Ich habe mir vor vielen Jahren aus Neugier und Spieltrieb ein IPad angeschafft, weil ich es für wenig Geld bekommen konnte.
Daraufhin haben meine Eltern, damals 84, auch so ein Ding zum Spielen und Skypen und facetimen bekommen, weil es für sie einfacher zu bedienen war als ein Androidgerät.
Inzwischen habe ich sowohl ein Dienstlaptop als auch ein DienstIPad und nutze das IPad in der Schule, weil ich dann nicht so viel schleppen muss, für Eintragungen in Edupage, als Kamera in den Räumen, in denen keine Dokukamera ist, für mich als Buchersatz u. ä.
Wir haben leider kein AppleTV, deshalb muss ich das Ding immer per Kabel mit den Beamern - haben wir in fast jedem Raum - verbinden. Deshalb nutze ich bisweilen dann doch das Laptop. Da ich alle Dateien in OneNote hochlade, habe ich mit beiden Geräten meine Dinge zur Verfügung.
Ich teile die Auffassung vieler Kolleg:innen hier, dass viele Apps auf dem IPad nicht so gut zu bedienen sind bzw. manches in den Apps einfach fehlt, was man unter Windows prima machen kann, auch GeoGebra finde ich auf dem IPad blöd, komme damit aber leidlich zurecht. Einen Rechner habe ich selbstverständlich auch auf dem IPad, TI bietet glaub ich auch eine App zum GTR an, das gibt’s von Casio nicht, kommt aber vielleicht demnächst, wenn der GTR ausläuft.
Für mich ist das Apple-Plüsch-Gefängnis ganz ok, die Lösung insgesamt aber zu „strubbelig“. Mein nächstes Gerät, so ich vor der Rente noch eins benötige, wir eher ein Surface sein.