Beiträge von MarieJ

    Und im Ruhrgebiet geht man Rosenmontag singen, jedenfalls nördlich der Ruhr. Dann wird gesungen „Bin ein kleiner König …“,was vom Text her eigentlich an die Hl. Drei Könige erinnert.

    Südlich der Ruhr geht man St. Martin „grabschen“, dabei gibt’s wohl auch Süßkram.


    Inzwischen sind bei uns auch viele Kinder an Halloween unterwegs, die diverse nette Sprüchlein aufsagen (Halloweengesänge gibt’s offenbar nicht) und ganz lieb „Danke“ sagen, wenn sie was Süßes kriegen. Demoliert oder beschmiert wird hier nix 🎃👻

    Ich fand Kinder prima, jetzt Enkelinnen, obwohl man angebunden und verantwortlich ist und es genau wie mit PartnerInnen und anderen Familienmitgliedern und auch Freundinnen mal Probleme/Stress u. ä. gibt.


    Ist/war mir ehrlich gesagt schnurz, ob da irgendeine Statistik irgendetwas zu raushaut, sei es in Bezug aufs Lebensglück oder aufs Finanzielle oder Umwelt oder…


    Kinder kommen eben und gehen dann ihrer Wege und das ist auch gut so.

    Sissymaus Ich finde es - sagen wir mal interessant -, dass du über die „Millionärsgattin“ schreibst, während ich lediglich „Leute mit viel Knete“ erwähnte.


    Auch, dass du über deine Unabhängigkeit von deinem Mann schreibst, ist ein Zeichen dafür, dass auch hier die alten Rollenbilder voll greifen, während diejenigen, die sich freiwillig für eine bestimmte Variante entscheiden, abwertend oder zumindest sehr kritisch betrachtet werden.


    Wenn ein Paar das Risiko eingeht, eine Ungleichverteilung zu leben, dann gibt es dafür bei Trennung die gesetzlichen geregelten Ausgleiche (die aber für den weniger verdienenden eher schlecht sind) oder Eheverträge jedweder Art.


    Ich finde es schon sehr bedenklich, dass hier Userinnen meinen, sie müssten ihr Lebensmodell rechtfertigen - sei es, dass sie die Hausfrau- und Mutter- oder Teilzeitarbeitende- oder Vollzeitarbeitende- oder was auch immer -Rolle für sich entschieden haben.


    Meiner Erfahrung nach gibt es kaum Männer, die glauben, sich in dieser Weise erklären zu müssen.

    Seid ihr eigentlich auch neidisch auf die ganzen Leute mit richtig viel Knete, die gar nicht mehr arbeiten müssen?

    Wenn man nur in bestimmter Weise in die Welt guckt, könnte man vor Neid vergehen oder man guckt anders und freut sich, dass es einem so viel besser geht als vielen anderen.

    Selbstverständlich weiß ich auch, dass nicht jede die Wahl hat, Teilzeit oder gar nicht oder sehr gerne viel zu arbeiten.

    Ich verstehe nur den Neid nicht - erst recht nicht, wenn man eine Wahl hat und seine Prioritäten setzen kann (also z. B. Campingurlaub und dafür weniger arbeiten u. ä.).

    Also mir ist keine Lehrerin bekannt, deren Partner weniger verdient. Da schauen die Damen schon sehr genau.

    🙋‍♀️

    Mein Mann ist Hausmann, hat nie in seinem Beruf (Geselle im Handwerk) gearbeitet. Dennoch habe ich einige Jahre nicht Vollzeit gearbeitet, um noch genug von den Kindern mitzubekommen. Mit nicht so riesiger Wohnung, keinen hohen Alltagsansprüchen und Campingurlaub ging das echt gut.

    Ich kenne auch mehrere Lehrerinnen, deren Männer (Nichtlehrer) zumindest ein paar Jahre zu Hause blieben und dachte früher immer, dass das in unserem Beruf sogar häufiger so ist. Aber da bin ich vielleicht zu altmodisch feministisch gewesen.


    Was mir nicht klar ist, warum state_of_Trance so abwertend von „diesen Teilzeitlehrerinnen“ spricht.

    Was macht es für andere schlechter, wenn Frauen sich entscheiden das so zu tun - solange sie sich frei entscheiden.

    In meiner Schule fehlen Teilzeitkolleginnen nicht mehr oder weniger als Vollzeitkollegen wegen Kindern oder Caretätigkeiten.

    Bin ich auch komisch, wenn ich nur Zahlen denke? Finde den Weg von state_of_Trance interessant, aber ich ergänze auf Hundert und addiere 54. Das geht für mich am einfachsten.


    Meine Tochter hat mit fünf schon recht gerne gerechnet. Als sie mal sagte, dass sie auch schon „über zehn kann“, habe ich gedacht, sie zählt mit den Fingern. Da hat sie die Hände auf den Rücken getan und behauptet, dass sie das „sieht“, weil sie einen Taschenrechner im Kopf habe😂

    In NRW wird das Masketragen doch immer noch vom Schulministerium empfohlen.


    Kann man dann einen Dienstunfall geltend machen, wenn man nicht alles getan hat, um denselben zu verhindern? Wie da die Rechtsauffassung ist, würde mich interessieren.

    Da hat die Kollegin recht. Bei deiner Bepunktung vergibst die bei 27 P sowohl die 3 als auch die 3+. Bei so geringer Punktzahl insgesamt ist der Unterschied zwischen den Stufen einfach zu klein. Außerdem sollte man sich immer fragen, wozu eine feinere Notendifferenzierung gut ist. Für eine genauere Rückmeldung kann man das auch im Gespräch sagen und dabei kommt es doch nicht auf eine Arbeit an.

    Wenn ich krankgeschrieben bin, entscheide alleine ich selbst, ob ich eventuell Material schicke. Schließlich müssten die ja auch klarkommen, wenn ich beispielsweise mal kurzfristig ins Krankenhaus müsste oder so.

    Ich kann es gar nicht nachvollziehen, dass da irgendwas von SL und/ oder Kolleg:innen erwartet wird. Für manche Klassen ist es gut möglich, rechtzeitig Ordner mit Übungsmaterial anzulegen, das funktioniert aber auch nur eine begrenzte Zeit lang.

    Ich finde diese Notizen zu „welche Funktionen nicht vorgesehen sind“ komisch. Soll das heißen, das die nicht vorhanden sein dürfen? Bei unserem WTR Modell ist das Lösen von quadratischen und kubischen Gleichungen möglich, ebenso LGS bis 3x3, bestimmte Integrale …

    Der Rechner soll aber für die Binomial- und Normalverteilung entsprechende Berechnungen machen können. Da müssen wir in der Fachschaft wieder neu überlegen, welcher Rechner es denn sein soll. CAS will keine bei uns.

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