die für das Kind passenden Hefte. Hatte ich für ein Kind mit Förderbedarf "Lernen" in den letzten beiden Jahren. Dieses kam ganz gut damit klar, wollte aber thematisch lieber bei den anderen mitmachen.

    Die Kopiervorlagen von Flex und Flora gab es zumindest bei der bisherigen Ausgabe auch als Forder- und Förderkopiervorlagen. Wobei ich bei diesem Lehrwerk Kopiervorlagen und Lehrerband sowieso nicht so ganz berauschend fand. (Manchmal 2 Themen auf einem Blatt oder nur eine halbe Seite, einfach nicht genug Übungsmaterial, die Vorschläge für Tests fand ich mau - da bin ich von Flex und Flo echt verwöhnt.)


    Bei FuF finde ich die Lese- und die Texte-verfassen-Hefte so ein bisschen mau. Insbesondere in Klasse 4. Eine meiner Parallelkolleginnen auch.

    Die Kopiervorlagen zu Einsterns Schwester sind gut, die Hefte auch, damit habe ich vor ein paar Jahren mal gearbeitet und die Kopiervorlagen auch ergänzend zu Flex und Flora genutzt. Ob es da differenzierte Hefte gibt, weiß ich nicht.


    Zusätzlich hatten wir in Kl. 3/4 noch die Rechtschreibhefte von Jandorf. Die wirken zwar z.T. stupide, aber haben dann doch Arbeitsmaterial für die meisten Leistungsniveaus und es kann viel geübt werden.

    Lesehefte von Jandorf haben wir an meiner alten Schule viel verwendet.

    Außerdem haben wir im letzten Jahr das Flex und Flora Lesen durch "Richtig Lesen" ersetzt, das war etwas anspruchsvoller und man konnte noch Kopiervorlagen und Förder-Kopiervorlagen dazu kaufen. Insgesamt nicht so umfangreich, aber für unser Einzugsgebiet brauchbarer als FuF.

    Hast du denn schon einmal so eine Infusionstherapie gemacht, nachdem deine Ärztin davon so viel hält?

    Sie hält viel von Vitamin C und gibt es oral. Infusionen gibt sie nicht, da verweist sie auf spezialisierte Praxen.

    Ich hatte vor vielen Jahren wegen hoher Infektanfälligkeit und Fatigue Vitamin B-Spritzen bei der HNO-Ärztin, das hat nichts gebracht. Irgendwann bin ich bei meiner jetzigen Ärztin gelandet, die hat viel gemessen und ich nehme relativ viel ein, um die Blutwerte in den präventivmedizinischen Optimalbereich zu bringen, auch Vitamin C und bei mir reicht das Einnehmen, um die Blutwerte in einen guten Bereich zu bringen. Die Fatique und die erhöhte Infektanfälligkeit sind davon weggegangen/stark reduziert, hat aber etwas gedauert.

    Meine Ärztin hält viel von Vitamin C, meint, dass viele Menschen trotz gesunder Ernährung zu wenig im Blut haben und schreibt, es sei auch als Infusion sicher.

    Die Frage ist aber immer, ob fehlendes Vitamin C die Hauptursache der Beschwerden ist. Wenn es das nicht ist, wird es wenig bringen - egal, welche Erfahrungen andere hier haben. Vielleicht ist es aber auch bei dir der Gamechanger?

    Infektanfälligkeit kann zusätzlich auch durch andere Probleme bedingt sein (hormonelle Dysbalance, Schilddrüse, Vitamin D, Zink, Selen, trockene Schleimhäute (Wechseljahre)...)

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