Wenn ich als Lehrer auf ne Party gehe, ist das ganz schnell keine Party mehr
"So, alle mal herhören, wir machen jetzt eine Bodypercussion zum aktuellen Song von Fina Tschubscha!"
Wenn ich als Lehrer auf ne Party gehe, ist das ganz schnell keine Party mehr
"So, alle mal herhören, wir machen jetzt eine Bodypercussion zum aktuellen Song von Fina Tschubscha!"
- Kinder, die sich schlecht konzentrieren können machen zu wenig, sind eher un- als motiviert
Wenn sie sich deshalb schlecht konzentrieren können, weil sie von äußeren Reizen abgelenkt werden, ist das logisch, denn die vielen äußeren Reize (Partner unterhalten sich oder kichern, Kinder laufen umher, holen sich Aufgaben, Kinder kommen zu dir, du sprichst mit ihnen) lenken sie ab. Sie werden dadurch immer wieder aus ihrer Aufgabe und einem beginnenden Gedankengang herausgeholt und müssen immer wieder dahin zurückfinden.
Eine ADHSlerin in meinem Familienkreis (unaufmerksamer Typ, nicht der impulsiv-hyperaktive) wurde niemals auch nur mit einer Aufgabe im Wochenplan fertig: Die Hürde, zu beginnen, ist groß, sie brauchte einen Anreiz von außen dafür und eine ruhige Umgebung. Beides lag niemals vor. Neben ihr hätte dauernd eine Erwachsene sitzen und nur mit ihr arbeiten müssen - am besten in einem anderen Raum. Die Lehrerin meinte, sie sei unmotiviert und könne sich schlecht konzentrieren.
Und wenn in der Kita niemand den Verdacht geäußert hätte, wäre niemand drauf gekommen und niemand hätte eine Diagnostik begonnen, nicht jede Variante aus den neurodiversen Spektren erkennt man sofort, die sitzen da auch undiagnostiziert vor einem.
Ich persönlich habe einiges an Wochenplanarbeit hinter mir, das war zu meiner Studien- und Ausbildungszeit unglaublich wichtig - und ich mag es nicht. Es ist mir zu laut, zu wuselig, ich bekomme bei so großen Gruppen einfach nicht immer mit, wenn jemand nicht arbeitet, weil zu viele Kinder entweder sich nicht an die Regeln halten oder ständig fragen, weil sie die Aufgabenstellungen nicht lesen etc. Mein Eindruck war auch, dass nicht unbedingt viel dabei herauskommt, also nur noch für Übungsphasen, wenn die Inhalte schon gut sitzen. Im Moment lasse ich meine 6. an so etwas ähnlichem arbeiten - aber aus der Not heraus. Die sind in der Doppelstunde, die wir haben (6. / 7.) einfach nicht mehr aufnahmefähig, quatschen nur und rufen mir ständig laut dazwischen. Dann sollen sich lieber alle mit Aufgaben beschäftigen.
Ich habe keine Mikrowelle.
Habe ich erwähnt, dass ich Appetit auf Fisch habe, aber nur eingefrorenen da habe?
Pepes Holzköpfe aber nicht, die sind an der Ostsee gealtert
Woher weißt du, dass die nicht durch die Weltmeere getrieben sind und angespült wurden?
Möwen können das.
Ich weiß. Daher frage ich ja.
Nein, die Holzköpfe stehen in der Gegend,
du kommst daran vorbei, bevor du die Kormorane auf den Felsen besuchst.
Klauen Kormorane Fischbrötchen?
Ich habe ein zweites Bild dazu gepackt, es müssten nur ein paar Kilometer dazwischenliegen, es ist mehr oder weniger der selbe Ort.
Sind das Scharben auf dem Felsen? (pied shag?)
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Ich kann es hören, ohne das Video zu sehen. Ich bin alt!
In welchem Ort habe ich hier "geknipst"?
Erinnert mich ein bisschen an Malle, aber ist zu grün dafür. (Der Baum vorne ist zu viel.)
Allerdings war ich noch nicht oft in spanischen Küstenstädten.
Nur kurz (da ich heute zu viel prokrastiniert habe, bin ich grad noch im Vorbereitungsstress
) Manchmal hilft mir die "Pomodoro-Technik", Erklärungen sind im Internet zu finden. Aber nicht immer, wie man sieht... kenne dein Problem auch, phasenweise schaffe ich es gut, dann wieder nicht. Bleibt wohl ein lebenslanges Lernfeld für mich.
Es gibt auch eine App, die heißt Focuskeeper. Ich habe sie heruntergeladen und bisher das Ausprobieren prokrastiniert. Keine Ahnung, muss ich mal probieren, ich schreibe es als Punkt 135 auf die ToDo-Liste.
Es sind anscheinend nur 2,6% wie ich es später gelesen und geschrieben habe. Conni hat es so bestätigt.
Das sind aber nicht die Übertrittsquoten. Dazu kommen ja noch die Kinder, die einen Schnitt von 2,2 oder besser haben.
In Berlin gibt es jetzt anscheinend auch krassere Bestimmungen. Wer schlechter als 2,2 ist und aufs Gymnasium möchte, muss anscheinend an einem Probeunterricht teilnehmen, den nur 20 % bestanden haben. Conni und Susannea wissen bestimmt mehr darüber.
Jetzt habe ich von Berlin auf einer anderen Seite gelesen, dass nur 2,6% bestanden hätten. Kann das sein?
Das ist neu.
Bisher galt der Schnitt aller Noten des 2. HJ der 5. und des 1. HJ der 6. Klasse und ein paar zählten doppelt, meine ich. (Ich hatte noch nie eine 6. als Klassenleitung.) Bis 2,2 gab es eine Gymnasialempfehlung. Zwischen 2,3 und 2,7 (oder 2,6?) gab es meist eine ISS-Empfehlung, es konnte aber auch eine Gymnasialempfehlung geben, wenn sie besonders begründet wurde. In der 7. Klasse gab es dann ein Probehalbjahr (oder -jahr). Darunter nur eine ISS-Empfehlung.
Ab dem kommenden Jahr zählen nur noch Deutsch, Mathe, Englisch aus dem 2. HJ Kl. 5 und dem 1 HJ Kl. 6 und zusätzlich gibt es diesen Probeunterricht. Dafür wird das Probe(halb)jahr abgeschafft. Wer es aufs Gymnasium schafft, bleibt dort.
Daher wurde ab einem Schnitt schlechter als 2,2 der Probeunterricht eingeführt, damit nochmal andere Lehrkräfte schauen. Den gab es dieses Jahr zum ersten Mal. Und ja: Es haben 2,6% (50 von gut 1900 SuS) bestanden. Ob dieser Probeunterricht ins Leben gerufen wurde, weil man meinte, die Grundschullehrkräfte entscheiden bei 2,3 - 2,6 nicht gut oder ob es zu viele Elternproteste bzw. Klagen gab - keine Ahnung.
Ich habe heute allerdings gehört, wer sich da von unserer Schule angemeldet hat - und naja, es ist jetzt nicht überraschend, dass die nicht bestanden haben.
Der Probeunterricht wurde jeweils von einer Grundschul- und einer Gymnasiallehrkraft zusammen gehalten. Anforderungen an die Grundschullehrkraft: Deutsch und Mathe in Klasse 6.
In Berlin haben die Schulen 3% ihres Stundenvolumens als PKB-Mittel (Personalkostenbudgetierung). Dafür können die Schulleitungen jemanden einstellen - i.d.R. sind das Student:innen. Bezahlt werden die Verträge durch die Senatsverwaltung.
Allerdings - und da bin ich doch etwas irritiert von der Website - gilt das normalerweise für längerfristige Erkrankungen, Mutterschutz, Erziehungsurlaub. Nicht für Exkursionen oder kurzfristige Erkrankungen. Also wenn Frau X sich meldet und sagt, sie ist mindestens 3 Wochen krankgeschrieben - ja, wenn es nur 3 Tage sind nicht. Zusätzlich sind Frauenvertretung und Personalrat in der Mitwirkung und haben 5 Werktage Zeit dafür. Auf der Website wird suggeriert, dass es viel kurzfristiger geht.
Daher stelle ich Frage
e) Wie wird diese Kurzfristigkeit und das Einspringen für einzelne Stunden oder Tage, was auf der Website beworben wird, über die o.g. Agentur geregelt?
Und nun kommt noch Frage
f) Berücksichtigen Sie die einschlägige Berufserfahrung und die förderlichen Zeiten Ihrer Studierenden und füllen auch das Formular Schul610 aus oder macht das weiterhin die Schulleitung?
Ne, weil dann wird was geändert oder du bekommst eine neue Aufgabe stattdessen oder du wirst schwanger und wenn du wiederkommst, ist alles anders...
Echte Routine hab ich an der Schule noch nie erlebt, liegt aber vielleicht auch an der Schulart. Routine fänd ich persönlich auch langweilig.
Danke. Genauso ist es.
Ich hatte in den letzten fast 20 Jahren 1 Jahr 1. Klasse (D, Ma, SU, Ku, Musik, dazu Medienbildung in Klasse 6), 3 Jahre jahrgangsübergreifend 1/2 mit anderen Lehrwerken und einem Wechsel der Lehrwerke (währenddessen Fortbildung zur Kontaktlehrerin für Rechenschwäche), 2 Jahre jahrgangshomogene 1. und 2. Klasse mit gleichen Lehrwerken, 3 Jahre 1. bis 3. Klasse mit anderen Lehrwerken, ein Jahr 1. mit gleichen Lehrwerken, 3 Jahre 2. - 4. mit anderen Lehrwerken und sehr vielen Kindern mit erheblichen Lernschwierigkeiten und differenzierten Arbeitsheften, ein Jahr nur Musik und Kunst in Klasse 3 und 4 in völlig neuem Einzugsgebiet, d.h. in Musik war ich mit dem vorherigen Plan für 6 Wochen in 2-3 Stunden durch, Kunst war neu fachfremd, danach 4 Jahre 3/4 mit völlig anderen Lehrwerken unter Coronabedingungen, seither 1,5 Jahre Deutsch in 5 und 6 völlig neu und ohne Unterstützung eingearbeitet, schulinternes Curriculum neu geschrieben für die Jahrgangsstufen, dazu Musik. Nächstes Jahr darf ich wieder in die 3. mit anderen Lehrwerken.
Ich würde unfassbar gerne mal im oben erwähnten 5., 6. und 7. Jahr ankommen und Routine bekommen. Schon ein völlig langweiliges 4. Jahr ohne andere Fächer, Klassenstufen und Lehrwerke würde mich sehr entzücken.
Hallo Laura, ein Beitrag reicht. Den Titel habe ich aussagekräftiger gemacht.
Waren die Aufgaben denn in Ordnung?
Sie waren ok, sehr leicht, eher für die 4. als für die 6. Klasse, nutzten den Platz auf dem Blatt nicht gut aus (viele Kopien für wenig Text). Wir haben ein Kopierkontingent, daher möchte ich den Platz gut nutzen. Ich würde derzeit lieber selbst in Word erstellen.
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