Beiträge von MarieJ

    Ohne diese Utopie gutheißen zu wollen: Frag doch mal irgendjemanden, der seit >20 Jahren im Beruf ist, ob er heute noch so arbeitet, wie er es sich am Beginn seiner Karriere vorgestellt hat.

    Nö, aber ich finde nicht alles schlechter und gar manche Neuerung sogar besser als zu Beginn meiner „Karriere“ (1992).

    Ich schlage vor, dass einige von uns als Referent:innen Seminare zu bestimmten Themen anbieten. Die sind dann aber super kurz, sodass wir genug Zeit zum Quasseln haben.


    Dann deklarieren wir das Ganze als Fortbildung, erhalten die Kosten voll erstattet und dürfen eventuell auch außerhalb der Ferienzeit in der Woche fahren.

    Gute Frage.

    Jetzt noch mal inhaltlich unter diesem Nick zu schreiben, ist vielleicht wirklich unklug, da ihr so viel ad hominem schreibt.

    Insofern ist dein Vorschlag nicht so absurd, es noch mal unter einem anderen Namen zu probieren: Aber da seid ihr ja eine eingeschworene Gemeinschaft, Fäden zu zerlegen. Es hätte keinen Mehrgewinn.


    Meine Fragen zu präzisieren würde bedeuten, mehr von mir preiszugeben und hier geht man ja nicht besonders diskret vor.

    Solche Vorwürfe nerven mich kolossal.

    Hier ist überhaupt keiner indiskret geworden.

    Nicht alle Antworten sind freundlich, was aber doch meist durch deine, Ahnzasnich, gegebenen Kommentare ausgelöst wurde.


    Es ist hier allzuoft so, dass Forenteilnehmer:innen beschuldigt werden, wenn ihre zunächst sachlichen Antworten den Fragesteller:innen nicht genehm sind.

    Zum Adoptieren müsste aber mehr passieren, als dass der biologische Vater nicht zahlt.

    Na klar, das weiß ich schon auch. Habe ja selbst Adoptionserfahrung 😀

    Es ging mir nur darum, die Adoption als prinzipielle Möglichkeit zu nennen, wenn man die Zulagen erhalten möchte.

    Ansonsten ist es bestimmt rechtlich nicht haltbar, dass der Unterhaltspflichtige die Zulagen nicht mindestens zur Hälfte bzw. je nach eigener Betreuungsleistung weiterreicht.

    Ach so:

    - für weniger Gehalt würde ich nicht weiter so arbeiten wie jetzt,


    - bei einem Lottogewinn oder entsprechender Erbschaft (was beides ähnlich unwahrscheinlich ist), würde ich erst einmal aufhören. Ich will ja eh früher in Rente gehen. Könnte mir aber vorstellen, einzelnen Personen/Kleingruppen, die tatsächlich etwas von mir lernen wollen, Nachhilfe zu geben.

    Also ich nehme regelmäßig Klassenarbeiten mit nach Frankreich, um sie dort mit schönem Blick aus dem Fenster der Ferienwohnung bei ein bis … Gläschen guten Rotweines zu korrigieren.

    Die Bestimmung aus der BASS muss mir erst einmal jemand zeigen.

    Bei Abiklausuren könnte ich es mir grad noch vorstellen, glaube ich aber, da gibt’s auch keine Vorschrift.

    Schön war in 2023, dass mein zweites Enkelkind geboren wurde und alles gut gegangen ist. Alle ihr mir Nahestehenden sind in 2023 gesund geblieben.


    In der Schule halte ich mich zunehmend von Stress fern, gelingt mir inzwischen ganz gut - so kurz vor der Rente.

    Habe beschlossen, im nächsten Schuljahr Stunden zu reduzieren und dann die Rentenabschläge hinzunehmen und vorzeitig zu gehen.


    Bald steht nun bei mir eine OP an, vor der ich ein bisschen Bammel habe, obwohl es inzwischen wohl ein Routineeingriff ist.

    Eigentlich ist das ja ziemlich widersinning. Eltern haben dann nämlich das Bedürfnis mitzureden. Wir haben einen Fall, da haben die Eltern in ihrer WhatsAppGruppe abgestimmt, dass im Unterricht keine Filme gezeigt werden sollen.

    Keine Ahnung, ob und wie sich unsere Schulleitung da positioniert hat.

    Vermutlich wird da nichts Globales kommen.

    Das hört sich ja direkt nach einer Waldorfschule an😀.

    In der Elektrostatik habe ich die schönsten Versuche immer im Winter bei trockenem Wetter gemacht. Z. B. den Konduktor an von einer Schülerin gekurbelten, selbstgebauten Elektrisiermaschine angefasst und mit der anderen Hand mit einer Stricknadel eine zuvor leicht angewärmte (geerdete) Benzinprobe entzündet. Schöne 🔥

    Ich persönlich habe ihn nie verwendet, aber ein älterer Kollege hat mir erzählt, dass viele Bandgeneratoren nur funktionieren, wenn die Luftfeuchtigkeit passt. Wenn das Fenster an einem Regentag gekippt war, kann es sein, dass er nicht mehr funktioniert. Aber ein kleiner Heizlüfter in der Sammlung schafft wohl Abhilfe.

    Aber das weiß man als Physiklehrerin doch!

    Oder für die richtig intelligenten SuS, die sich in die Aufgabe hineinversetzen und viel Zeit verlieren, weil sie genau diese Gedanken, die hier kritische KuK haben, auch haben und denen dann nachgehen. […]

    So ähnlich wie bereits schon jemand schrieb (habe grad keinen Nerv, es genau herauszusuchen):

    Richtig intelligente SuS wissen sich die Zeit für die Aufgaben angemessen einzuteilen und verstehen, worauf es bei dieser Aufgabe hinausläuft. Verstehen wir doch auch!


    Keine meiner SuS würde da zu viel Zeit investieren schließlich besprechen wir auch das Zeitmanagement bei den Prüfungen vorher.

    Außerdem lässt sich an evtl. notierten Punkten auch erkennen, dass die Aufgabe nicht so tiefschürfend gemeint sein kann.

    Meine erste Oper war die „Entführung aus dem Serail“. Daher immer noch meine Lieblingsarie

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    Und ich dachte immer, dass auch Chemiker:innen ihre Versuche vorher einmal alleine ausprobieren. So habe ich das zumindest in meinen Anfängen fast immer bei meinen Physikexperimenten gemacht.

    Was überhaupt ist an Familie entspannend?

    Eher nix, komisch nur dass immer Leute Kinder kriegen. Da hat die Evolution wohl was richtig gemacht.

    Also ich finde Familie anstrengend, besonders Kinder, aber auch Eltern. Trotzdem bin ich super gerne mit meinen Kindern und Enkelkindern zusammen. Und ich werde auch für die Enkelkinderbetreuung Stunden reduzieren, bevor ich bald endgültig vorzeitig in Rente gehe.

    Dass das mit den mittleren Abständen so nicht geht, ist klar.

    Wenn wir aber alle Angaben der Aufgabe als gegeben annehmen, ist doch die Frage zu beantworten, wenn nicht weiter hinterfragt wird.

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