Ab September gibt es vom Persen-Verlag ein Heft + CD mit dem Titel "Musik 1. Klasse". ISBN gibts noch nicht. Ich tipp mal den Text aus dem Verlagskatalog rein:
"Alles für den Musikunterricht in der Grundschule - auch für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte! Folgende Elemente werden kreativ umgesetzt: Lieder erarbeiten und begleiten, Hörwerke erschließen und strukturierendes Hören anbahnen, Tänze einstudieren, Gedichte verklanglichen, zur grafischen und klassischen Notation von Musik hinführen, einfache Instrumente bauen, nach Musik malen und zu Bildern musizieren. Einfache und originelle Aufführungsstücke oder -lieder bereichern den Unterricht und das Schulleben. Das fächerübergreifende Prinzip wird durchwegs geschickt umgesetzt. Der Aufbau des Bandes folgt thematisch dem Jahreslauf und setzt bei den Kindern keinerlei musikalische Kenntnisse voraus." (Bergedorfer Gesamtkatalog 2003/2004, S. 64)
Ich werd mir das Heft auf jeden Fall mal bei Klett anschaun, wenn es mir gefällt, kauf ich es auch. (Hatte zum Glück Geburtstag in den Ferien und hab mir Geld für U-Material schenken lassen. ) Achja, Kostenpunkt: Heft und CD je 19,80 Euro. (Und keine Ermäßigung.)
Beiträge von Conni
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Hi Vanessa,
also in unserem Schulgarten in meiner eigenen Schulzeit und im Schulgarten meiner jetzigen Schule wurde pflegeleichtes Gemüse angepflanzt bzw. gesät, das sich dann bei Erfolg ernten und zu einem gemeinsamen Essen verspeisen lässt. Radieschen haben sie neulich gesät. Außerdem gibt es Johannisbeer- und Stachelbeersträucher. Wir hatten früher Zwiebeln und Rosenkohl. Mein Vater hat außerdem mal ne angekeimte Kartoffel in den Balkonkasten gesteckt und die keimte ohne großes Zutun (nur gießen), so dass wir viele Mini-Kartoffeln hatten. (Allerdings haben die ja giftige Teile, darf man das im Schulgarten???)
Gruß,
Conni<br> -
Ich greife das Thema mal wieder auf.
Barbara schrieb:
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Dann habe ich mir vor kurzem ein Probeheft von "MIP" vom Hleblingverlag schicken lassen und muss echt sagen, das Heft ist spitze! Das ist für Klasse 1-10 und die Beiträge sind jeweils gekennzeichnet für welche Klassenstufe sie gedacht sind.Ich habe die Zeitschrift für ein Jahr abboniert und das erste Heft + CD erhalten. Neben den Originalen und den Playbacks für die Songs ist ein CD-ROM-Teil auf der CD: Ein Video des vorgestellten Tanzes, die Einzelfiguren des Tanzes auf Video (+ realplayer), ein paar zusätzliche Arbeitsblätter als PDF (+ Acrobat reader) und eine Special-Version des Programmes "ejay" (Sequenzerprogramm), die bewusst einfach von der Bedienung gehalten ist (keine Menüs, kein Scrollen) und mit dem man dann in 3 verschiedenen Stilen (HipHop, Dance, Techno) aus einzelnen Bausteinen auf verschiedenen Spuren einen Song basteln kann. Auch ein paar Sprachelemente sind dabei, aufnehmen geht wohl auch, hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Gruß,
Conni<br> -
Hi ISA,
du könntest es vielleicht unter http://www.dirk-bechtel.de/forum/ mal probieren. Das ist ein Musiklehrerforum, und es gibt ein paar Lehrer dort, die schon Rap oder Hip-Hop im Unterricht gemacht haben oder auch Deutsch-Lehrer sind. Du solltest vermutlich dazuschreiben, dass du keine Musiklehrerin bist und eventuell auftauchende Aussagen a la "Die Jugend von heute" einiger Lehrer "alter Schule" ignorieren. Falls keine Antwort kommt, kannst du es über die dazugehörige Mailinglist probieren, dort gibt es viele Artikel pro Tag, ist viel belebter als im Forum. Allerdings sind dort viele Lehrer "alter Schule" und dann: s.o. 8)<br>
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Es kann sein, dass ich mich täusche: Aber bezeichnet man mit einer eheähnlichen Gemeinschaft nicht eine gleichgeschlechtliche Ehe? Bin mir aber nicht sicher...Das was du meinst heißt "Lebenspartnerschaft". Verwirrend. Aber da die Ehe papstgewollt ist und die Lebenspartnerschaft nicht und es zudem zwischen der Lebenspartnerschaft und der eheähnlichen Gemeinschaft noch Unterschied gibt, ist es nötig, da immer andere Begriffe für zu haben. Alles klar?
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Hallo Inna!Also bei "Bestandteile des Namens" ist meines Wissens so etwas wie "von" gefragt - wenn du das nicht hast (wer hat das schon ?):
Iche, iche. Ich hab das aber bisher immer neben den Vornamen geschrieben, so wies im Telefonbuch steht. Oder manchmal auch vor den Nachnamen, je nachdem wieviel Platz im Formular wo ist und wie ich grad lustig bin. (Bei offiziellen Sachen immer wie im Telefonbuch.) Jedenfalls müssen die Leute jetzt immer 2mal suchen, ob ich unter "v" oder dem Anfangsbuchstaben meines Nachnamens zu finden bin.
Und die Kinder kommen durcheinander und hängen das "von" nun auch an die Namen anderer Lehrerinnen. Bis zum Ende des Schuljahres war das halbe Kollegium auch so weit. Du siehst, man kann Spaß haben im Referendariat.Grußvon
von Conni<br> -
Hi Carla,
ich habe mich auch aufs Ref gefreut. Ich hatte - glaube ich, wenn ich die ganzen Horrorstories lese - alles in allem Glück mit Schule, Ausbildungslehrerinnen und SeminarleiterInnen. Auch wenn es anstrengend und teilweise schlafraubend ist und ich das, was ich in der Uni gelernt hab, kaum umsetzen kann (Habe auf Ex-BRD-Territorium studiert und bin in einer Schule auf Ex-DDR-Territorium. Das merkt man auch 13 Jahre nach Mauerfall noch extrem deutlich.), macht mir die Arbeit Spaß! (Und ich schlafe auch fast nie dabei ein, in der Uni hab ich bei einigen Dozenten fast jedes mal große Mühe gehabt, die Augen halbwegs offen zu halten. )
Liebe Grüße,
Sommerferien - Conni<br> -
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Man bekommt auf jeden Fall bei den Lehrbuchverlagen Ermäßigungen, was bei den Preisen auch dringend nötig ist.Bei den meisten Verlagen aber nur auf die Schülerbücher. Die schönen Kopiervorlagen von Klett muss man voll bezahlen. Auf so ein Themenheft hab ich dafür die Ermäßigung bekommen, obwohl ich das für über 8 Euro und mit genug Text für einen Musikstudenten im 4. Semester nie für alle Schüler anschaffen lassen würde.
Bei uns sind die Referendare von einem ÖPNV-Stand zum nächsten gegangen, so lange, bis sie ein Azubi-Ticket bekamen bei einem.
Und meine Krankenkasse (gesetzliche) hat Stress gemacht, weil die Probleme hatten, zu kapiern, dass Beamte keinen Arbeitsvertrag haben, auf dem genau steht, was sie brutto verdienen werden, wieviel Urlaubs- und Weihnachtsgeld es gibt. *grummel*
Gruß,
Constanze<br> -
Auch von mir schöne Ferien an alle, die jetzt Ferien haben und viel Durchhaltevermögen an die, die bald Ferien haben. Das Wetter ist ja nicht so berauschend, also ist es nicht gaaaanz so schlimm, jetzt unterrichten zu müssen.
Ich versuche mich jetzt erstmal durch meine Berge von Seminarunterlagen, Materialien und altem Unikram zu wühlen.Constanze<br>
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Hab jetzt zwei Jahre lang Therapie gemacht und diese abgeschlossen. Ist alles aufgrund von sexuellem Missbrauch in meiner Kindheit.
Soll das also echt heißen, dass ich deswegen jetzt nicht verbeamtet werde, wenn ich es angebe...Hi Lara,
ne Freundin von mir hatte Therapie gemacht, nachdem sie kurze Zeit sogar in ner Klinik war. Das ganze war zum Ref. mehrere Jahre her, so dass der Arzt da kein Problem sah. Wenn es um die Verbeamtung auf Lebenszeit geht, will er die Krankenunterlagen sehen, alle. Und die muss sie selber besorgen. (Und: Es ist ERMESSENSSACHE DES ARZTES, das schrieb ich schon mehrfach.) Strafrechtliche Verfolgung: Wenn es raus kommt.....
Fragt doch mal unverbindlich (telefonisch,gebt nen falschen Namen an, sagt, dass ihr den Namen nicht sagen wollt, was weiß ich) bei der GEW-Rechtsabteilung.<br>
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Hi ferris!
Musst du dich outen? Also wohnst du zusammen mit deinem Lebensgefährten in einer Kleinstadt, wo das eh alle wissen oder es sich schnell rumspricht?
Wenn nicht, würde ich es während des Refs erstmal lassen. Du bist abhängig von Seminar und Schule, die geben dir am Ende Noten und können dich schikanieren.
Bist du an einer katholischen Schule? Dann lass es auf jeden Fall! Die katholische Kirche darf jemanden, bei dem rauskommt, dass er / sie homosexuell ist, rauswerfen.
Ansonsten ist Homosexualität offiziell kein Grund für berufliche Konsequenzen - theoretisch. Praktisch kann dir immer jemand aufgrund anderer Dinge ein Bein stellen, wenn er oder sie will und in wirklichkeit nur mit deiner sexuellen Orientierung nicht klar kommt.
Und jetzt mal im Gegensatz zu einem Erpel von referendar.de:
Ich hab ne Kollegin in der GS (Großstadt!!!), die unter den KollegInnen, die sie besser kennt, eben auch mal vom "Wochenende mit Freundin" erzählt, aber unter anderen KollegInnen und unter SchülerInnen im Allgemeinen nicht. (2 ihrer Schüler, die regelmäßig zum CSD gehen, haben sie dort aber gesehen und wissen also bescheid.)
Und eine, die in derselben Großstadt in ner Hauptschule ist und dort auf ausdrückliche Nachfrage von 2 SchülerInnen (die hatten schon lange spekuliert) wahrheitsgemäß geantwortet hat. Da in der Schule ein sehr aufgeschlossenes Klima herrscht, die KollegInnen hinter ihr stehen und die Schule an einem speziellen europäischen Antidiskriminierungs-Programm (über Comenius) teilnimmt, ging das auch ok. Sie erzählte aber, dass ein nichtgeouteter Kollege große Probleme hat, weil er nicht die Wahrheit sagt und dabei auch noch rumstottert, aber eigentlich die meisten sich halbwegs sicher sind oder ahnen, dass er schwul ist. (Das wirkt dann eben nicht "authentisch".)Ich weiß nicht, wo du wohnst, Kleinstadt, Großstadt, Dorf, wie die Leute dort drauf sind etc., aber Bayern klingt für mich erstmal nicht extrem günstig. Im Endeffekt musst du selber entscheiden und die Konsequenzen selber tragen. Ein CO am Arbeitsplatz ist nicht rückgängig zu machen. Wenn man dir anmerkt, dass "was nicht stimmt", du also nicht in der Lage bist, ungeoutet ganz locker rumzulaufen, dann ist das aber sicher auch nicht die beste Situation.
Vielleicht mailst du ja wirklich mal an die schwulen Lehrer (Link gabs schon im anderen Forum), dort sind vermutlich mehr schwule Lehrer versammelt als hier und vielleicht sogar welche aus Bayern. Und eine GEW-Mitgliedschaft (4€ pro Monat für ReferendarInnen) kann nicht schaden, es gibt bei arbeitsrechtlichen Problemen Rechtsberatung und -beistand.
Gruß und viel Erfolg,
Conni<br> -
Wir mussten (Regelung im Seminar) in der 2. Woche (also nach etwa 10 Tagen) anfangen zu unterrichten. Der erste Unterrichtsbesuch war nach 6 bis 10 Wochen.
Gruß,
Conni<br> -
Hi Jens,
ich habe so eine Konferenz noch nicht mitgemacht, aber wir haben gerade "Anfangsunterricht" im Studienseminar und da ging es auch um früheres Einschulen oder Überspringen einer der ersten Klassenstufen.
Als problematisch (mögliche Gegenargumente oder Ausschlussargumente) werden lt. unserer Seminarleiterin angesehen:
- Das Kind könnte sich vom Sozialverhalten her vermutlich nicht in eine ältere Klasse einpassen, ist z.B. noch sehr verspielt oder hängt sehr an seinen Eltern.
- Das Kind würde in einer neuen Klasse von seinen (fein)motorischen Fähigkeiten her vermutlich Probleme bekommen.Du könntest auch mal in nem Forum fragen, z.B. unter
http://forum.myphorum.de/list.php?f=10520Gruß,
Conni<br> -
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Das klingt ja gefährlich. Was ist denn, wenn man mal eine Weile körperliche Beschwerden hatte, damit auch bei Ärzten war, nichts Schlimmes gefunden und lediglich Spekulationen in Richtung "muss wohl psychisch sein" geäußert wurde und man das dann beim Amtsarzt nicht angibt?
Die Frage kann ich dir nicht beantworten, sorry.Zitat
Eine Selbstdiagnose oder eine Erwähnung von Vermutungen und nicht 100% sicheren Diagnosen kann ja wohl niemand verlangen, oder?
Eine Selbstdiagnose ohne ärztliche Bestätigung ist "Spekulation", würd ich sagen. Selbstdiagnosen sind für die meisten Ärzte komplett unerheblich. Und nach Spekulationen wurde auf meinem Bogen nicht gefragt.Zitat
Gesetzt dem Fall, man hat diese Probleme dann nicht mehr und erzählt dem Amtsarzt auch nichts von dieser "Vorerkrankung" (die definitiv harmlos gewesen sein wird), muss man dann damit rechnen, dass irgendwann (über Krankenkasse oder sonstige Stellen) doch Einsicht genommen wird in die Krankenakten, wo diese Dinge dann evtl. vermerkt wären und dass man dann (womöglich bei ansonsten voller Gesundheit) wegen dieser berühmten arglistigen Täuschung Ärger kriegt?Bevor jemand in deine Krankenakten Einsicht nehmen darf, musst du den Arzt von der Schweigepflicht entbinden. Das kannst du glaube ich verweigern. (Es wird dir aber wahrscheinlich ungünstig für dich ausgelegt.)
Zitat
Es ist ja auch gar nicht so abwegig, dass man (wie gesagt) harmlose Beschwerden/Krankheiten schlicht und einfach vergisst, vor allem, wenn sie schon Jahre zurückliegen. Daraus kann einem ja wohl trotz Frage nach Vorerkrankungen keiner einen Strick drehen, oder?
Weiß ich nicht. Frag doch am besten bei deiner GEW-Rechtsabteilung nach, vielleicht geht das sogar anonym.
Bei privaten Krankenkassen muss man alles, weswegen man in Behandlung war wohl meist bis 10 Jahre zurück angeben. Wenn es mehr als 10 Jahre zurückliegt nicht.Gruß,
Conni<br> -
So, ich nochmal.
Also für die Verbeamtung auf Lebenszeit sollte der Amtsarzt feststellen, dass der zu Verbeamtende voraussichtlich bis zum Erreichen des Pensionsalters im Dienst bleiben kann.
D.h. später auftretende Krankheiten kann er nicht voraussehen, logo.
Aber: Wenn jemand schon etwas hat, was "erfahrungsgemäß" (worauf sich die Erfahrungen beziehen - keine Ahnung) zu vorzeitiger Arbeitsunfähigkeit führen kann, gibts Probleme. Bsp.: Übergewicht - Risikofaktor für Herz-Kreislaufkrankheiten und Gelenkerkrankungen; alle fortschreitenden Krankheiten; bei manchen Krankheiten (z.B. des Verdauungstraktes) ist das Risiko, Krebs zu bekommen deutlich erhöht; psychische Sachen sind immer schwierig in Bezug auf Verbeamtung. Nun fällt das Ganze noch in das Ermessen des Arztes. Wenn der z.B. sagt: "Ok, Sie waren mal in psychologischer Behandlung, ihr Therapeut hat sie als geheilt entlassen und in den letzten 5 Jahren waren Sie nicht mehr aufgrund psychischer Probleme in Behandlung.", dann kann er das OK für die Verbeamtung geben. (Vermutlich fordert er die Behandlungsunterlagen des Therapeuten an und liest die genau durch.) Eine Bekannte von mir hingegen hatte eine Erkrankung, die die Verbeamtung unmöglich machte, ließ sich operieren (= geheilt) und wollte dann verbeamtet werden. Die Amtsärztin stellte sich quer und meine Bekannte hat sich am Ende durch ein langes Gerichtsverfahren in die Beamtenlaufbahn gebracht.Sonderfall: Schwerbehinderte mit mindestens 50% (oder einem Schwerbehinderten vom Arbeitsamt Gleichgestellte mit mindestens 30%): Der Amtsarzt muss feststellen, dass der zu Verbeamtende (seiner Meinung nach, auch hier wieder Ermessenssache des Arztes) noch mindestens 10 Jahre arbeitsfähig ist.
Wenn du etwas verschweigst, weshalb du in Behandlung bist und wenn es rauskommt (z.B. wenn du mal einen Antrag auf Frühpensionierung stellen solltest) gibst RICHTIG Ärger: Arbeitsgericht, fristlose Kündigung und du kannst deine Pensionsansprüche komplett vergessen.
Schönen Sonntag noch!
Constanze<br> -
Hab keine Quelle, mündlich überliefert sozusagen.
Mitwirkende: Mutter, Vater, Heinzi, ein paar Schüler für die Geräusche
Requisiten: Rucksäcke, Wanderhüte und -stöcke oder einen Picknickkorb.Mutter, Vater und Heinzi sind zum Ausflug auf dem Land und laufen so durch die Gegend.
Mutter: Hach ist das schön, so ein Tag im Grünen!
Vater: Ja, wirklich erholsam!
Heinzi: Du, Vaaaaaaaaati?
Vater: Ja, was ist denn, Heinzi?
Heinzi: Wie hoch fliegen die Wolken da oben? (zeigt nach oben)
Vater: Weiß ich nicht, Heinzi.
kurze Pause
leises Summen der anderen Schüler
Heinzi: Du Vaaati?
Vater: Ja, was ist denn, Heinzi? Heinzi: Diese Hochspannungsleitung, die da summt, wieviel Volt hat die wohl?
Vater (leicht genervt): Weiß ich nicht, Heinzi!
kurze Pause
lauteres Brummen der anderen Schüler
Heinzi: Du Vaaati?
Vater: Ja?
Heinzi: Vati, wie hoch fliegt das Flugzeug da oben?
Vater: Weiß ich doch nicht. (genervt)
Mutter (ziemlich rüde): Heinzi, nun hör endlich auf, Vati zu nerven!
Vati: So lass ihn doch, sonst lernt er ja nie etwas!Kam bei unserm Talentetreff gut an...
Gruß,
Conni<br> -
WAHHHHH! Ich habe gerade ein ellenlanges Posting mit konkreten Vorschlägen geschrieben, mir wird angezeigt, es sei zu lang, ich gehe zurück und alles ist weg.
Sorry, aber jetzt tipp ich es nicht nochmal, vielleicht am Wochenende. :(<br>
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Hallo Cat -
Listen kenne ich keine - aber ein guter Freund hatte und hat Diabetes (recht schwer) und ist verbeamtet auf Lebenszeit.Heike
Ist er eventuell schwerbehindert? Das gibts bei schwerem Diabetes durchaus und dann sind die Anforderungen beim Amtsarzt viel "lascher" (zu Verbeamtender sollte die nächsten 10 Jahre voraussichtlich noch arbeiten können, las ich mal irgendwo).
Ansonsten gibts keine einheitlichen Kriterien, wir hatten ja die Sache mit dem Gewicht schon, das regelt ja offenbar auch jeder anders...Gruß,
Conni
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Hallo,
leider ist die Lehrprobe wieder mal komplett daneben gegangen,Hi Kruemelinchen!
Fühl dich getröstet wegen der Lehrprobe.Bei mir ist das auch oft so, dass das ganze daneben geht. Vor meiner letzten Nachbesprechung meinte mein Direktor als ihm die Sekretärin Kaffee anbot "Mir ist schon schlecht." Ich hab mich entschlossen es als Ausdruck eines empfindlichen Magens zu werten. Wenigstens haben FSL und Mentorin sogar in einer Sache zu mri gestanden und mir noch mehr Begründungen genannt. (Ich hatte den "Dummbatz" (Verzeiht das Wort, ich nehme es sonst nicht in den Mund, aber es umschreibt die Situation am einfachsten.) der Klasse mehrfach drangenommen in der Stunde. Vor 2 Monaten noch regte der Direx sich drüber auf, dass ich in einer anderen Klasse den "Dummbatz" nicht drannahm.) Hinzu kommt, dass ich die SuS meist überfordere, dass aber auf der anderen Seite keine Ausbildung da war / ist (Uni, Praktika, Ausbildungslehrer, FSL), die mir mal praktische Beispiele für vernünftiges Niveau gezeigt hätte. (Nein, das Singen bekannter Lieder eine ganze Stunde lang oder CD-einlegen-und-Mandalas-ausmalen-lassen, oder auch "lehrbuch S. Nr 1 bis 5, wenns klingelt ist pause" kann ich nicht Zeigen zu UBs. Ich erfinde den Unterricht dann sozusagen immer neu, weil es oft zu den Themen die ich zu unterrichten habe auch kein wirklich tolles Material gibt oder die Vorstellungen von "tolles Thema" bei Mentorin und mir deutlich divergieren.)
Jedenfalls bin ich frustriert, habe jetzt schon beiden Mentorinnen gesagt, dass ich nächstes Jahr weniger Musik und mehr Deutsch unterrichte, dass ich auch mal in Musik eine Liedeinführung oder Noteneinführung sehen will und dass ich nicht die 1., die 3., die 4., die 5. UND die 6. Klasse in meinem einen Fach unterrichten will.
So, das musste ich mal loswerden. Mich kotzt das alles so an. "Benotete Selbstausbildung" ist also nicht nur ein Begriff für Bundesländer, in denen Refis viel eigenverantwortlichen Unterricht erteilen, nein, scheinbar auch hier. (Refis haben keinen eigenverantwortlichen Unterricht, was zu besserer Betreuung führen soll.)
So, ich verbummle jetzt den Rest des Wochenendes. Basta.
Achja, zum Thema:
Da ich Trommeln mit 2 Tonhöhen brauchte für den letzten UB und unsere Schule sowas nicht hat, habe ich massenhaft Pringles gefuttert (auf den "+25-Gramm"-Packungen, die es gerade gibt, kann man nämlich 2 unterschiedliche Töne produzieren. Ich glaub, ich kann für längere Zeit keine Pringles mehr sehen... :D<br> -
Hi Ronja!
Mir fallen da die Worte meiner Seminarleiterinnen bzgl. "Regeln einhalten" ein, die ich bisher leider selber noch nicht durchgesetzt bekommen habe (zu wenig Stunden): Hast du die Möglichkeit, die Kinder, die regelmäßig Hausaufgaben machen, zu belohnen?
Gruß,
Conni<br> -
Hi Dana!
Bei uns wurde am Tag der offenen Tür jahrgangsübergreifender Unterricht in den Klassen 1 und 2 gezeigt. Die Kindergartenkinder durften bei den Deutsch/Sachunterrichtsaufgaben mitmachen (Bild von einer Futterstelle im Winter an der Tafel, Tiernamen zusammengetragen, an die Tafel geschrieben) und das Bild abzeichnen. Ein paar schrieben auch schon Wörter ab oder ihren Namen auf. Ein Lied haben wir auch gemeinsam gesungen.
Die Idee, "Paten" zuzuteilen, finde ich auch gut. Dann kennen die Kleinen schon ein älteres Kind, das ihnen am Schuljahresanfang helfen kenn.Gruß und viel Erfolg,
Conni<br>
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