…
Aber: Wir studieren unsre Fachrichtung ja auch einige Jahre lang und da lernen wir nicht nochmal das 1x1 oder das Alphabet, sondern eben "wie man einen Förderschüler unterrichtet, testet und Regelschulkollegen und Eltern berät".
… bei uns sind es eben nicht die Inhalte, die zählen.
Sondern nahezu ausschließlich das "wie".
Und genau deswegen ist man als Gymnasial-, BBS- und Realschullehrkraft und sonstige (die ich nicht vergessen möchte, aber evtl. nicht auf der Rechnung habe) für eine Abordnung an eine Förderschule bzw. für angemessene Inklusion nicht einfach so geeignet.
Das war ja wohl der Ausgangspunkt in diesem Thread, wenn ich mich recht erinnere - bin schon so alt😉