Beiträge von MarieJ

    Ich finde die App von GeoGebra fürs Ipad einfach nur schlecht. Es ist doch in der Übergangsphase noch ein WTR erlaubt oder habe ich das falsch gelesen?

    Im Unterricht kann man mit GeoGebra arbeiten, in den Klausuren dann nur WTR.


    Das Problem für mich ist grade, dass ich auf der Seite des Ministeriums (Anhang der Schulmail) kaum vernünftige Infos zu den erlaubten Funktionen finde. Da steht nur „nicht vorgesehen …“ und es werden Dinge aufgeführt, die teils von sehr einfachen Rechnern schon geleistet werden.

    Bin gespannt, ob und wann es eine Liste von zugelassenen Rechnern gibt.

    Ich habe seit ca. 30 Jahren Ortlieb Taschen, die man aber nicht als Rucksack verwenden kann. Die Haltedinger habe ich schon mehrfach den verschiedenen Gepäckträgern angepasst. Manchmal kommt noch der Fahrradkorb zusätzlich drauf. Reicht für die meisten Einkäufe bei uns.

    Bei kurzen Fahrten zu Freundinnen, den Eltern o. ä. reicht auch der Korb, zum Sachen oder kleinen Rucksack reinschmeißen.


    Die Lowrider brauchen wir nicht mehr, sie waren aber für die Fahrrad-Camping-Urlaube ein Muss, damit das Gewicht gut verteilt war. Die zugehörigen Taschen sind etwas kleiner, benutze ich aber auch für den hinteren Gepäckträger.

    Ja, diese Sorte kenne ich. Das sind aber meiner Erfahrung nach eben die, die auch bei der Nachprüfung nichts reissen. Die schwänzen, weil sie überfordert sind. Deswegen mache ich mir den Aufwand nicht (mehr), mir da eine neue Prüfung auszudenken.

    Ich mache es gemeinerweise mal so mal so, die SuS können sich also auf nichts einstellen.

    Vor Klausuren gebe ich aber mindestens die vom letzten Durchgang zur Übung mit einer von mir geschriebenen Lösung aus und diejenigen, die daran trainieren, kriegen zumindest den AFB I super hin und auch teils AFB II.

    Bei den „Oft-Nachschreiber:innen“ habe ich trotz identischer Klausur auch Sechsen gehabt, da war eben nix verstanden und nix auswendig gelernt.

    Solche KandidatInnen könnten in einer mündlichen Prüfung auch dieselben Aufgaben erhalten, ohne dass sich vorherige Kenntnis bemerkbar macht. Wäre also eher etwas für Abweichungs-/Bestehensprüfungen.


    Für das 4. Fach finde ich eine mehrmalige Wiederholung derselben Aufgabe einfach unterirdisch, auch wenn im 2. Teil das Prüfungsgespräch durchaus sehr unterschiedlich laufen kann.

    Auch ich baue jedes Mal neue Prüfungsaufgaben.

    Vor allem wie bei Flipper79, weil ich die gelaufenen Aufgaben im Unterricht als Training für die Prüfung verwende, aber auch, weil ich immer im Blick habe, wie es und was in der jeweiligen Qualiphase mit dem Kurs gelaufen ist.


    In den letzten Coronajahren habe ich beispielsweise sehr gezielt in einem Jahr die Stochastik nur sehr knapp behandelt, dieses Mal habe ich die lineare Algebra vernachlässigt.

    Außerdem haben sich während meiner Zeit an der Schule die Vorgaben mehrfach geändert. Meine ersten Prüfungsaufgaben aus den 90 gern waren noch nicht so gut, wie ich inzwischen finde. Auch das mündliche Prüfen lernt man mit der Zeit besser (jedenfalls habe ich bei mir den Eindruck).


    Als ich mal bei einer Fobi zu dem Thema nachfragte, erhielt ich von einem Fachdezernenten die Antwort, dass es durchaus ok sei, Prüfungsaufgaben erneut zu verwenden, wenn die mindestens zwei Jahre alt seien.

    Der Placeboeffekt ist eben oftmals sehr, sehr stark. Das spielt den Anthromediziner:innen bei einigen „Therapien“ in die Hände.

    Verstehe die Diskussion hier eigentlich nicht. Es gibt doch so viel gute medizinische Prävention.

    Ich habe die 4. Coronaimpfe intus. Ich lasse mich auch gegen die anderen Sachen, die nicht vorbei sind impfen: Pneumokokken, Gürtelrose, Grippe und Auffrischung von Tetanus, Diphterie, Polio, Keuchhusten (letzteres, weil ich meine neugeborenen Enkelinnen schützen will).

    Auch nutze ich jetzt häufiger mal die Maske. Dass das in manchen Situationen was Sinnvolles ist, habe ich während der Pandemie gelernt. Und Masken sind viel verfügbarer als früher.

    Ich habe mir vor vielen Jahren aus Neugier und Spieltrieb ein IPad angeschafft, weil ich es für wenig Geld bekommen konnte.

    Daraufhin haben meine Eltern, damals 84, auch so ein Ding zum Spielen und Skypen und facetimen bekommen, weil es für sie einfacher zu bedienen war als ein Androidgerät.


    Inzwischen habe ich sowohl ein Dienstlaptop als auch ein DienstIPad und nutze das IPad in der Schule, weil ich dann nicht so viel schleppen muss, für Eintragungen in Edupage, als Kamera in den Räumen, in denen keine Dokukamera ist, für mich als Buchersatz u. ä.

    Wir haben leider kein AppleTV, deshalb muss ich das Ding immer per Kabel mit den Beamern - haben wir in fast jedem Raum - verbinden. Deshalb nutze ich bisweilen dann doch das Laptop. Da ich alle Dateien in OneNote hochlade, habe ich mit beiden Geräten meine Dinge zur Verfügung.


    Ich teile die Auffassung vieler Kolleg:innen hier, dass viele Apps auf dem IPad nicht so gut zu bedienen sind bzw. manches in den Apps einfach fehlt, was man unter Windows prima machen kann, auch GeoGebra finde ich auf dem IPad blöd, komme damit aber leidlich zurecht. Einen Rechner habe ich selbstverständlich auch auf dem IPad, TI bietet glaub ich auch eine App zum GTR an, das gibt’s von Casio nicht, kommt aber vielleicht demnächst, wenn der GTR ausläuft.


    Für mich ist das Apple-Plüsch-Gefängnis ganz ok, die Lösung insgesamt aber zu „strubbelig“. Mein nächstes Gerät, so ich vor der Rente noch eins benötige, wir eher ein Surface sein.

    Danke. Also einmal Benjamin Blümchen unter die Boeing für Kitas, Kindergärten und Klassenstufe 1, sowie einen Nudifanten oder auch vulgo Nackofanten (schließlich sollen auch Menschen ohne Fremdsprachenkenntnisse in dieser zentralen Debatte nicht exkludiert werden) für alle, die in Klassenstufe 2 bereits ausreichend gefestigt sind für diesen schockierenden Anblick.

    Bist du wahnsinnig, Benjamin Blümchen laminieren zu wollen? Davon würden die Kinder erst recht ein Trauma bekommen.

    Das nicht mehr zu hörende Törö muss Conni dann im Musikunterricht nachproduzieren.

    Wir haben wegen entsprechender Bilder in einem Klassenchat (war damals in einer 8. Klasse) eine Schülerin für ein paar Tage vom Unterricht ausgeschlossen.


    Es gab also eine Ordnungsmaßnahme mit allen Konsequenzen. Auch wenn das Kind noch nicht strafmündig ist, sollte man doch deutlich machen, dass eine solche Handlung strafrechtlich verfolgt würde, um den Ernst der Situation klar zu stellen.


    Selbstverständlich kann man, vor allem wenn die Bilder im Rahmen einer schulischen Veranstaltung entstehen, als Schule etwas tun.

    Das gilt auch für andere Handlungen, die im Zusammenhang mit Schule passieren, wozu Bilder im Klassenchat immer gehören. Erste Maßnahme ist dann ein „erzieherisches Gespräch“ und je nach Fall eben auch die nächste Stufe, nämlich Ordnungsmaßnahme.

    Im Zusammenhang mit so einer Ordnungsmaßnahme kann dann auch noch eine pädagogische Maßnahme verhängt werden, die geeignet ist, eine Verhaltensänderung zu bewirken.

    Bei so einem Mobbingfall ist es oft ratsam, die ganze Klasse mit ins Boot zu holen, denn die „Zuschauerinnen“ sind nicht wirklich unbeteiligt.

    Ich gehe sogar soweit, dass ich bei offensichtlichen Tippfehlern selber herausfinde, was falsch gemacht wurde - mache ich aus detektivischer Neugier und, um mit den SuS über häufige Fehlerquellen zu sprechen.

    Punktabzüge wären dabei echt Quatsch. Aber auch ich verlange bei unrealistischen Ergebnissen ein Sätzchen zur Reflexion. Die eigenen Fehler findet man unter Prüfungsdruck ja sowieso meist nicht.

    Wenn ihr hier so über die Dubliners schreibt, werde ich ganz sentimental und denke an die Irish-Folkfestivals und Konzerte, die ich in jungen Jahren besucht habe.

    Bei dieser Musik geht mein Herz in ganz besonderer Weise auf, vermutlich weil ich sie in einer sehr emotionalen Phase meines Lebens kennen und lieben gelernt habe.

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